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Hallo Leute. Kann sich noch jemand, besonders melancholy2, an mich erinnern? Ich habe vor Jahren hier ein paar mal geschrieben über meine Liebe zu einem Sänger (glaube das erste mal 2019 hier im Thread), mich dann abgemeldet, bin wieder gekommen und wieder abgemeldet. Und jetzt wieder hier

Ich lebe noch. Und meine Liebe / Verbindung zu diesem Sänger ist immer noch da. Es wird nie verschwinden. Ich liebe seine Seele und Sorge mich um ihn. Ich bin kein Fan. Das Schicksal hat es sogar eingerichtet das er mir dieses Jahr vor zwei Monaten über den Weg lief. Ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort, obwohl ich gar nicht damit gerechnet habe.

Wie geht es dir melancholy2?

Zitat von ct16_1:
Hallo Leute. Kann sich noch jemand, besonders melancholy2, an mich erinnern? Ich habe vor Jahren hier ein paar mal geschrieben über meine Liebe zu einem Sänger (glaube das erste mal 2019 hier im Thread), mich dann abgemeldet, bin wieder gekommen und wieder abgemeldet. Und jetzt wieder hier Ich lebe ...

Hallo ct16_1
schön mal wieder von Dir zu lesen.
Ich kann mich an Dich erinnern. Dir ging es damals sehr schlecht und ich habe mich tatsächlich gefragt, wie es Dir ergangen ist.
Wie ging das vorsich, dass er Dir über den Weg gelaufen ist, als berühmter Mensch?
Mir geht es im Moment ganz gut. Ich habe einen Weg gefunden mit meinen Gefühlen umzugehen. Ich brauche wohl einfach einen imaginären Freund, der mich im ganzen Chaos meines Lebens auf besondere Art unterstützt.
Aber es ist eben nur eine Fantasie, eine Geschichte in meinem Kopf.
Bis bald und liebe Grüße,
Melancholy2

A


Schon wieder quälende Starliebe *

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Liebe Melancholy2,

es ist schön zu lesen das es dir gut geht und du einen Weg gefunden hast damit umzugehen. Ich hatte mich auch einigermaßen im Griff, aber in letzter Zeit ist es wieder schlimmer geworden.

Zitat von melancholy2:
Wie ging das vorsich, dass er Dir über den Weg gelaufen ist, als berühmter Mensch?



Ich schreibe dir PN.

Wie ich mal erwähnt hatte, setze ich mich jetzt verstärkt künstlerisch mit diesem Thema auseinander:







Seine Gefühle in der Form aufzuschreiben ist sehr befreiend

@melancholy2 Sehr schön gemacht Mely! Und dein Profilbild gefällt mir sehr! Bin eine große Vogelfreundin

Ich danke Dir ct16_1!
Das freut mich sehr
Ja, der Dompfaff, ein wunderschöner Vogel
Ich freue mich immer, wenn uns einer in unserem Garten besucht.
LG, Mely

Ich habe sehr viel dazu gelernt in diesem Jahr.
Es war einfach ein verlassenes inneres Kind, dass sich immer in unerreichbare Menschen verliebt hat und für dieses Kind, dieses junge Mädchen ist es die große Liebe, auch jetzt noch.
Doch ich als erwachsene Frau kann mein verlassenes inneres Kind dabei begleiten, damit es nicht allein dasteht mit diesen starken Gefühlen, und kann mich auf die Realität konzentrieren, auf mein reales Leben.
Es ist kein einfacher Weg, aber wenn man einmal diese Erkenntnis erlangt, kommt es zur Heilung Schritt für Schritt im eigenen Tempo.
Doch gerade heute habe ich wieder gemerkt, wie stark der Traum von einem anderen, vermeintlich einfacheren Leben noch in mir ist. Aber ob das andere Leben einfacher wäre? Sicherlich nicht, aber das ist dem jungen Mädchen egal. Also lasse ich ihr den Wunschtraum.
Doch die Realität ist, wie sie ist, sie ist gut, ich habe ein gutes Leben. Und mein verlassenes inneres Kind darf träumen und ich lasse mich nicht mehr davon aufzehren.

Mely, es ist gut wenn du viel gelernt hast und deinem inneren Kind jetzt den Wunschtraum lässt und es dich nicht mehr aufzehrt. Ich wünsche dir das es dabei bleibt und du es auch geniessen kannst.

In letzter Zeit habe ich wieder einige Erkenntnisse gewonnen über meine Beziehung zu meinem Freund, mein innerses Ich u.s.w.: Ich bin liebessüchtig, d.h. süchtig nach dem Gefühl verliebt zu sein. Meine Familie war früher nicht so für mich da, wie ich es gebraucht hätte. Meine Mutter hat meinem Bedürfnis nach Nähe nicht entsprechen können, da sie genug beschäftigt mit meinen Brüdern und dem Haushalt war. Ich fühlte mich immer als wäre ich lästig. Mein Vater war sehr mit seiner Arbeit beschäftigt und konnte sich nicht kümmern. Außerdem waren da noch meine Großeltern, die durch ihre Vergangenheit nicht mit Kindern umgehen konnten. Es waren also nur unzulängliche unerreichbare Bindungsangebote für mich da. Das habe ich mit ins erwachsensein genommen: Ein Freund, der mir nicht das geben kann, was ich brauche, zu dem ich keine wahre Nähe zulassen kann und ein unerreichbare Mensch, dem ich mich vollhingeben kann (verliebt in einen Star). Man sucht immer das, was man schon als Kind gekannt hat, weil man nichts anderes kennt oder gewohnt ist, in meinem Fall unerreichbare Liebe.
Es tut wirklich weh und die kleine Mely, die so aufwuchs tut mir unglaublich leid. Sie darf mit ihrem Leid bei mir landen, der erwachsenen Mely in der Prozessbegleitung.
Gleichzeitig ist es so, dass ich meinen Eltern nicht böse bin, sie sind für mich da und helfen mir/uns so viel wie sie können. Das gleiche gilt für meine Brüder und natürlich vorallem für meinen Freund. Er ist wunderbar und ich bin froh, dass ich ihn habe und meine Familie.
Dennoch ist es eben eine Beziehung aus Liebessucht mit meinem Freund, ich wollte aus ihm einen anderen Menschen machen als er ist. Das war falsch von mir, aber es konnte durch meine Vergangenheit nicht anders sein. Das hatte gute Gründe, dass alles so kam. Aber ich kann es jetzt anders sehen und anders damit umgehen. Ich bin mehr als meine verlassenen inneren Kinder.

Leute, das kann echt nicht angehen. Ihr glaubt es nicht, ich glaube es selbst kaum, aber ich habe mich schon wieder neu verliebt. In Damian Marley
Natürlich gibt es dafür viele Auslöser: Stress mit meinen Eltern und meinem Freund, Angst um meine Gesundheit, Stress mit einer Freundin und vor allem Enttäuschung von der vorherigen Starliebe David Guetta, dem ich dummerweise einmal ewige Treue versprochen habe (symbolisch für mich). Doch die Enttäuschung und die Wut auf ihn waren so groß, dass ich mich immer mehr von ihm abgewendet habe. Ich dachte, super, endlich bin ich einen Schritt weiter gekommen, brauche das alles nicht mehr, bin geerdet und im Leben einigermaßen angekommen. Dachte durch die Prozessbegleitung nach der Methode von Maria Sanchez wäre ich auf dem Wege der Genesung kurz vorm Ziel.
Bis ich diese Woche mit einem Knall mitten in die nächste Obsession gefallen bin und zu sehen kann, wie es immer schlimmer wird ohne einer Chance es unter Kontrolle zukriegen. Dieses mal geht es auch auf meinen Körper, mit Magenproblemen, Konzentrationsschwierigkeiten, Dissoziation, Heulkrämpfen, Schlafstörungen. Meine Alltagsbetreuerin will mich jetzt jede Woche sehen und mein Medi muss ich erhöhen, damit ich wenigstens schlafen kann.
Ich bin so verknallt, kann nur an Damian Marley denken und ich habe so eine Angst vor den Konsequenzen. Diesen ganzen Stress den so eine Liebe mit sich bringt halte ich glaube ich nicht noch einmal aus.
Dabei habe ich so eine wunderbare Übung für mich gefunden, als gesunde Zuflucht, den inneren Garten.

Ich habe dich gelesen.

Zitat von melancholy2:

Bis ich diese Woche mit einem Knall mitten in die nächste Obsession gefallen bin und zu sehen kann, wie es immer schlimmer wird ohne einer Chance es unter Kontrolle zukriegen.

Du hast ja einige Strategien gelernt.
Jetzt bist Du total verschossen, aber was ist Dein Gefühl?
Startest Du bei 0, oder kannst Du irgendwas von dem, was Du gelernt hast, anwenden?
Vielleicht nach einiger Zeit.

Zitat von Cbrastreifen:
Du hast ja einige Strategien gelernt. Jetzt bist Du total verschossen, aber was ist Dein Gefühl? Startest Du bei 0, oder kannst Du irgendwas von dem, was Du gelernt hast, anwenden? Vielleicht nach einiger Zeit.

Hallo Cbrastreifen, danke für Deine Antwort.
Nein, ich denke nicht, dass ich bei 0 anfange. Die Übung der innere Garten hilft mir jetzt auch wieder und ich bin froh, dass ich Damian da für ein paar Minuten aus meinem Kopf kriege. Aber seit ich am Montag gespürt habe, was los ist habe ich die total die Kontrolle verloren. Da war nichts mit Ablenkung, Vernunft oder sonst was und es hat so weh getan, dass ich dachte ich sterbe, also dass ich das nicht überleben werde. Ich war nur am heulen. Jetzt kann ich wieder ein bisschen auf die Situation drauf gucken anstatt nur dieses extreme Gefühl zu erleben.
Die letzte Nacht war noch nicht so gut, ich hoffe diese Nacht wird erholsamer.

Ich kenne es in anderer Form, schon als Teenager verging Traurigkeit wenn ich mich verliebt hatte, in einen Menschen den ich kannte, mit dem ich auch Kontakt hatte, z. B. einen Lehrer.
Ich schrieb in mein TB verliebt sein ist so schön, dagegen Depressionen, aber es quälte mich nicht, es baute mich auf.

Später erlebte ich das einmal bei der Gymnastik und noch später verliebte ich mich in Mailpartner. Ich war total in meinen Spanischlehrer verliebt, er wollte sich sogar mit mir treffen, ich lehnte ab, mein Traum war mir lieber. Mich machte das glücklich.

Dann hörte es von alleine auf, wir haben eine enge Mailfreundschaft, ich erzählte ihm sogar, dass ich einmal in ihn verliebt war, aber es hörte auf, gerne würde ich mich noch einmal verlieben.

Zitat von kritisches_Auge:
Ich kenne es in anderer Form, schon als Teenager verging Traurigkeit wenn ich mich verliebt hatte, in einen Menschen den ich kannte, mit dem ich auch Kontakt hatte, z. B. einen Lehrer. Ich schrieb in mein TB verliebt sein ist so schön, dagegen Depressionen, aber es quälte mich nicht, es baute mich auf. Später ...

Danke für das teilen Deiner Geschichte Auge.
Das habe ich schon von so vielen gehört, dass es ihnen gut tut, sich zu verlieben in einen unerreichbaren Menschen. Bei mir ist es die reine Qual, es wirft mich aus der Bahn, es macht mich nervös und durcheinander und ich kriege mein Leben nicht auf die Reihe. Warum ist das bloß so? Vielleicht weil es mir nicht reicht ihn mit Millionen Menschen und einer Ehefrau zu teilen. Ich will ihn für mich alleine, da das unmöglich ist verzweifle ich. Gerade jetzt laufen wieder die Tränen. Es ist immer dasselbe.
Ich weiß, ich drehe mich im Kreis.

Liebe Melancholy,
Ich würde dir gerne raten können, aber du siehst mich etwas ratlos. Du weißt, dass ich ähnliches auch kenne, es ist lang her.
Dir passiert dieses Hals-über-Kopf-Verlieben, in übersteigertem Maße immer wieder. Kann es sein, dass du darin eine Vollkommenheit und Erfüllung suchst, die es im realen Leben gar nicht geben kann? Dass du eigentlich tief in dir drin auf der Suche nach etwas bist? Was auch immer das sein könnte...

Dass man sich in jemanden aus dem eigenen Leben verliebt, mit dem man aber lieber den Traum genießen möchte, gibt es glaube ich wirklich öfter als man denkt. Mir ging es vor ein paar Monaten auch so. Jetzt ist mir dieser Mensch einfach als Mensch, vielleicht auch als Freund unheimlich wichtig.

Liebe Mely,

ich habe mich in meinem Leben nur selten verliebt aber wenn, dann in jemanden, den ich nicht haben konnte; immer vergeben.

Ich habe mich da immer in Träumereien verstrickt - über Jahre, Jahrzehnte hinweg. Ich denke, ich habe mir diese vergebenen Menschen unbewusst ausgesucht, weil ich im Grunde genommen immer Angst hatte, wieder verletzt zu werden. Meine tiefen Verletzungen und meine große Angst vor einer realen Beziehung sind in meiner frühen Kindheit schon entstanden, ich konnte es nie überwinden, das ist mir heute mit 56 Jahren klar. Es gab durchaus Menschen, die eine Beziehung mit mir hätten haben wollen, unbewusst wies ich sie ab, meine Angst war zu groß.

Bei Dir ist etwas anders, denn Du bist ja in einer realen Beziehung. Fehlt Dir etwas Elementares in dieser Beziehung, dass Dich in Deine Traumwelt flüchten lässt? Wenn ja, was könnte das sein?

Im Prinzip ist es ja so, dass Menschen sich in Traumwelten begeben, um etwas (was auch immer es ist) zu kompensieren. Sie füllen damit etwas auf, um sich ganz zu fühlen. Sie finden es vielleicht einfach nicht im Außen, aus Angst oder mangels Gelegenheit. Träumen an sich ist ja nichts Schlimmes, nur darf das nicht unser ganzes Leben ausmachen oder bestimmen. Es ist schade um die verlorene Lebenszeit. Darüber bin ich manchmal sehr traurig.

LG Perle
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Zitat von melancholy2:
Aber seit ich am Montag gespürt habe, was los ist habe ich die total die Kontrolle verloren. Da war nichts mit Ablenkung, Vernunft oder sonst was und es hat so weh getan, dass ich dachte ich sterbe, also dass ich das nicht überleben werde. Ich war nur am heulen. Jetzt kann ich wieder ein bisschen auf die Situation drauf gucken anstatt nur dieses extreme Gefühl zu erleben.

Klar, wenn die ersten hohen Wellen kommen, ist man vermutlich ziemlich ausgeliefert, aber mit der Zeit siehst Du vielleicht Muster, die sich wiederholen. Und Du kannst vielleicht mit ihnen umgehen, erst mal abwarten und dann zum Gewohnten zurück kehren.
Vermutest Du ja dann auch selbst, ich wünsche Dir, dass es gelingt.

[url=/post3390370.html#p3390370]Zitat von kritisches_Auge[/url]
Ich schrieb in mein TB verliebt sein ist so schön, dagegen Depressionen, aber es quälte mich nicht, es baute mich auf.

Später erlebte ich das einmal bei der Gymnastik und noch später verliebte ich mich in Mailpartner. Ich war total in meinen Spanischlehrer verliebt, er wollte sich sogar mit mir treffen, ich lehnte ab, mein Traum war mir lieber. Mich machte das glücklich.

Das ist ein gutes Stück weit bei mir auch so. Ich erlebe Verliebtheit auch als ein definitiv aufbauendes Gefühl, wenn die Aussicht auf Gegenliebe nicht da aber auch nicht total weg ist, werde ich zusätzlich allerdings noch verletzlich, gegenüber der Person, in die ich verliebt bin.

@kritisches_auge

Ich finde dieses Thema extrem spannend und wollte mich auch mal hierzu melden. Ich hab nicht alles gelesen und kenne somit auch deine Diagnose(n) nicht Melancholy, drum verzeihe mir bitte. Ich hatte diese Obsessionen/Fanliebe auch sehr lange, zwar nicht so auf einen extremen Niveau wie bei dir, aber sie waren lange Zeit Teil meines Lebens. Das ging schon mit ca. 10 Jahren los mit Tokio Hotel. Ich hatte sehr viele Crushes und habe mir eine Beziehung mit denen gewünscht. Im amerikanischen Raum ist dieses Phänomen als Daydreaming bekannt und bekommt auch gerade einen unglaublichen Hype auf TikTok. Man will hier einfach dem grauen Alltag, dem einsamen Leben entfliehen. Das ist erstmal ja nichts schlechtes, aber es wird zum Problem wenn es sich festsetzt. Ich habe dieses Daydreaming auch lange gemacht, Filme liefen in meinem Kopf ab, ich habe Selbstgespräche geführt, usw. In einer Therapie habe ich darüber nie gesprochen, obwohl ich heute denke, dass es vielleicht sogar besser gewesen wäre für mich. Ich war sehr oft einsam, bin introvertiert und kann einfach nicht gut mit Menschen. Du hast von Problemen mit deiner Mutter? geschrieben in der Kindheit, da hat es gerade Klick bei mir gemacht. Ich habe auch ein sehr schwieriges Verhältnis zu meiner Mutter. Naja, diese Crushes, Fanliebe hat aufgehört, als ich meinen Freund kennengelernt habe, vor über zwei Jahren. Als ich dann zu ihm gezogen bin, von Österreich nach Deutschland, hat es komplett geendet. Ich denke, das liegt daran, dass ich zum ersten Mal die wahre Liebe erfahren habe und nicht mehr so einsam bin. Heute denke ich keine Sekunde mehr an einen Crush, an einen Star. Klar finde ich hier und da mal jemanden attraktiv aber ich führe kein Daydreaming mehr. Wenn ich abends zu Bett gehe, liegt da mein Freund und nicht Mads Mikkelsen und ich bin froh darüber. Ich denke, dass ich einfach den Weg in die reale, echte Welt gefunden habe. Spaß macht es trotzdem nicht, ich habe viele Probleme, einige Diagnosen, aber dennoch bin ich froh, dass ich jetzt in der echten Welt leben kann. Und ich bin der Meinung, dass man auch irgendwann den Schlussstrich ziehen muss, sonst wird es gefährlich, für die Betroffene Person und das Umfeld. Den Schlussstrich kann man auch (persönliche Meinung) nur selbst ziehen, da hilft keine Therapie, keine Medikamente o.a. Es ist halt wie bei einer Sucht. Entweder man will es, oder eben nicht. Mir wäre es um meine Beziehung zu schade. Andererseits hatte ich meiner Daydreaming Phase nur leichte Depressionen und heute habe ich eine schwere, dazu noch eine Angststörung, Zwangsstörung, Hypochondrie usw. Vielleicht hat sich meine Seele und mein Kopf einfach ein neues Ventil gesucht, da wird mein zukünftiger Therapeut viel zu tun haben.

A


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