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Hallo

ich hatte mich im Verlauf der letzten Jahre eigentlich ganz gut zurück gekämpft, wieder ein zuverlässiger Mensch zu sein. Mir wegen meiner Ängste nicht ständig Wein oder B. zu gönnen, stabiler zu leben und einen weitestgehend normalen Rytmus zu haben.

Doch nun steht unweigerlich eine Parodontosebehandlung an, und ich stehe seit Tagen total neben mir. Alles was ich mir über die Jahre mühselig erarbeitet habe, geht gerade den Bach hinunter. Gleichzeitig stand gerade viel Vergangenheitsbewältigung an ( anderer Thread auf den ich mich sehr eingelassen habe, und mein Mann hat mal wieder eine Ehekrise angezettelt.).

Es war schon immer so, dass ich vorm Zahnarzt fürchterliche Angst hatte. Trotzdem habe ich mich brav zu den jährlichen Vorsorgeterminen geschleift, und habe so manche angeblich Notwendige Behandlung über mich ergehen lassen.
Fakt ist, dass mir der eine ZA dabei zugesehen hat, wie mir mehrere Zähne vergammelt sind. Andere haben über Jahre ohne etwas zu tun dabei zugesehen, wie sich bei mir eine ganz schlimme Zahnfleischentzündung ausgebreitet hat.
Ausserdem habe ich noch einiges andere Obskure bei Zahnärzten erlebt, worauf ich hier nicht näher eingehen möchte.
Mittlerweile habe ich einen Zahn im sichtbaren Bereich verloren, und drei andere wackeln so stark, dass mir mehrere Zahnärzte gesagt haben, dass sich da nichts mehr machen lässt. Ausserdem habe ich im Oberkiefer per Röntgenbild so derartigen Knochenabbau, dass ich über kurz oder lang dort alle Zähne verlieren werde.

Momentan stehe ich unter Schockstarre, und verstehe die Welt nicht mehr. Trotz rapider Ängste habe ich mich jedes Jahr mindestens 1x zum Zahnarzt genötigt, und dann das jetzt.

Und meine tiefsitzende Zahnarztangst, blockiert mich gerade total. Die Behandlung wurde von der Krankenkasse genehmigt, und ich brauche nur noch einen Termin zu machen. Aber mein Leben geht gerade koppeister. Ich trinke zuviel Alk., mein Tag-Nachtrythmus ist vollkommen aus den Fugen und ich esse kaum noch etwas.

Ich habe bei der Behandlung Angst vor mangelnder Hygiene, fühle mich von dem Zahnarzt unter Druck gesetzt. Und vor allem verstehe ich es nicht, weshalb ich derartige Probleme habe, obwohl ich immer regelmässig zur Zahnkontrolle gegangen bin.

Mir geht es so schlecht damit! Vor allem mit diesem Gewehr auf der Brust, es gefälligst sofort machen zu lassen, oder ich bin meine Zähne noch früher los.
Angesichts meiner jahrzentelangen Zahnarzterfahrung habe ich absolute Zweifel, ob diese Behandlung mir helfen wird - oder nur dem Kontostand des Arztes!

Ich habe für das ganze auch kein Gefühl. Natürlich möchte ich sofort das Richtige für den Erhalt meiner Zähne tun. Aber die in den letzten 10 Jahren ZA besuche, die ich immer für richtig gehalten habe, haben mir letztlich dieses Ergebnis eingebracht.
Woher weiss ich, dass das nicht wieder eine Masche ist, mir und der Krankenkasse Geld aus der Tasche zu ziehen?!
Und die hygienschen Bedinungen in der ZA Praxis wo ich gerade bin, halte ich für absolut unzureichend. Es werden bei der Behandlung keine Handschuhe getragen, noch sich vorher die Hände desinfiziert. Jeder fasst Alles an, und greift mir dann in den Mund.
Und die Parodontosebehandlung soll an zwei aufeinander folgen Tagen passieren. Keine Chance für den Körper, erstmal nur mit der Hälfte der Keime die freigesetzt werden, klar zu kommen.
Bei meiner ersten Zahnreinigung beim ZA wurde mir nur die erste Hälfte des Gebisses gemacht, was eine sehr nachhaltige Immunreaktion ausgelöst hat. Ich habe Fieber bekommen und sämtliche Gelenke haben geschmerzt.
Was nun bei einer unter Narkose in die Tiefe gehende Reinigung auslösen wird, die auch das Zahnfleisch verletzt und das somit Alles ohne Umwege in den Blutkreislauf gelangt, möchte ich mir gar nicht vorstellen.

Ich kann mir vorstellen, dass ich unter diesen ganzen Konflikt einen Schlussstrich setze.

Ich werde die Behandlung nicht durchführen lassen. Seitdem ich eine Flouridfreie Zahnpasta verwende, habe ich deutlich weniger Zahnfleischentzündungen und auch die genannten Zähne wackeln nicht mehr so stark. Es ist mir klar, dass ich den Knochenrückgang nicht verändern kann. Und das wird mich noch sehr lange beschäftigen - aber nicht mehr den Geldbeutel der Zahnärzte füllen.

Ich verweigere mich der heutigen gängigen Praxis aller Ärzte, den nach Gesundheit suchenden, immer noch kranker zu machen, damit die Kasse stimmt.

Ssso, jetzt geht es mir schon besser. Ich selbst bestimme, was mit mir gemacht wird.
Von Besuchen bei allen anderen Ärzten habe ich mich vor zig Jahren schon verabschiedet. Weil mir immer mehr klar geworden ist, was da abläuft. Bei den Zähnen und der Drohung der Kasse, bei unregelmässigen Besuchen keinen Zahnersatz zu zahlen, habe ich mich brav in der Pflicht gefühlt.
Insgesamt ist es aber so, dass man trotzdem mindestens 2 drittel des Zahnersatzes zahlen muss. Und keiner schützt einen vor ZÄ, die ihre Patienten lieber kaputt therapieren, damit sie nachher umso mehr Kohle machen können.

Mein Fazit: trotz Zahnarzt vergammelte Zähne, totale Zahnfleischentzündung und Knochenabbau: ab jetzt ohne mich.

26.10.2017 11:14 • 30.10.2017 #1


22 Antworten ↓


Ich kann deine Erfahrungen beim Zahnarzt (und auch bei anderen Ärzten) nicht teilen. Ich war bisher in meinem Leben bei 5-6 Zahnärzten jeweils für Jahre in Behandlung und da wurde nichts gemacht, was nicht notwendig war bzw. wenn etwas notwendig war, wurde es sofort und gut behandelt.
Wenn ich mich richtig erinnere, tragen weder mein Zahnarzt noch seine Helferinnen Handschuhe, nur Mundschutz und die sind nicht zum Schutz des Patienten, sondern zu ihrem eigenen Schutz da. Ich habe auch noch nie gesehen, dass sie sich in meinem Beisein die Hände gewaschen und desinfiziert haben. Das machen sie wohl in einem Nebenraum zwischen zwei Behandlungsräumen.

Wenn du mit deinem jetzigen Zahnarzt nicht zufrieden bist, warum wechselst du nicht bzw. holst dir eine Zweitmeinung wegen der Parodontosebhandlung? Übrigens verdienen Zahnärzte an so etwas nicht viel. Lukrativ wird es bei Igelleistungen und vor allem Zahnersatz.

A


Schwerer Rückfall wegen anstehend Parodontosebehandlung

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Hallo Hurt,

Du hast im Moment richtige Panik vor deinem Termin. Da heißt es gerne mal , die anderen sind Schuld ,ich schaffe das nicht , usw. all das was du dir und den anderen jetzt vorwirfst.
Ärzte sind auch nur Menschen und machen gelegentlich Fehler , wenn es bei dir so gewesen sein sollte.
KLar du bestimmst was mit dir geschehen soll- Knochenabbau etc hört sich niht gut an, es gibt ja sehr viele Zahnärzte die dich bestimmt sehr gut behandeln werden . Viele Ärzte sind auf Angst Patienten geschult. Die Behandlung in den Sand setzten und nichts an deiner krankheit machen zulassen finde ich nicht gut . Du besiegst deine Ängste nur wenn du sie annimmst und mit ihnen einen Weg gehst der für dich sich gut anfühlt. Mach dich glücklich.

Ging mir ähnlich, nie Probleme, nie auffällig und von heute auf morgen hatte ich eine Entzündung am Zahnfleisch die nicht abheilen wollte und daraufhin Kontrolle auf Parodontitis und auch schon an einer Stelle Knochenabbau. Ich hatte meine Behandlung gerade erst letzte Woche, kann Dir also nachfühlen.

Es gibt bei Parodontitis leider ein Problem... sie wird oft nicht erkannt, wenn der Patient nicht sagt, das er auffälliges Zahnfleischbluten hat oder er wegen etwas anderem im Zahnraum geröngt wird und schon ein Kochenabbau festgestellt wird. Sehr oft stellt es eher die Prophylaxeschwester bei der prof. Zahnreinigung fest. Und die habe ich leider auch immer für Geldschneiderei gehalten, weil ich ordentlich putze... Den Ärger hab ich jetzt.

ABER: Die Behandlung ist ein MUSS! Da hilft auch keine Zahncreme mehr! Die Zahnhalstaschen müssen gesäubert werden, sonst bekommst du immer wieder eine Reinfektion. Deshalb wird das auch an 2 aufeinanderfolgenden Tagen gemacht (Ober- und Unterkiefer).

Ob Handschuhe Pflicht sind, weiß ich nicht. Ich würde bei einer OP wie dieser darauf bestehen und mein ZA hat da auch welche an. Ich habe lange gebraucht um den ZA meines Vertrauens zu finden, das ist natürlich wichtig.

Rockinger den finde ich Weltklasse Man meisele mir auf meinen Grabstein: Es war alles nur psychosomatisch.

Kann mitfühlen mit dir.. muss ganz ganzdringend zum zahnarzt. Schaff es aber nicht. Auch wenn ich weiss, dass danach alles besser wird. Das gleiche was du dir sagst, hab ich mir auch gesagt. Nur hilft es nicht! Die zähne 'gammeln' halt weiter vor sich hin muss mir da auch an die eigene nase fassen und das mal in angriff nehmen.. jemand den ultimativen tipp?

Hey,
klingt ja übel.....
Verstehe nicht, warum du so treffsicher die schlechtesten Zahnärzte deiner Stadt auswählst. Und als du die fehlende Hygiene bemerkt hast nicht sofort in eine andere Praxis gegangen bist.....

Schau doch mal bei jameda.de oder sanego.de nach deinem Zahnarzt mit den Hygienemängeln und den Zahnärzten, die immer nur geguckt haben aber nichts gesehen haben. Haben die gute Bewertungen?


Was hattest du in den letzten Jahren denn für Behandlungen beim Zahnarzt?


Knochenabbau in Oberkiefer:
Das ist nicht normal. Wurde hierfür eine Ursache gefunden? Wurde eine Ostheoporose o.ä. ausgeschlossen? Haben nahe Verwandte das gleiche oder andere Knochenerkrankungen?


Keime etc.:
Vollkommen unbegründete Angst. Die Geräte werden schon sauber sein und da wird nichts grossartig an Keimbelastung in die Blutbahm gelangen. Im Gegenteil: falls es Blutet werden Keime und Schmutz ausgeachwemmt.
Du hast dich doch sicher mal geschnitten, bist gestürzt o.ä.? Dann hast du direkt ne offene Wunde die mit Schmutz in Kontakt kommt.
Und den homo sapiens gibts seit mehreren Millionen Jahren. Würde schon ein bisschen Zahnreinigung zu schweren Infektionen führen, gäbe es keine Menschen mehr auf diesem Planeten....

dankeschön für eure Antworten!

Gestern habe ich mit der Krankenkasse telefoniert, und es ist durchaus möglich zu einem anderen Arzt zu wechseln. Und ich habe eine Telenr. bekommen, wo man mir Fachärzte nennen kann, da ich gerne zu einem ZA mit Parodontoseerfahrung gehen möchte.
Bei dem ZA wo ich gerade bin, habe ich nach wie vor kein gutes Gefühl.

Insgesamt muss ich aber erstmal den inneren Druck abbauen, um klar sehen zu können. Ob ich die Behandlung machen lasse, weiss ich nicht. Wenn ich mir dabei resistente Keime in die Blutbahn spülen lasse, wäre es mit dem Leben für immer vorbei. Ich weiss nicht, ob ich dieses Risiko eingehen möchte.
Ganz klar nicht!

Zitat von Hurt:
Wenn ich mir dabei resistente Keime in die Blutbahn spülen lasse, wäre es mit dem Leben für immer vorbei. Ich weiss nicht, ob ich dieses Risiko eingehen möchte.


Bei Risikopatienten wird neuerdings zu einer vorbeugenden Antibiotikaeinnahme geraten.

Zitat von Hurt:
Wenn ich mir dabei resistente Keime in die Blutbahn spülen lasse, wäre es mit dem Leben für immer vorbei. Ich weiss nicht, ob ich dieses Risiko eingehen möchte.
Ganz klar nicht!

Das genaue Gegenteil ist der Fall.
Wenn man nichts tut, dann fault es unterm Zahnfleisch vor sich hin. Die Zähne vergammeln, an den Belägen nisten sich Bakterien ein und dann gelangen 24/7 Bakterien in die Blutbahn. Das ist alles andere als gut.
Wenn der Zahnarzt es richtig macht, dann gelangt dabei kaum etwas in die Blutbahn, er kratzt schließlich die Beläge weg und spühlt es weg und saugt es ab (oder du schluckst es - was harmlos ist, da die Magensäure alles abtötet).

Zitat von la2la2:
Das genaue Gegenteil ist der Fall.
Wenn man nichts tut, dann fault es unterm Zahnfleisch vor sich hin. Die Zähne vergammeln, an den Belägen nisten sich Bakterien ein und dann gelangen 24/7 Bakterien in die Blutbahn. Das ist alles andere als gut.
Wenn der Zahnarzt es richtig macht, dann gelangt dabei kaum etwas in die Blutbahn, er kratzt schließlich die Beläge weg und spühlt es weg und saugt es ab (oder du schluckst es - was harmlos ist, da die Magensäure alles abtötet).


Wie funtioniert das genau? Ich hab die hässlichsten Zähne die du dir vorstellen kannst und mein Blut ist tip top in Ordnung. Wie geht das? Hab auch total Angst das die Bakterien ins Blut gelangen aber bisher hat der Arzt nichts erwähnt. Muss man das speziell testen?

Das was dauerhaft 24/7 in die Blutbahn gelangt ist so minimal, dass das Immunsystem es erfolgreich bekämpfen kann.
Die Aussage mein Blut ist tip top in Ordnung ist eh sehr mutig - richtig wäre: Alle Parameter, auf die mein Blut hin untersucht wurde, waren unauffällig.. Man kann Blut auf tausende Eigenschaften und Bestandteile heutzutage untersuchen. Beispiel: Du kannst 2 Promille haben und 2 min. vor der Blutabnahme den letzten Joi.nt geraucht haben - es fällt aber nur auf , wenn man gezielt danach im Blut sucht. Beim Standardbluttest, den der normale Hausarzt macht, sieht der weder dass du Alk. im Blut hast, noch das Canna..

Es ist allerdings sehr ungesund auf die Jahre, wenn dauernd eine Entzündung im Körper ist - es kann die Blutgefäße auf Dauer stark schädigen. Dann sag dem Zahnarzt doch einfach, dass du Angst hast, dass Bakterien ins Blut gelangen. Da wird der dir sicher das gleiche sagen, was ich dir hier geschrieben habe....

Danke für die ausfühliche Antwort.

Mit 'tip top' in Ordnung meinte ich die Entzündungswerte Dachte, dass man daran erkennt ob etwas davon ins Blut gelangt ist. Ich schäme mich leider total, das bei meinem Hausarzt anzusprechen..

Jetzt mal unabhängig von der potenziellen Schädlichkeit der Entzündungen, bereiten faulende Zähne ungeheuerliche Schmerzen. Für mich wäre das und überhaupt die Tasache, meine Zähne zu verlieren, Grund genug zum Zahnarzt zu gehen, um das zu verhindern.

Eine Bekannte von mir hat mit 31 oben keine Zähne mehr. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man damit überhaupt vernünftig essen kann.

Ich kriege oben und unten eine Prothese. Stolz darauf bin ich nicht aber ichkrieg das mit der zahnreinigung einfach nicht auf die Reihe. Bin gerade am abklären ob und wie ich eine Vollnarkose bezahlt bekomme... Man isst halt nur relativ weiche Sachen. Keine harten Brotrinde usw. Ich kann auch sagen, es ist nicht grad leicht so zu leben. Vorallem wenn man zu Hause festsitzt. Freiwillig macht das keiner

Zitat von Butterfly_31:
Ich kriege oben und unten eine Prothese. Stolz darauf bin ich nicht aber ichkrieg das mit der zahnreinigung einfach nicht auf die Reihe.

Soll das ernsthaft bedeuten, dass du dir schon seit Jahren nicht mehr jeden Morgen und Abend mit ner Zahnbürste und Zahnpasta die Zähne putzt?
Falls dem wirklich so ist: Woran liegt das? Dauerst schließlich nur 2-3 min. inkl. zum Bad gehen und wieder rausgehen......
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Zitat von la2la2:
Soll das ernsthaft bedeuten, dass du dir schon seit Jahren nicht mehr jeden Morgen und Abend mit ner Zahnbürste und Zahnpasta die Zähne putzt?
Falls dem wirklich so ist: Woran liegt das? Dauerst schließlich nur 2-3 min. inkl. zum Bad gehen und wieder rausgehen......



Ja, das krieg ich nicht hin. Frag mich nicht wieso.. bin selber total ratlos. Jetzt ist es halt zusätzlich schwierig weil das zähne putzen selber auch schmerzt. Die sind schon ganz schön empfindlich geworden.. darum will ich alle zähne raus haben und eine prothese oben und unten. Dann wär das problem schon mal für immer beseitigt

Meine Güte, in deinem Alter eine Prothese
Für mich ist es sogar im Alter von 55 eine Horrorvorstellung meine Zähne zu verlieren und eine Prothese zu brauchen. Als Kind und Jugendliche habe ich auch wochenlang nicht geputzt. Aus diesen Jugendsünden sind auf jeder Seite oben und unten jeweils die zwei letzen Backenzähne seit 30 Jahren mit Füllungen versehen bzw. 2 inziwschen überkront. Seitdem ist aber nichts Neues dazu gekommen.

Zitat von Butterfly_31:
Ja, das krieg ich nicht hin.

Woran liegt es? Hast du Angst vor dem putzen selbst oder Zahnpasta?
Oder bist du zu faul morgens und abends 4 min. im Badezimmer zu verbringen?

Wie läufts bei dir denn mit Männern so? Also wenn ich einer Frau näher kommen würde und merken würde, dass in ihrem Mund offenbar ein Reinigungsnotstand herrscht, wäre ich wenige Sekunden später weg - das wäre für mich ein absolutes NO-GO.

A


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