Zitat von ct16_1:
Ich möchte noch etwas darauf antworten:
Was ist an träumen so schlimm? Und wie kommst du darauf, das ich mich in meine Träume verliere? Ich bin realistisch und mir ist schon klar, das ich niemals in meinem Leben eine Chance habe.
Aber ich glaube, du kannst das alles gar nicht wirklich nachvollziehen.
Lg ct16_1
Warum sagst Du das ich das nicht nachvollziehen kann?
@ct16_1. Wenn Du mich genau gelesen hättest, dann wüßtest Du das ich genau das
auch schon einmal erlebt habe. Nur war die Realität viel Näher. Ich kann das schon sehr gut
nachvollziehen, nur hatte ich das Gefühl in Deinen letzten Posts das Du abdriftest.
Da hatte ich etwas zu geschrieben und weil ich es vielleicht nicht hübsch umschmeichelt
habe, hieß es dann gleich von Dir, ich sei hart. Deswegen habe ich nichts mehr dazu geschrieben.
Ich finde es und das sagt @melancholy2 auch, es ist oder kann gefährlich werden,
wenn man (so wie Du) vergißt, das er tatsächlich glücklich verheiratet ist und Kinder hat.
Das ist nicht hart, das ist Real. Und hinter jedem unglücklich Verliebtsein, steht etwas.
Nur wenn ich hier andauernd von Dir als Hart empfunden werde, was soll ich sagen, dazu?
Es ist die Sehnsucht geliebt zu werden. ich habe das alles erlebt, nur meine Liebe hat mir
gedient. Ja ich weiß warum ich ihn mir ausgesucht habe, er war aufeinmal da.
Er hat mir gedient, das ich einen großen Teil meiner Ängste verloren habe.
Ich konnte mit ihm drüber reden. Er selber fand das jetzt nicht so gut, aber solange
ich ihn nicht genervt habe, kann ich mich ja verlieben in wen ich will.
Man darf wirklich nicht die Realität vergessen. Das ist nicht hart, das ist einfach so.
Weil er eben unerreichbar ist und Du tust Dir am allermeisten weh damit.
Aber wenn Du mal tiefer schaust dann steht immer etwas dahinter, was Du in Deinem
Leben selbst vermißt. Jetzt wirkst Du nüchterner, aber es gab hier eine Zeit, da habe ich mir
wirklich Sorgen gemacht um Dich, da hättest Du Dich bald verloren darin.
Abendschein