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Bin fix und alle .bin einsam und fühle mich allein gelassen .kurz zu meiner Geschichte .bin alleinerziehend seid der Geburt meines Sohnes. Der nun 14 ist .er war bereits als Baby verhaltensaufällig und im Kindergarten noch mehr .sind aus diversen Sportgruppen geflogen da er sich einfach nicht an Regel halten wollte .grob und laut war.nun bin dann erstmal zu diversen Ärzten laufen bis ich dann mit 7 die Diagnose adhs bekam .Jahre vergingen und es wurde immer schlimmer .letztes jahr wurde ich krank wohl durch Stress ausgelöst bekam ich eine Gesichtslähmung und Nervenschmerzen die echt unerträglich waren .kurz darauf fingen meine Ängste und Panik an .dachte da muss noch was anders sein mein Sohn juckte es nicht und machte weiter Stress. Jetzt hätten wir die Möglichkeit das er selber zur reha geht um einfach mal zu schauen woher genau seine Wut gegen mich kommt ...

Nach 3 Monaten warten bekamen wir die Zusage .ich war so froh nur er nicht .er will nicht gehen da diese reha freiwillig ist und nur was bringt wenn er es will nützt es nicht wenn ich ihn zwinge .mein orthopäde der reha auch für mich beantragt hat wegen der hws und Nervenschmerzen und einfach mich wieder aufzubauen sagte das es günstig ist wenn er dann eben auch versorgt ist .tja kann ich jetzt kicken. Meine Mutter würde sich nicht um ihn kümmern ihre Aussage ja und meine Pflanzen ?sie wohnt 10 km von mir.i ich bin so enttäuscht verletzt traurig alles zusammen .habe kopf druck und merke wie es zu viel wird ...Es ist niemand da .Partner blieben nie lange .Vater von junior interessiert es nicht so wie der Rest der Familie .Freunde habe ich auch wenige die aber selber genug um die Ohren haben. Am liebsten würde ich den Kopf in den Sand stecken und warten bis es oben besser ist .danke fürs lesen .musste das los werden .

09.07.2017 22:03 • 13.07.2017 #1


61 Antworten ↓


meine antwort daraufhin ist du könntest dich um deine eigene genesung zu fördern ans jugendamt wenden und den antrag auf eine haushalts hilfe stellen um dich auch näher zu informieren welche möglichkeiten du noch zusätzlich bekommen könntest .diese stellen dir dann auf kosten des gesundheitsamtes für einige wochen eine erzieherin zur seite . die andere möglichkeit ist es ihn zeitweilig ins heim zu geben würde sich niemand finden der ihn aufnimmt . dies hat aber durch aus eine schokierende wirkung auf den jungen und ev wird ihm dann bewust welchen schaden er dann anrichtet .
natürlich kannst du mir jetzt vieles unterstellen aber wenn du 14 jahre mit ihm alleine bist fehlt die vater vigur oder die mutter vigur je nach dem das ganze macht schon einen unterschied . zwar können alleinerziehende mütter genau so gut ein kind auf ziehen doch für gewisse ansichten fragen und co ist es meistens auch eine väterliche vigur von nöten . ich unterstelle dir in keinster weise eine schlechte mutter zu sein hiermit nur das ein gewisses gesundes maß an einer bestimmten erziehung fehlt . deine pflanzen könntest du just for fun deinen nachbarn übergeben kurzzeitig oder sogar im garten einpflanzen ?

ansonsten wenns nicht hilft ignorier den beitrag einfach . aber ich kenne eben zum problem die ein oder andere lösung sagen . nur ob sie wem gefällt ist etwas anderes ...

A


Sohn ist verhaltensauffällig und grob - alleinerziehend

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Ach vergessen zu erwähnen das ich bereits seid er 5 ist eng mit dem Jugendamt abreite .hatte auch Erziehungshikfe die nach kurzer Zeit sagten das er zu macht .im Internat war er auch ...Habe alles versucht was möglich war.ob der Vater fehlt dieser bestimmt nicht und jeglichen mann hat er verjagt.

Das muss wirklich sehr schwierig sein.
Du darfst nicht vergessen, dass er 14 ist und eben jetzt auch in der Pubertät. Das ist natürlich keine Ausrede für ihn, aber vermutlich will er einfach nicht weil es ihm vielleicht auch unangenehm oder sogar peinlich ist.
Ist er denn schon in Behandlung? Für ADHS gibt es nämlich eigentlich auch schon Hilfen bzw. Therapien etc. nach der Diagnose.

Ich kann nur sagen, dass du bestimmt eine gute Mutter bist! Sowieso, weil du das alles schaffst, obwohl du alleinerziehend bist.
Du kannst wirklich stolz auf dich sein!

Ich weiß nicht ob dir das was bringt...aber ich war auch ein sehr schwieriges Kind (auch Verhaltensauffällig etc.) und kann nur sagen, dass mir nicht immer bewusst war, dass ich jemanden verletzte (meine Eltern), auch wenn ich immer versucht habe alles richtig zu machen und vor allem auch für sie. Aber Kinder sind Kinder und bei manchen ist das eben anders. Aber das wird sich auch noch ändern, sowieso wenn er älter wird.
Er möchte vermutlich auch cool sein. So sind doch Jungs generell.
Versuch einfach trotzdem noch öfter mit ihm zu reden und einfach zu zeigen, dass du da bist. Auch wenn er dich vielleicht nicht an sich dran lässt.
Und falls alles wirklich zu viel ist und es gar nicht anders geht, hast DU die Möglichkeit ihm auch gegen seinen Willen eine Therapie machen zu lassen. Natürlicg geh nichts, wenn er nicht will, dann kann man nicht helfen. Aber manchmal brauchen Jugendliche einen kleinen Anstoß. Und wenn es dir zu viel wird, vor allem wenn er aggressiv ist, musst du andere Konsequenzen in Betracht ziehen...

Ich würde ihn zu der Reha schicken auch wenn er das nicht will. Er ist 14 und hat möglicherweise Angst dort unter fremden zu sein und mit seinen Problemen konfrontiert zu werden. Das ihm die Reha helfen könnt, diese Einsicht wird er in dem Alter nicht haben, mit vernünftigen Argumenten kommst du da sicher nicht weiter. Geht er zur Therapie? Wenn ja könnte der Therapeut ihn von der Reha überzeugen?
Du musst auch an deine eigene Gesundheit denken, wenn es dir nicht gut geht, kannst du nicht so für ihn da sein, wie notwendig wäre.
Könnte er mit 14 noch mit zu einer Mutter -Kind Kur? Weiß nicht ob es da eine Altersbegrenzung gibt.

Hallo

Wie wärs wenn Du mit Deinem Sohn den Ort besichtigst, ob er in die Reha kommt? Vielleicht gefällt es ihm ja da.
Und ob er will oder nicht, Du bist die Mutter und hast das Recht, seinen Aufenthaltsort zu bestimmen, auch wenns freiwillig ist, aber ich denke, ein wenig Abstand wird Euch beiden gut tun.

Tja und klar dass er gleich ablehnt, denn da muss er sich an Regeln halten, was ADHS Kindern ja noch ein wenig schwerer fällt, und so kann dieser kleine Egoist (Sorry) Dir auf der Nase rumtanzen und Dir das Leben schwer machen. Und es wird ja so nicht besser, er wird 15, 16, was ist dann? Dann lässt er sich gar nichts mehr sagen.

Sicher kann Dein Sohn nicht allein bleiben, wenn Du in der Reha bist, und wenn sich keiner kümmern will oder kann, würde ich mit dem Jugendamt sprechen, ob Dein Sohn vorübergehend in eine Pflegefamilie oder in ein Heim untergebracht wird, wenn es nicht klappt, dass Ihr zeitgleich in die Reha kommt.

Ist er in einer Therapie und bekommt er Medis wie Ritalin?

Hört sich sicher alles nicht so toll an, aber Du musst jetzt auch an Deine Gesundheit denken, Du machst Dich kaputt!

Und sicher wird es doch einen netten Nachbarn geben, der sich um DeinePflanzen kümmert und mal nach dem Rechten schaut, ansonsten gibt es Hilfen im I-Net https://www.wunschimmo.de/zehn-tipps-wi ... -versorgen

Ich hoffe, Du schaffst es Dich durchzusetzen gegen Deinen Sohn, er kann doch auch nicht zufrieden sein, so wie es im Moment läuft.

Vielleicht hat er ja Lust, in einen Verein zu gehen wie z.B. in Karate? Da kann er sich verausgaben und lernt, seinen Körper und seinen Geist zu beherrschen.

Aber vorrangig würde ich jetzt die Reha sehen, ich drücke die Daumen, dass es klappt!

LG Angor

Immer wieder spannend , wenn Amateure Tipps geben.

Du hast einen verhaltensauffälligen Jungen, bist Ewigkeiten in der Jugendhilfe bekannt und die kommen nicht auf die Idee, ihn mal klinisch testen zu lassen und ggf. eine andere Unterbringung für ihn zu finden. Soziopathen kann man sich so natürlich heranzüchten, aber so leid es mir tut, mit 14 ist es zu spät. Schadensbegrenzung betreiben oder er wird eine Karriere hinlegen, die eigentlich vorbezeichnet ist. Wozu die Reha sein soll, raffe ich nicht so ganz, da muss intensive psychotherapeutische Diagnostik betrieben werden und nicht noch Bespaßung für Junior.
Erst tut man dem Kind das schlimmste an, was nur geht, man trennt sich voneinander und dann sind beide Eltern nicht in der Lage ihr Leben für das Kind einigermaßen zu regeln. Und das Jugendamt stellt Erziehungshilfen ein, wo mittlerweile Erzieher tätig sind, mit Null Ahnung von pädagogischen Ansätzen.

Deutschland ist verloren , alleine schon die Rechtschreibung hier wieder, hervorragend!^^

Hi.
Ich muss zum Teil carcass zustimmen.
Ter Kleine ist 14! Und ich muss jetzt mal annehmen, dass er mit allem, was er so getan hat so durchgekommen ist. Und nie so recht konsequenzen erlebt hat.
Na gut...dann fliegt er halt aus den Sportgruppen raus, na gut er ist ja auch adhs. Na gut er kann ja nicht anders....hrmpf
Nun ist er 14 und und ein (sorry) arsc*
Natürlich will er nicht. Was erwartest du?
ich finde auch es ist schon sehr spät. Und es wird Zeit, dass du mal konsequent bist und ihn dahin schickst ob er will oder nicht.
Meine Güte er kann sich nicht anpassen. er kann sich nicht an Regeln halten, er ist nicht nur bockig sondern auch aggressiv.
Wie soll das weiter gehen? Wie soll es weitergehen wenn du ihn mit allem durchkommen lässt?

Es wird Zeit, dass er in adäquate Behandlung kommt. Und ob das nun die Reha ist, wage ich zu bezweifeln aber es ist ein Anfang.
Testung seiner weiteren Auffällogkeiten, Therapie. Das ist das mindeste.
Dein Kind ist 14 und ein Arsc* - was glaubt du was er für einer ist, wenn er erst mal 18 ist? Oder 25?

Sorry wenn ich so hart bin.
Du bist sicher eine gute Mum. Du hast getan was du konntest. Aber so kanns nicht weiter gehen.

Und sorry nochmal. Die Pflanzen...na und? Die sind ersetzbar! Klingt in meinen Ohren nach Ausrede.

Es ist immer schlimm, wenn man keine Unterstützung bekommt - egal woher.
Aber so ist es nun. Du musst das beste draus machen.

Wurde eine Autismus - Spektrum Störung ausgeschlossen?
Diese kann nur in speziellen Diagnosezentren untersucht werden.

Zitat von Flocke37:
Wurde eine Autismus - Spektrum Störung ausgeschlossen?
Diese kann nur in speziellen Diagnosezentren untersucht werden.


Danke, den Gedanken hatte ich auch vorhin verfolgt. Aber Ärzte trommeln lieber das Stigma ADHS raus, Pillen rein und fertig^^

Zitat von Simone 2016:
Vater von junior interessiert es nicht so wie der Rest der Familie .

Das ist auch ein Teil des Problemes.
Wie ist den das Verhältniß von dir zu deinem Sohn?
Könnt ihr miteinander reden oder blockt er immer ab.
Ich glaube es macht doch keine Sinn jetzt über die Vergangenheit zu reden denn die ist so gelaufen
und kann nicht mehr geändert werden.
Ich würde ihm sagen das er sich gut überlegen soll wie seine Verhaltensweise dich zerstört und ob er das möchte.
Es muß ja einen Grund für die Probleme geben.
Er wird mit der Situation auch nicht zufrieden sein denn ich denke es belastet euch ja beide.
Oft liegt es daran das Alleinerziehende nur das Kind haben und damit alleinegelassen werden.
Natürlich tut man dann alles für das Kind aber vergisst ihm Grenzen zu setzen weil es ja das ein und alles ist.
Aber ohne Grenzen tanzt das Kind einem nachher auf dem Kopf rum und nimmt einen nicht für voll.
Das Kind lennt das es alles darf und hat dabei natürlich keine Schuldgefühle denn es kennt die Grenzen ja nicht.
Aber es macht jetzt wenig Sinn darüber zu schreiben was war .
Ich würde versuchen ihm die Alternativen zu erklären und ihm auch sagen das es dir weht tut so wie er sich verhält.
Es ist eine schwierige Sache und ich wünsche dir das du einen Weg finden wirs der euch beiden gerecht wird.
Ich wünsche euch beiden alles gute und hoffe das es vieleicht eine Lösung oder aber zumindet eine Besserung geben wird.
lg

Zitat von Carcass:

Danke, den Gedanken hatte ich auch vorhin verfolgt. Aber Ärzte trommeln lieber das Stigma ADHS raus, Pillen rein und fertig^^

Wenn die Autismus Spektrum Störung bei mir schon im Kindesalter diagnostiziert worden wäre, wären mir manch Folgestörungen und soziale Probleme erspart geblieben. Vermutlich hätte ich auch keine Ess-Störung entwickelt...

Ich kam direkt drauf wegen der Rebellion von ihm und das Missachten von Regeln. Ich war GENAUSO. In einem drin ist soviel Wut und Schmerz. Man gehört nirgends hin...ist immer anders...nichts bleibt wie es war...nichts ist konstant. Dabei will man ja passen. Aber für einen Autisten natürlich rein neurologisch unerreichbar. Wichtig ist da eigentlich so aufzuwachsen das man weiß man ist anders aber kann nichts dafür und darf genauso sein. Ein Baustein von vielen...

Ich würde an deiner Stelle über eine Unterbringung in einer Jugendhilfe-Einrichtung nachdenken. Ich habe zwei ähnliche Fälle in der Familie und weiß wie schwer das für die Eltern ist. Aber mal ehrlich, du bist durch deine gesundheitliche Situation doch wahrscheinlich nicht mehr in der Lage, ihm den nötigen Halt zu geben und ihm Grenzen zu setzen. Jetzt hat er noch die Möglichkeit, von klaren Regeln und einer festen Struktur zu profitieren, wenn er erstmal volljährig ist wird er ziemlich sicher alles verweigern und dann kannst du nichts mehr machen.

Und ihn nochmal zur Diagnosestellung bei einem guten Jugendpsychiater vorstellen ist sicher auch ein guter Rat von den Usern vor mir.

Zitat von Simone 2016:
Der nun 14 ist .er war bereits als Baby verhaltensaufällig und im Kindergarten noch mehr .sind aus diversen Sportgruppen geflogen da er sich einfach nicht an Regel halten wollte .grob und laut war.nun bin dann erstmal zu diversen Ärzten laufen bis ich dann mit 7 die Diagnose adhs bekam

Wer bzw wie wurde die Diagnose ADHS festgestellt ? Und was wurde nach der Diagnose getan ?


Zitat von Flocke37:
@ichbinMel
angst-vor-krankheiten-f65/angst-ist-immer-da-t82671.html


das sagt mir jetzt nix .Das sind keine Antworten auf meine Fragen.

Da steht das sie 7 Jahre mit ihm wg der Diagnostik zum Arzt gerannt ist und er keine Medikamente kekommt. Und sehr viel versucht wurde.
Sponsor-Mitgliedschaft

Erstens WER hat diagnostiziert und wie sah die Diagnostik aus?
Welche Therapien wurden empfohlen?
Wurde irgendeiner dieser Therapievorschläge DAUERHAFT umgesetzt oder waren es nur halbherzige Ansätze über einige Termine ?
Bekommt er eine Medikation wenn ja welche in welcher Dosierung?
Wie sieht euer Alltag aus? Klare Strukturen, klare Ansagen, deutliche Absprachen, Konsequenz?
WAS hat die Familienhilfe gemacht?
Welche Massnahmen sind im Hilfeplan vereinbart worden und was wurde von wem DAUERHAFT umgesetzt?
Wie lange war er im Internat und warum ist er es nicht mehr?
Hast du eine Elternschulung gemacht bzw. wirst du gecoacht? Falls nein WARUM NICHT?
Dein Kind ist 14 wenn du JETZT nicht konsequent die Kurve bekommst und tatsächlich die Dinge die du machen musst um ihm zu helfen auch dauerhaft umsetzt sehe ich ernsthaft schwarz für ihn. ES liegt an DIR im zu helfen er ist ein Kind er kann es nicht.

So danke erstmal für euer Worte .die Diagnose wurde in der kinderklink Freiburg 6 Wochen war er dort teilstationär.dort wurde er getestet und bekam kurzseitig ritalin. Was man dann weg Kies weil er wie eine Maschine war und das wollte ich nicht .ich wollte ihn immer helfen ...Jugendamt er war auch im Internat für 2 Jahre und ich dachte und die Erzieher er kann es schaffen .war echt super bevor er aber heim kam bekam ich die Lähmung und es war dann der horror....Jetzt gab es eben die Möglichkeit die er auch wollte dort hin zu gehen um zu schauen was ihn ihm vorgeht warum er so zu mir ist ...Jetzt hat er Angst und will nimmer .es gibt klare regeln schon immer .ob es fernsehen ist ob es schlafen ist .aufräumen usw...Jeden Tag aufs neue ...Habe manchmal das Gefühl wie täglich grüßt das murmeltier. Egal welche Strafe es gab ..Er machte es trotzdem immer wieder ...Er läuft mir auch immer hinterher ..Sagt ständig Mama und das heute noch ...Ich gebe ihm Aufmerksamkeit und liebe versuche alles aber irgendwie komme ich so wie andere nicht weiter .er geht brav zur schule auCh spielt er Fußball zwar nicht im Verein aber immerhin geht er ..Werde ihn nun im Verein anmelden und schauen das er zur Jugend kann .vielleicht hilft es Verantwortung zu übertragen. Klar ist es viel für mich für jeden ist das zu viel krank oder nicht ...Ich habe gehoft das wenn er dort ist er getestet wird weil ich denke das da noch was anders dahinter steckt .er will aber nicht ...Kann ihn nicht zwingen und ehrlich nach den jahren mag ich auch nimmer .er weiß genau wenn er wieder zu mir so werden sollte und sogar die Hand erheben sollte das er dann hier nimmer wohnen kann ......Alfred hat das gut beschrieben

Zitat von Emelieerdbeer:
Erstens WER hat diagnostiziert und wie sah die Diagnostik aus?
Welche Therapien wurden empfohlen?
Wurde irgendeiner dieser Therapievorschläge DAUERHAFT umgesetzt oder waren es nur halbherzige Ansätze über einige Termine ?
Bekommt er eine Medikation wenn ja welche in welcher Dosierung?
Wie sieht euer Alltag aus? Klare Strukturen, klare Ansagen, deutliche Absprachen, Konsequenz?
WAS hat die Familienhilfe gemacht?
Welche Massnahmen sind im Hilfeplan vereinbart worden und was wurde von wem DAUERHAFT umgesetzt?
Wie lange war er im Internat und warum ist er es nicht mehr?
Hast du eine Elternschulung gemacht bzw. wirst du gecoacht? Falls nein WARUM NICHT?
Dein Kind ist 14 wenn du JETZT nicht konsequent die Kurve bekommst und tatsächlich die Dinge die du machen musst um ihm zu helfen auch dauerhaft umsetzt sehe ich ernsthaft schwarz für ihn. ES liegt an DIR im zu helfen er ist ein Kind er kann es nicht.

Ich habe alles gemacht und ausgeschöpft. ..zerstören werde ich ihn bestimmt nicht .er ist 14 genau und er muss es wollen und sich öffnen tut er es nicht kannst machen was man will ach und mit medi werde ich ihn bestimmt nicht vollstopfen.weil das ja wie bei vielen Erkrankungen wie angst Panik Depressionen nicht die Ursache bekämpft sondern die syntome.

A


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