Ich war 2017 das erste und auch das letzte Mal in ein einer Reha. Diese habe ich auch nur bekommen weil ich 2,5 Jahre gedämpft habe und letztendlich vorm Sozialgericht gewonnen habe.
Damals handelte es sich nach meinem Kochentumur (war gutartig und wurde 2014 entfernt) mehr um eine orthopädische Reha mit psychologischer Betreuung.
Jetzt habe ich nach Rücksprache mit meinem Hautarzt und Orthopäden im März nach 5 JAHREN eine ambulante Reha beantragt die sich hauptsächlich um meine Psyche und in 2. Linie um orthopädische Behandlungen kümmert.
Ich werde jetzt 50 Jahre alt und muss noch einige Jahre bis zur Rente durchhalten und werde dabei nicht unterstützt?
Ich finde es eine Frechheit.
Ich gehe morgen zum Arzt und frage ihn mal was ich tun kann.
Auf jeden Fall werde ich Einspruch einlegen und denen meinen Unmut mitteilen. vielleicht sollte ich erwähnen dass ich ggf wieder einen Anwalt schalten, immerhin hab ich den letzten Prozess ja auch gewonnen.
04.05.2022 19:12 • • 12.05.2022 #1