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Hallo zusammen,

da ich hier keinen Vorstellungsthread gefunden habe hier ganz kurz Informationen zu meiner Person (hinter dem Trigger befindet sich kein Trigger. Ich möchte nur den Beitrag übersichtlich halten.:
Trigger

Mein Name ist Weststern und ich bin neu hier im Forum. Ich leider unter Depressionen und sozialen Ängsten gepaart mit dem tiefen Gefühl von Einsamkeit, obwohl ich objektiv gesehen Freunde und Bekannte habe. Da meine Therapie aktuell wegen Urlaubs der Therapeutin und danach wegen meines Urlaubs bis Anfang Oktober unterbrochen ist, habe ich mich entschieden, mal nach einem Forum zu schauen. Vielleicht auch mit der Möglichkeit, hier auf Dauer bleiben zu können und zu dürfen. Gerne möchte ich hier etwas thematisieren, was mir derzeit aufgefallen ist. Vielleicht könnt ihr mir ein paar Anregungen geben und auch selbst von den Beiträgen hier profitieren.



Könnt ihr andere Menschen oder Freunde gut um Hilfe bitten? Ich kann das, wahrscheinlich auch bedingt durch die sozialen Ängste, nur sehr schlecht. Gleichzeitig möchte ich aber auch andere Menschen nicht mit Fragen unter Druck setzen. Dennoch rede ich mit Bekannten und Freunden auch über praktische und gedankliche Probleme (Schrank aufbauen, sich in der Pandemie alleine und einsam in Kombination fühlend etc.). Hilfe bekomme ich bei diesen Problemen dann aber meist nie angeboten. Wenn mir Freunde von ihren Problemen erzählen oder ich bemerke, dass sie welche haben, biete ich Hilfe aber schon durchaus an, wenn ich helfen kann. Die wird dann auch zumeist angenommen.

Häufig fragen die Freunde aber auch direkt nach Hilfe. Ich kann dann leider immer nur sehr schlecht Nein sagen, weil ich den Menschen nicht vor den Kopf stoßen möchte. Wenn das dann aber Freunde sind, die mir selbst bei meinen Problemen nicht helfen, fühle ich mich dann immer schnell ausgenutzt und gehe auf Distanz. Das hat mich leider auch schon ein bis zwei Kontakte in den letzten vier bis fünf Jahren gekostet. Wobei das aber keine Freunde waren, sondern Bekannte.

Könnt ihr gut um Hilfe bitten? Fühlt ihr euch schnell ausgenutzt oder habt ihr dieses Problem nicht? Fühlt ihr euch oft alleine gelassen mit euren Problemen? Unten kommt noch eine weitere Fragestellung.

Ich beschäftige mich aktuell mit diesem Problem aufgrund eines Sachverhaltes, der mich seit rund zwei Wochen wieder gedanklich verfolgt:

Ich habe einen langjährigen Freund seit dem Studium. Nennen wir ihn Dominik. Bis vor Corona haben wir sehr viel gemeinsam unternommen und uns mitunter zwei bis drei Mal die Woche getroffen. Auch seine Frau Martha, mit der er seit 2020 verheiratet ist, ist gelegentlich mit dabei gewesen. Sie hatte damit auch nie ein Problem, weil ich sie genauso lange kenne wie ihn. Mit Corona änderte sich das. Martha arbeitet als Pflegerin in einem Krankenhaus und wollte nicht mehr, dass er sich groß mit anderen Menschen trifft. Deswegen hatten wir fast zwei Jahre bis April 2022 keinen persönlichen Kontakt. Ich konnte ihre Angst da verstehen und da mache ich den beiden auch keine Vorwürfe.
Dann gingen in der zweiten Jahreshälfte 2020 aufgrund von Jobverlust und dem ganzen Alleinsein und den Existenzängsten im Lockdown meine Depressionen los. Leider habe ich erst viel zu spät professionelle Hilfe gesucht, was hier aber irrelevant ist.

Leider beschränkte sich der Kontakt mit Dominik nur auf Chat. Alle zwei Wochen nur mal kurze Fetzen à la: Wie geht es dir? Wenn ich dann ehrlich schrieb, dass es mir wegen Jobverlust und Tod der Großmutter in dieser Zeit schlecht ginge und kaum jemandem zum Reden habe wegen der Lockdowns kam meist nur ein Das ist aber schade. Aber der Lockdown ist ja spätestens im Sommer wieder vorbei. Telefoniert haben wir nie...

Als ich dann im Januar/Februar 2022 Corona hatte, schrieben wir auch irgendwie. Ich schrieb, dass ich Corona und kein Essen mehr zuhause habe. Er schrieb dann nur, dass er mir baldige Genesung wünsche und schrieb auf meine Frage, wie es ihm und Martha gehe, dass dort alles gut und Martha schwanger sei. Er bot mir jedoch nicht an, mir Essen vorbeizubringen (er wohnt drei Kilometer entfernt, Lieferdienste gibt es hier nicht).

Seit Corona treffen wir uns, wenn es jetzt hochkommt, noch alle drei Monate. Das Kind ist ja auch schon fast ein Jahr auf der Erde. Fragen nach Treffen lehnt er oft ab, was ich auch verstehen kann. Auch wenn ich das persönlich sehr schade finde.

Vor zwei Wochen war ich mit ihm auf einem Ortsteilfest. Er erzählte mir, dass er einen Verein gründen wolle und dass er Probleme habe, die Satzung zu formulieren. Ich bin schon seit über zehn Jahren im Vorstand eines Sportvereins und kenne mich da dann schon mit aus, auch hinsichtlich Kontenmodellen bei den Sparkassen usw. Er fragte mich, ob ich da mal drüber lesen könne. Das habe ich dann gemacht (fünf Minuten überflogen im Zug) und ihm die gröbsten Schnitzer mitgeteilt.

Am Samstag kam dann eine Nachricht, dass er sich gerne mit mir am Freitag im Restaurant zum Abendessen treffen wolle, wo er die Satzung mit mir vollständig überarbeiten will.

Zugegeben: Mich hat diese Nachricht richtig aufgewühlt und ich habe noch nicht darauf geantwortet. Mittlerweile kamen schon zwei Nachragen. Eine nach dem Motto, dass sich Freunde doch helfen würden.

Er hat mir während Corona keinerlei Hilfe angeboten und seit drei Jahren treffen wir uns kaum noch. Jetzt wo er etwas von mir will, fragt er innerhalb von zwei Tagen zwei Mal nach (während er häufig länger zum Antworten braucht) und hat mittenmal innerhalb von drei Wochen auch Zeit für zwei Treffen, was zuletzt nie möglich war. Ich fühle mich deswegen ausgenutzt, weil ich das Gefühl habe, dass er nur ankommt, weil er etwas braucht.

Ich würde ihm am liebsten ein Nein, ich helfe dir nicht bei der Satzung. Wir können gerne essen gehen, aber ich möchte mich mit dir nach der langen Zeit ausführlich unterhalten und keinen Papierkram machen! um die Ohren hauen. Ich glaube aber, dass das die Beziehung nachhaltig schaden könne.

Bin ich vielleicht selbst Schuld daran, dass ich mich so fühle? Hätte ich ihm während Corona direkt fragen sollen, ob er für mich einkauft? Aber es ist für mich doch eigentlich selbstverständlich, dass man Hilfe anbietet, wenn jemand sagt, dass er wegen einer Quarantäne nichts zu essen im Hause habe. Das habe ich doch anderen Freunden auch angeboten, als die Corona hatten.

Jetzt ist mein Beitrag irgendwie durcheinander geworden. Das tut mir sehr leid. Irgendwie verwirrt mich das alles in meinem Kopf.

Ich danke euch für das Lesen und wünsche einen schönen Abend.

Liebe Grüße
Weststern

18.09.2023 16:42 • 19.09.2023 x 1 #1


14 Antworten ↓


Hallo @Weststern wir Menschen meinen ja immer, dass der Andere genauso denken, fühlen und handeln müsste wie man selbst. Ich glaube, dass dieses ein ganz großer Irrtum ist und ich musste das in meinen nun 55 Jahren auch endlich einmal begreifen. Das tut weh aber aufgrund unserer Erziehung, Wertevorstellung und Erfahrungen sind wir nun einmal verschieden und setzen auch unsere persönlichen Prioritäten unterschiedlich.

Dass Du gekränkt und verletzt bist, kann ich gut verstehen aber ich denke, dass da nur offene ehrliche Worte helfen können. Dein Bekannter kann nicht hellsehen und vielleicht ist er auch nicht besonders empathisch.

Es steht etwas zwischen Euch und das müsste erst einmal ruhig und sachlich geklärt werden. Das klingt so einfach aber ist es nicht, weil Du zum Einen evtl. die Angst hast, diesen Menschen nun auch noch zu verlieren und zum Zweiten die Sorge, nicht die richtigen Worte zu finden und vielleicht das Gegenteil von dem erreichen würdest, was Du Dir eigentlich wünschst.

Wie wäre es, wenn Du ihm eine Mail schreibst, in der Du ihm von Deinen Erlebnissen der letzten drei Jahre mit ihm erzählst und was es mit Dir gemacht hat? Dann hättest Du Zeit, Deine Worte genau und ohne Vorwürfe zu wählen und er könnte ebenso in Ruhe darüber nachdenken. Es könnte sein, dass er vielleicht im ersten Moment nicht so reagiert wie Du es Dir wünschen würdest aber dieses Risiko musst Du eingehen, denn auf der jetzigen Basis kann es nicht weitergehen, weil keine Ausgewogenheit vorliegt.

Je nachdem wie Eure Kommunikation verläuft solltest zu abwägen, ob diese Freundschaft tatsächlich auch eine ist, denn Freundschaft besteht eigentlich immer beidseitig aus Geben und Nehmen.

Ich wünsche Dir alles Gute.

LG Perle

A


Schlecht um Unterstützung bitten können / ausgenutzt fühlen

x 3


@Perle

Danke für die sehr nette Antwort

Ich habe ihm jetzt geschrieben, dass ich am Freitag keine Zeit habe, weil ich schon Karten für das Schwimmbad hätte. Das ist nicht gelogen. Ich habe sie mir aber gerade erst gekauft.

Ich erhoffe mir dadurch Zeit zu verschaffen, die ich in den von dir vorgeschlagenen Text investiere.

Für ihn ist wahrscheinlich alles so wie früher und er wird mein Problem wahrscheinlich gar nicht sehen.

Mich stören auch nicht die geringe Anzahl an Treffen. Er hat ja jetzt auch das Kind. Ich finde das sehr schade, aber auch normal irgendwie.

Nur, dass er jetzt halt so viel Zeit für mich hat, wo er etwas möchte, ärgert mich sehr...

Klar, Ihr habt jetzt unterschiedliche Leben und könnt Euch natürlich nicht so oft sehen. Dennoch hast Du mit ihm Erfahrungen machen müssen, die Dich enttäuscht haben und das darfst und solltest Du ihm anhand von Beispielen auch vermitteln. Es geht hierbei ja nicht um Beschuldigungen, sondern um Sensibilisierung für den Anderen.

Er setzt seine Prioritäten anders als Du und vielleicht unbewusst ein wenig berechnend. Das ärgert Dich zu Recht, denn Du fühlst Dich mit Deinen Bedürfnissen nicht gesehen.

Ich finde es gut, dass Du ihm Deine Gedanken schreiben wirst. Wenn Du magst, dann berichte uns gerne wie Eure Geschichte weiter ging.

LG Perle

@Weststern vielleicht magst mal das Thema 'Self Agency' (gibt glaub keinen deutschen Begriff dafür..) googeln und dich reinlesen. Ich fand das wirklich enorm hilfreich.

Vielleicht habe ich hier etwas nicht genau durchgelesen, aber ich vertrete die Ansicht, dass wenn man jemandem nicht mitteilt, worüber man enttäuscht ist und was man vom anderen erwartet, dann kann der andere es einem auch nicht richtig machen. Du hattest den Eindruck, dass er dich während Corona ein wenig im Stich gelassen hat und dass er jetzt wieder ankommt, wenn er selbst etwas will bzw. dich brauchen kann. Ist es keine Option, ihm das mitzuteilen?

Zu empfehlen wäre dabei, die Enttäuschung nicht zu harsch zu formulieren, nicht zu wütend oder ungehalten rüberzukommen. Man muss dem Anderen die Wahl lassen. So wie auch du die Wahl hast, dich auf den Anderen einzulassen oder ihm Nein! zu sagen, wenn du das Gefühl hast, dass es für dich nicht passt.

@Debodori

Danke dir. Ich habe den englischen Begriff gesucht und das grob inhaltlich verstanden.

Wenn ich auf der Internetseite meiner örtlichen Buchhandlung den Begriff eingebe, kommen Ergebnisse zur Selbstfürsorge. Das ist mit Self Agency aber wohl kaum gemeint. Ich möchte die Bücher aber ungerne ins Blaue hinei kaufen...

Kannst du mir weiterführende Literatur auf deutsch dazu empfehlen?

@Weststern Lass ihn doch einfach mal zappeln. Er nutzt dich aus, aber du erwartest auch irgendwie zuviel von ihm. Er möchte nur nehmen, nicht geben.
Such dir neue Freunde.

@PQhope2023 @Perle

Danke für eure Beiträge. Ich habe ihm jetzt geschrieben. Vielleicht ein bisschen zu kurz danach, aber sei es drum. Ich habe da natürlich noch Grußformeln und die Namen drin. Jetzt liegt der Ball bei ihm. Wenn er mein Angebot nicht nutzen möchte, kann es ihm so ernst damit nicht sein und ich weiß dann, wo ich dran bin.

Über meine Gefühle die vergangenen drei Jahre würde ich ihm dann aber beim Essen erzählen. Der Kontakt war zuletzt so eingeschlafen, da möchte ich kein Drama in einer Nachricht machen.

Wenn du magst, können wir uns gerne nächste Woche irgendwann zum Abendessen treffen. Ich kann da am Montag und Mittwoch. Mit der Satzung möchte ich mich da jedoch nicht befassen.

In den letzten drei Jahren haben wir uns vielleicht fünf oder sechs Mal gesehen und ich habe das Gefühl, dass wir uns leider ziemlich voneinander distanziert haben.

Ich würde gerne beim Abendessen nochmal so mit dir reden und an deinem Leben teilhaben. Wie geht es dir, was macht dein Kind? Wie geht es deiner Frau.

Auf dem Ortsfest war es sehr schön vor zwei Wochen, aber auch sehr laut.

Bei deiner Satzung helfe ich dir gerne, aber ich möchte wie oben geschrieben lieber das Restaurantessen genießen und mich nochmal ausführlich mit dir unterhalten.

Du kannst mich aber sehr gerne mal zu Dir nach Hause einladen. Dann kann ich auch endlich mal den kleinen Mäuserich kennenlernen und deine Frau (hier habe ich den Namen geschrieben) habe ich auch schon seit bald vier Jahren nicht mehr gesehen. Auch würde ich sehr gerne euer Haus bewundern, von dem ich im Status ein paar Einblicke bekomme durfte. Das ließe sich doch wunderbar mit der Satzung verbinden und wir hätten da mehr Ruhe als im Restaurant.

@Weststern Ich würde spontan sagen, das ist eine sehr gute Nachricht, empathisch, wertschätzend und gleichzeitig deine Position darstellend! (Ich bezweifele, dass ich das selbst so gut hinbekäme.)
Wenn er diesen Ball nicht aufgreift, ist er, mit Verlaub, selbst schuld. - Wobei man letztlich nie weiß, wie die Menschen reagieren. Doch du hast da m.E. eine sehr gute Botschaft rübergebracht.

@Weststern gern. Hm also damit ist schon Selbstfürsorge gemeint - im Grunde geht es ja darum zu lernen, respektvoll mit sich selber umzugehen. Eigene Grenzen zu erkennen und auch nach aussen setzen zu können. Also kurz - etwas gegen People Pleasing zu tun. Im weiteren Sinn lernt man dadurch auch Respekt gegenüber andern. Es ist ja keinem gedient, wenn man sich übernimmt, auslaugt oder so viel für andere macht, dass man dann eben mega enttäuscht ist, wenn weniger oder nichts zurückkommt.

Das Ziel ist eben zu verstehen, wann er für einen selbst überhaupt okay ist, andern zu helfen. Und dies eben nicht unter Druck und mit der Angst zu tun, andere Menschen zu verlieren. Ich kenne dieses Problem nur zu gut, leider..

Wir hatten mal in ner Burnoutklinik was über Self Agency gelernt und dazu Unterlagen bekommen, ich hol das morgen sonst mal aus dem Ordner raus. Heute Abend bin ich zu müde dafür

Zitat von Debodori:
@Weststern gern. Hm also damit ist schon Selbstfürsorge gemeint - im Grunde geht es ja darum zu lernen, respektvoll mit sich selber umzugehen. ...

Danke dir

Der Freund hat sich heute Morgen bei mir gemeldet. Er fände es sehr schade, dass ich nicht bereit sei, kurzfristig zu helfen.

Das hat mich doch irgendwie getroffen, dass er mir jetzt mangelnde Hilfsbereitschaft vorwirft. Es zeigt mir aber auch, dass er gar kein Interesse mehr an meiner Person hat. Sonst hätte er sich ja gerne einfach nur so im Restaurant mit mir getroffen und die Satzung wann anders mit mir gemacht...

@Weststern Genauso sehe ich das auch.
Ich würde den abhaken.
Wenn er wirklich an dir Interesse hätte, dann würde er ja darauf eingehen, wie du dich fühlst.
Es geht ihm aber nur um sich.

Zitat von Weststern:
Könnt ihr gut um Hilfe bitten? Fühlt ihr euch schnell ausgenutzt oder habt ihr dieses Problem nicht?

Nein, ich kann es nicht, aber ich tue es auch nicht, damit ich mich nicht revanchieren muss. Von mir aus biete ich nie Hilfe an. Ausnutzen lasse mich auch nicht. Ich habe kein Problem damit, nein zu sagen, wenn man mich bittet. Kommt aber sowieso nur ganz selten vor. Gerade jetzt ist es passiert, dass ich für jemanden diese Woche die Blumen gießen soll. Es ist meine Catsitterin, auf die ich allerdings angewiesen bin. Ich habe Angst, dass sie die Betreuung nicht mehr macht, wenn ich abgelehnt hätte (obwohl ich sie dafür bezahle). Deswegen habe ich mich breitschlagen lassen.
Übrigens habe ich auch eine Soziale Phobie und lebe ganz allein, fühle mich aber überhaupt nicht einsam. Wenn ich irgendetwas habe, wobei ich Hilfe brauche, bestelle ich entsprechende Handwerker.

@Weststern also es war kein Buch, sondern nur ein Artikel in einem Newsletter (fand's trotzdem hilfreich‍️) ich hoffe, man kann's lesen.

Bei deinem Kumpel wüsste ich jetzt nicht so richtig was sagen, ich kenne ja weder dich noch ihn. Finde das immer ein wenig schwierig.

Hoffe, die Lektüre hilft dir ein wenig!

A


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