R
Risma
Moin zusammen,
ich weiß nicht, ob das hier ins Forum passt. Irgendwie eckt es überall ein bisschen und nirgends komplett an...
Ich bin der Meinung mich nun im stillen lange genug tatenlos bemitleidet zu haben. Es gibt viele Gründe sich selbst nicht zu mögen (Aussehen, das Gefühl, nicht spontan und interessant genug zu sein). Absolut tödlich ist es, dann mit dem Vergleichen anzufangen. Inzwischen fühle ich mich nicht nur minderwertig, sondern auch schuldig anderen gegenüber, die es schlechter getroffen haben.
Da einem nun vom Jammern auch kein schöneres Ich, oder grenzenloses Selbstbewusstsein wächst, habe ich beschlossen zu versuchen, den Weg der Selbstakzeptanz zu gehen. Ob daraus wirklich Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit entstehen kann, da bin ich eher skeptisch, aber zumindest mit sich selbst Leben zu können und nicht regelmäßig im Selbsthass zu versinken, das muss doch möglich sein.
Jetzt kommen wir zum entscheidenden Punkt: Hinschreiben ist immer leicht, machen fürchterlich schwer. Vieles wirkt zunächst befremdlich (zB sich selbst mitzuteilen, dass man wertvoll und liebenswert ist).
Darum die Frage: was hat euch geholfen? Woran probiert ihr euch? Weiß jemand gute Bücher, die er zu diesem Thema empfehlen kann (ich habe mich mal umgeschaut und bin in der Flut der Ratgeber geradezu ertrunken)? Gibt es Techniken, die helfen, sich nicht mehr davon abhängig zu machen, was andere von einem denken könnten?
Ich weiß, das ist ziemlich viel, und es gibt natürlich kein Patentrezept. Aber vielleicht haben ja einige schon (positive) Erfahrungen gemacht.
Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße
ich weiß nicht, ob das hier ins Forum passt. Irgendwie eckt es überall ein bisschen und nirgends komplett an...
Ich bin der Meinung mich nun im stillen lange genug tatenlos bemitleidet zu haben. Es gibt viele Gründe sich selbst nicht zu mögen (Aussehen, das Gefühl, nicht spontan und interessant genug zu sein). Absolut tödlich ist es, dann mit dem Vergleichen anzufangen. Inzwischen fühle ich mich nicht nur minderwertig, sondern auch schuldig anderen gegenüber, die es schlechter getroffen haben.
Da einem nun vom Jammern auch kein schöneres Ich, oder grenzenloses Selbstbewusstsein wächst, habe ich beschlossen zu versuchen, den Weg der Selbstakzeptanz zu gehen. Ob daraus wirklich Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit entstehen kann, da bin ich eher skeptisch, aber zumindest mit sich selbst Leben zu können und nicht regelmäßig im Selbsthass zu versinken, das muss doch möglich sein.
Jetzt kommen wir zum entscheidenden Punkt: Hinschreiben ist immer leicht, machen fürchterlich schwer. Vieles wirkt zunächst befremdlich (zB sich selbst mitzuteilen, dass man wertvoll und liebenswert ist).
Darum die Frage: was hat euch geholfen? Woran probiert ihr euch? Weiß jemand gute Bücher, die er zu diesem Thema empfehlen kann (ich habe mich mal umgeschaut und bin in der Flut der Ratgeber geradezu ertrunken)? Gibt es Techniken, die helfen, sich nicht mehr davon abhängig zu machen, was andere von einem denken könnten?
Ich weiß, das ist ziemlich viel, und es gibt natürlich kein Patentrezept. Aber vielleicht haben ja einige schon (positive) Erfahrungen gemacht.
Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße
11.08.2016 12:07 • • 11.08.2016 #1
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