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Hi allerseits,

was macht Ihr, wenn Ihr Euch erschöpft fühlt? Oder wenn Euch etwas deprimiert?
Es kommt immer wieder vor, dass ich mich schwach fühle, niedergeschlagen oder so, wie wenn ich völlig übermüdet wäre
einsam natürlich dann auch, oft fühlt sich die Erschöpfung körperlich an
Oder anders gefragt: Gibt es jemanden im Forum, der auch unter Erschöpfung leidet?
Und wenn ja, was machst Du bei Müdigkeitsanfällen?
Wie gehst Du allgemein damit um, dass Du Dich so wie ich [wie es aussieht] damit abfinden musst, aus dem Arbeitsleben draussen zu sein und auch so leicht nicht mehr rein zu kommen
Es ist nicht so, dass ich meine alte Stelle zurück haben wollte, darunter leide ich nicht, hab sie auch selbst gekündigt - sondern dass ich mich nicht damit abfinden will, überhaupt nicht mehr zu arbeiten und noch nicht genau weiß, wie es weiter gehen wird bzw. mich mit dem Gedanken anzufreunden habe, EM-Rente zu beantragen. Habe einen Nebenjob momentan, einmal wöchentlich unterrichte ich abends an der VHS, nur wenn das ALG ausläuft, muss es irgendwie weiter gehen
Gibt es jemanden, der diese Erschöpfungsprobleme hat und sie auch wie ich lange ignoriert hat,
in der Hoffnung, es wird sich auch so wieder bessern? Diese Hoffnung sich aber nicht wirklich so erfüllt hätte, dass man sagen könnte, es geht mir gut, ich bin voll leistungsfähig? Gibt es jemanden, der sich wie ich nicht mit dem Gedanken abfinden will, dass es chronisch sein könnte oder angeblich ist?

Es interessiert mich außerdem, ob es Leute gibt, die wie ich sich darin verbessern wollen, ihre eigenen Bedürfnisse stärker zu berücksichtigen
Und was macht Ihr allgemein, wenn Ihr Euch selbst was Gutes tun wollt, wenn Ihr Euch nicht gut fühlt? Oder: Was macht Ihr, um Selbstliebe zu pflegen?
Freue mich auf Eure Anregungen

Grüsse von cichysp

15.01.2014 12:35 • 10.04.2014 #1


129 Antworten ↓


Hi,

Gibt es nicht die Möglichkeit die VHS Stelle auszubauen ggf. Auch freiberuflich als Referent/in tätig zu werden in der Erwachsenenbildung ?

Ich hab mir nach meinem Burn Out ( ist ja nix anderes als ne Erschöpfungsdepression ) angefangen bewusst NEIN zu sagen sowohl beruflich als auch privat. Außerdem nehm ich mir bewusst Auszeiten in denen es nur um mich geht sei es die tägliche Hunderunde egal wie es zu Hause auch aussehen mag oder auch Sporttreibenden die ich wahrnehme egal was anliegt dann müssen halt die anderen sich nach mir richten. andersrum hab ich lang genug gelebt und es hat mir nicht gut getan.

A


Sich Gutes tun bei Erschöpfung od Niedergeschlagenheit

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Ich fühle mich zwar selten erschöpft oder müde, aber wenn ich mir etwas Gutes tun will, dann gehe ich shoppen oder gönne mir etwas Leckeres zu essen.

Zitat von nico_73:
Hi,

Gibt es nicht die Möglichkeit die VHS Stelle auszubauen ggf. Auch freiberuflich als Referent/in tätig zu werden in der Erwachsenenbildung ?

@ nico_73
danke, für den Hinweis und die Anregungen
daran hatte ich auch schon gedacht,
die Tätigkeit ist freiberuflich und die Möglichkeit gibt es durchaus ich sag jetzt mal begrenzt oder mit Fragezeichen: es käme darauf an, ob genügend Anmeldungen eingehen, so dass mehr Kurse zusammenkämen,
allerdings bin ich im Moment froh, wenn ich diesen einen Kurs schaffe
Zitat von nico_73:
Ich hab mir nach meinem Burn Out ( ist ja nix anderes als ne Erschöpfungsdepression ) angefangen bewusst NEIN zu sagen sowohl beruflich als auch privat. Außerdem nehm ich mir bewusst Auszeiten in denen es nur um mich geht sei es die tägliche Hunderunde egal wie es zu Hause auch aussehen mag oder auch Sporttreibenden die ich wahrnehme egal was anliegt dann müssen halt die anderen sich nach mir richten. andersrum hab ich lang genug gelebt und es hat mir nicht gut getan.

Du machst es genau richtig
Wie bist Du aus der Erschöpfung heraus gekommen? Hab das Gefühl, dass ich nicht wirklich herauskomme - natürlich ist es schon sehr viel besser, aber ich fühle mich immer wieder völlig erledigt, besonders während der Mestruation ist es eine Katastrophe, ich brauche Tage, bis ich mich davon wieder einigermaßem erholt habe, was das betrifft geht mir oft auch die Geduld aus, hatte letztes Jahr eine Wiedereingliederung gemacht aber insgesamt nur noch fünf Monate gearbeitet und wusste nach wenigen Wochen, dass es nicht funktionieren wird und ich es aufgeben muss, die Wiedereingliederung hat mir einerseits zwar Auftrieb gegeben, weil es natürlich ein Triumph-Gefühl war, dass ich es schaffte aber andererseits mich kräftemäßig doch wieder zurückgeworfen, es war bald klar, dass es so nicht mehr geht, dass ich viel mehr Zeit brauche
ok, hatte auch mehrere Jahre mit Anämie und B12 Mangel ein Problem, wo ich oft mehrere Wochen eine Infusion pro Woche bekam, das brachte aber jedes Mal nur vorübergehend was, leider
Bewusst Nein sagen ist sicherlich richtig
es ist bei mir allerdings inzwischen eher eine Kette aus Nein, ich brauche das bewusste Nein-Sagen kaum zu üben, denn mich fragt auch kaum mehr jemand nach irgendwas und Kontakte habe ich kaum noch, ob und wann sich das wieder ändert, mal sehn,
ich bin froh, dass es den Kurs gibt, der mich noch mit der Außenwelt verbindet
Sporttreiben geht, aber eben auch begrenzt und nicht regelmäßig

@ Schlaflose
gutes Essen oder Shopping das stimmt, hab mir auch hin und wieder im veganen Cafe ein Essen gegönnt - jetzt schließt es allerdings
hoffe, dass es anderswo wieder eröffnet und es gibt auch ein paar andere Lokale, wohin ich ausweichen kann, oder auch selber kochen

was ich mir jetzt Gutes tun werde, ist, mit Walking Stöcken raus zu gehen
überhaupt bin ich heute viel besser drauf als gestern
für mich ist die Woche vor Vollmond immer eine Zeit, wo sich alles verstärkt,
seien es Ängste, Stimmungen oder whatsoever
kennt das jemand?

Find ich gut! Sport ist immer toll, wenn es mir nicht gut geht. Über die Jahre habe ich gelernt, dass es lohnenswerter ist, sich zu bewegen, als depressiv auf der Couch zu hängen.
Nachher gönne ich mir eine große Runde joggen mit dem Hund. Das Wetter ist so trüb und besser ich tu was, bevor es mir aufs Gemüt schlägt.

Bewegung ist wirklich etwas, was ich gelernt habe, mir zu gönnen. Früher war ich total unsportlich, heute sitze ich im Lotussitz. Ich glaube, dass ist etwas, was man gut lernen kann, den Sport als Belohnung und Hilfe zu sehen.

Zum Vollmond kann ich eigentlich nichts sagen. Habe nicht den Eindruck, dass es mir besser oder schlechter geht. Konnte nachts ausnahmsweise mal nicht gut schlafen, was bei mir selten ist und verbuche das aber unter hat man mal. Heute gönne ich mir noch einen total faulen Abend auf der Couch mit surfen, der letzten Folge Sherlock und einem Glas Rotwein. Morgen ist das Lotterleben vorbei. Mein Freund kommt zurück und wir takeln uns auf und gehen schick essen. Darauf freue ich mich schon!

Für mich gehört Sport seit 15 Jahren zum festen Bestandteil meines Lebens, deswegen zähle ich das nicht zu den Dingen, mit denen ich mir etwas Gutes tue. Das sind für mich dann Dinge, die ich mir außer der Reihe gönne.

Zitat von Schlaflose:
Für mich gehört Sport seit 15 Jahren zum festen Bestandteil meines Lebens, deswegen zähle ich das nicht zu den Dingen, mit denen ich mir etwas Gutes tue. Das sind für mich dann Dinge, die ich mir außer der Reihe gönne.


Ist zwar bei mir noch nicht so lange fester Bestandteil, aber ich find es gerade schön, dass ich das immer noch als Belohnung sehen kann. Ich glaube, das macht für mich einen großen Bestandteil meiner Motivation zum Sport aus.
Vielleicht auch, weil ich immer eher unsportlich war.

Schön, dass der Vollmond Dir überhaupt nichts ausmacht
Zitat von AJPsychic:
Find ich gut! Sport ist immer toll, wenn es mir nicht gut geht. Über die Jahre habe ich gelernt, dass es lohnenswerter ist, sich zu bewegen, als depressiv auf der Couch zu hängen.
Nachher gönne ich mir eine große Runde joggen mit dem Hund.

Bewegung finde ich auch wichtig, sowohl körperlich, als auch geistig
super, dass du joggen kannst! Und mit Hund macht es wahrscheinlich doppelt so viel Spass, als allein
Joggen geht bei mir nicht wegen Skoliose, Knieproblem … was geht, ist immerhin mit den Walking Stöcken
geht nicht jeden Tag, ist auch davon abgängig wie es mir geht …
heute geht es, das ist schon mal was, was mich heute aufbaut
Zitat von AJPsychic:
Das Wetter ist so trüb und besser ich tu was, bevor es mir aufs Gemüt schlägt.

Zitat von AJPsychic:
Bewegung ist wirklich etwas, was ich gelernt habe, mir zu gönnen. Früher war ich total unsportlich, heute sitze ich im Lotussitz. Ich glaube, dass ist etwas, was man gut lernen kann, den Sport als Belohnung und Hilfe zu sehen.

Zitat von AJPsychic:
Heute gönne ich mir noch einen total faulen Abend auf der Couch mit surfen, der letzten Folge Sherlock und einem Glas Rotwein. Morgen ist das Lotterleben vorbei.
haha
Zitat von AJPsychic:
Mein Freund kommt zurück und wir takeln uns auf und gehen schick essen. Darauf freue ich mich schon!
Viel Spass!
Zitat von Schlaflose:
Für mich gehört Sport seit 15 Jahren zum festen Bestandteil meines Lebens, deswegen zähle ich das nicht zu den Dingen, mit denen ich mir etwas Gutes tue. Das sind für mich dann Dinge, die ich mir außer der Reihe gönne.
Das ist natürlich um so besser, wenn schon fester Bestandteil des Lebens
welchen Sport machst Du denn und wie oft die Woche?
Ich sehe es schon als eine Art Belohnung bzw. als etwas, was mich zufriedener macht, etwas, womit ich wohler fühle, wenn ich es gemacht oder geschafft habe

Ich mache mache fast jeden Tag etwas, je nach Wetter und Jahreszeit. Jogging, Walking, Fahrradfahren, Schwimmen, Fitnesstudio, immer 1,5-2 Stunden. Schon allein mein Weg zur Arbeit 4 Mal die Woche macht insgesamt 4km zu Fuß, und in jeder Mittagspause gehe ich 45-60 Minuten zum Walking.

Zitat von cichysp:
Bewegung finde ich auch wichtig, sowohl körperlich, als auch geistig
super, dass du joggen kannst! Und mit Hund macht es wahrscheinlich doppelt so viel Spass, als allein
Joggen geht bei mir nicht wegen Skoliose, Knieproblem … was geht, ist immerhin mit den Walking Stöcken
geht nicht jeden Tag, ist auch davon abgängig wie es mir geht …
heute geht es, das ist schon mal was, was mich heute aufbaut


Ich hätte früher nie gedacht, dass ich mal joggen gehe. In der Schule hab ich Sport gehasst und nur das Nötigste gemacht. In einem Semester habe ich Field Hockey gespielt und man hat mir freiwillig angeboten, auf der Bank zu sitzen, weil alle Angst hatten, wenn ich mit dem Schläger herumgefuchtelt habe.

Angefangen habe ich auch mit Nordic Walking, dann kam irgendwann das Joggen und ja, eigentlich hauptsächlich, weil der Hund auch gerne rennt. Manchmal hat er auch keine Lust, dann trottet er hinterher. Das ist ganz putzig. Wenn ich abbiege rennt er kurz, damit er mich nicht verliert und dann denkt er sich wahrscheinlich, dass ich irre bin. Lass die mal laufen, die Irre...

Bewegung an frischer Luft finde ich auch wichtig, um sich was Gutes zu tun. Deshalb gehe ich auch jeden Tag raus laufen. Mit dem Joggen hatte ich es ja auch schon probiert oder mit Rollschuhlaufen, aber da machen meine Gelenke leider nicht mit.
Ansonsten gehe ich auch mal was schönes essen mit meiner Schwester und ich mache täglich seit ca.15 Jahren das Autogene Training und seit einiger Zeit auch regelmäßig Yogaübungen.

Zitat von Schlaflose:
Ich mache mache fast jeden Tag etwas, je nach Wetter und Jahreszeit. Jogging, Walking, Fahrradfahren, Schwimmen, Fitnesstudio, immer 1,5-2 Stunden. Schon allein mein Weg zur Arbeit 4 Mal die Woche macht insgesamt 4km zu Fuß, und in jeder Mittagspause gehe ich 45-60 Minuten zum Walking.

puh, Du machst unglaublich viel
da geht mir schon die Puste aus, wenn ich das nur lese Machst Du auch Sauna nach dem Fitness-Training? Sauna mache ich hin und wieder, finde es entspannend und es tut mir gut sofern ich es nicht übertreibe,
also ein Saunanachmittag ist etwas, womit ich mir Gutes tun kann,
wenn ich mich nicht gut fühle, danach fühl ich mich besser, entspannter und ich schlafe meistens gut danach

Zitat von AJPsychic:
Ich hätte früher nie gedacht, dass ich mal joggen gehe. In der Schule hab ich Sport gehasst und nur das Nötigste gemacht. In einem Semester habe ich Field Hockey gespielt und man hat mir freiwillig angeboten, auf der Bank zu sitzen, weil alle Angst hatten, wenn ich mit dem Schläger herumgefuchtelt habe.

haha
Zitat von AJPsychic:
Angefangen habe ich auch mit Nordic Walking, dann kam irgendwann das Joggen und ja, eigentlich hauptsächlich, weil der Hund auch gerne rennt. Manchmal hat er auch keine Lust, dann trottet er hinterher. Das ist ganz putzig. Wenn ich abbiege rennt er kurz, damit er mich nicht verliert und dann denkt er sich wahrscheinlich, dass ich irre bin. Lass die mal laufen, die Irre...

schön, ich beneide Dich und Schlaflose und jeden, der so sportlich ist,
bei mir geht noch Schlittschuhlaufen und Inline-Skaten, es soll noch eine kostenlose Eislaufbahn geben in unserer Stadt bis März
vielleicht komm ich noch dazu, mir die mal anzuschauen

Nein, Sauna habe ich noch nie gemacht, denn ich hasse warme, feuchte Luft. Ich bade noch nicht einmal in der Badewanne, weil mir das zu dampfig ist. Auch Hallenbad finde ich gräßlich, weil es mir dort zu warm und wässrig ist. Schwimmen gehe ich nur in unser Narturfreibad, das ungeheizt ist und aus einer unteridischen Quelle gespeist wird, so dass das Wasser je nach Außentemperatur zw. 17-21° hat.
Ic bin ja seit zweieinhalb Jahren in den Wechseljahren und schwitze mich auch so halbtot.

Ich hätte früher auch nie gedacht, dass ich mal so viel Ausdauersport machen würde. Ich habe zwar Sport in der Schule nicht grundsätzlich gehasst, aber Laufen und Schwimmen war für mich ein Greuel. Ich habe gerne Geräteturnen gemacht, Volleyball gespielt, Gymnastik war auch OK, Leichathletik habe ich auch gern gemacht, außer Laufen. Ich habe es während meiner gesamten Schulzeit nicht geschafft, eine Runde um den Sportplatz zu laufen. Und jetzt, mit fast 52, laufe ich locker 10km am Stück

Sauna hatte ich schon mal gemacht, aber sehr selten, dann wurde es mir auch ärztlicherseits nicht so emphohlen. War aber mal ne Zeit lang schwimmen gewesen, was auch ganz gutgetan hatte zusammen mit meiner Schwester. Dann war die Schwimmhalle ne Zeit lang geschlossen, aber inzwischen ist sie wieder geöffnet. Werde das Schwimmen wohl mal wieder in Angriff nehmen.

Zitat von Schlaflose:
Nein, Sauna habe ich noch nie gemacht, denn ich hasse warme, feuchte Luft. Ich bade noch nicht einmal in der Badewanne, weil mir das zu dampfig ist.
Du könntest die Trockensauna mal probieren mit Musik im Hintergrund bei nur 60 Grad schitzt man kaum , Aquarium nebenan
Zitat von Schlaflose:
Auch Hallenbad finde ich gräßlich, weil es mir dort zu warm und wässrig ist. Schwimmen gehe ich nur in unser Narturfreibad, das ungeheizt ist und aus einer unteridischen Quelle gespeist wird, so dass das Wasser je nach Außentemperatur zw. 17-21° hat.
Ic bin ja seit zweieinhalb Jahren in den Wechseljahren und schwitze mich auch so halbtot.
Klimakterium hat bei mir auch vor zwei drei Jahren angefangen, mit Schwitzen hab ich kein Problem,
da hab ich wahrscheinlich Glück
hab sonst genug
Zitat von Schlaflose:
Ich hätte früher auch nie gedacht, dass ich mal so viel Ausdauersport machen würde. Ich habe zwar Sport in der Schule nicht grundsätzlich gehasst, aber Laufen und Schwimmen war für mich ein Greuel. Ich habe gerne Geräteturnen gemacht, Volleyball gespielt, Gymnastik war auch OK, Leichathletik habe ich auch gern gemacht, außer Laufen. Ich habe es während meiner gesamten Schulzeit nicht geschafft, eine Runde um den Sportplatz zu laufen. Und jetzt, mit fast 52, laufe ich locker 10km am Stück

das ist unglaublich ich wär auch gern so fit
Laufen konnte ich noch als Jugendliche, war auch in einer Basketball-Mannschaft und drei Mal im Skilager
doch die Probleme fingen da schon langsam an
den Tanzkurs hab ich als einzige nicht mitgemacht
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Finja:
Sauna hatte ich schon mal gemacht, aber sehr selten, dann wurde es mir auch ärztlicherseits nicht so emphohlen. War aber mal ne Zeit lang schwimmen gewesen, was auch ganz gutgetan hatte zusammen mit meiner Schwester. Dann war die Schwimmhalle ne Zeit lang geschlossen, aber inzwischen ist sie wieder geöffnet. Werde das Schwimmen wohl mal wieder in Angriff nehmen.
Sauna ist eins der wenigen Dinge, dich ich meistens gut aushalte, darüber bin ich auch froh ... zur Zeit schaffe ich s leider nicht jede Woche. Sauna ist ein leichtes Herz-Kreislauf-Training und das Schwitzen ist auch etwas Gesundes und man braucht sich die Aufgüsse ja nicht unbedingt antun ... die Düfte sind aber schon sehr verlockend ... zwei Aufgüsse halte ich auch meistens durch
wenn man darauf keine Lust hat, gibt s immer noch die 60 Grad Sauna
Im Schwimmen bin ich wiederum nicht sonderlich gut, mir geht beim Schwimmen leicht die Puste aus, während ich beim Saunieren meistens keinerlei Probleme hab, das strengt mich nicht an im Gegensatz zum Schwimmen
Heute noch zur VHS rüber dann um halb 6,
obwohl heute keine Lust, fühl mich doch jetzt wieder schwach im Moment
doch das sind nur eineinhalb Std, die gehen irgendwie rum

Zitat von cichysp:
Du könntest die Trockensauna mal probieren mit Musik im Hintergrund bei nur 60 Grad schitzt man kaum , Aquarium nebenan


60 Grad

Zitat von cichysp:
Heute noch zur VHS rüber dann um halb 6,
obwohl heute keine Lust, fühl mich doch jetzt wieder schwach im Moment
doch das sind nur eineinhalb Std, die gehen irgendwie rum


Was unterrichtest du denn?

A


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