wie ist es euch bisher diesbezüglich ergangen, wann hat es bei euch angefangen, sich möglicherweise verändert
und wie bisher damit umgegangen?
Bei mir hat es im Prinzip schon in der Kindheit angefangen, z.B. mit extremer Verstopfung und Schnupfen. Natürlich ist sicher nicht jede Verstopfung und Schnupfen darauf zurück zu führen (auf die seelischen Belastungen), aber Verstopfung hatte ich beispielsweise oft und das sehr extrem und heftig (schlimm), und Schnupfen im Prinzip solange ich denken kann, aber in der Kindheit auch ganz extrem und es half nichts wirklich dahingehend (war beispielsweise meine Schultasche in der Regel mit ein Drittel Tempotaschentücher befüllt und ich vor lauter Schneuzen mitunter kaum den Lehrer verstanden + folgen können). ...
Kompensiert habe ich weiter ... unter anderem die Häusliche Gewalt beispielsweise, in der Art, dass ich eher wie ein kleiner Junge war (die Klischees u.a. kennt man ja). Aber das Auf- bzw. Angestaute musste ja irgendwo hin, nicht zuletzt weil man nicht wirklich spielen durfte, lachen usw., und wenn's eins drauf gab auch nicht wirklich weinen (denn gab's nochmal was usw., verbal, wie nonverbal ...).
Viel hat mir auch damals gebracht, das ich ganz gut in der Schule war, ansonsten mein Selbstwertgefühl usw. ...
Da ich schon damals Zeichnen und Sport mochte, gerne kreativ war etc., half mir auch das weiter, über den Tag etc. (schulische Aktivitäten).
Da aber nach der Kindheit die Dinge nicht wirklich endeten und noch Dinge hinzukamen, veränderten sich u.a. die psychosomatischen Anzeichen usw.. Es kamen Dinge hinzu, manche veränderten sich etc..
So habe ich heute beispielsweise so gut, wie gar nicht mehr mit Verstopfung zu tun, wenn eher Durchfall um es kurz zu machen.
Der Schnupfen ist heute auch in der Symptomatik anders und insofern auch einem Wandel unterlaufen (wenn auch ich jeden Tag noch Taschentücher brauche), - ein Wandel - so wie das Leben selbst, im Leben selbst.
So habe ich heute und das seit langem
u.a. noch mit Bruxismus (= Zähneknirschen) zu tun, wie in dem auch von mir eröffneten Thema dazu. - Bruxismus (=Zähneknirschen) und so weiter.
Froh bin ich sehr darüber, daß die lange Zeit des Reizdarmproblems vorbei ist, denn das war ganz übel, denn nix half wirklich. Ungefähr in dem selben Zeitraum extreme Rückensymptomatik, sodass das Schlafen zu dieser Zeit zusätzlich zum Albtraum wurde. An Regeneration nicht wirklich zu denken, was natürlich zusätzlich üble Auswirkungen auf meine Leistungsfähigeit usw. hatte, Wohlbefinden etc..
Gott sei Dank ist das vorbei u. hoffentlich nicht wieder. Okay, der Rücken ... - auch so 'ne Geschichte für sich und dann dennoch wieder in Zusammenhang stehend mit den anderen Dingen, so z.B. das Zähneknirschen (= Bruxismus) und nicht zuletzt die Häusliche Gewalt etc., denn Angst unter anderem führt zu Anspannung usw., man ist gestresst etc. (nicht zuletzt evolutionär bedingt, - müssen wir allerdings heute nicht mehr weglaufen vor Säbelzahntiger oder anderem, und in der Kindheit beispielsweise ging das auch nicht wirklich usw.).
uvm.
Wie war es bei euch und wie habt ihr das Beste daraus gemacht,
und natürlich noch heute, was hilft euch, was hat euch bisher geholfen usw. mit euren psychosomatischen Kompensationen, Symptomen, Beschwerden ... Erkrankungen umzugehen
oder sie gar im besten Fall wieder loszuwerden
(oder alternativ in Schach zu halten)?
Würde mich ganz doll freuen wieder von euch zu lesen,
wie bereits der ein oder/ und andere schon zu Beginn in Familienbruch leider notwendig - Anregungen bitte unter anderem,
dann natürlich unter anderem auch in Therapie: Traumatherapie und so weiter,
sowie Zwang/Zwänge: Waschzwang und so weiter und zuletzt in Bruxismus (= Zähneknirschen) und so weiter beginnend vor 3 Tagen.
Vielen lieben Dank bis dahin!
Einen guten Start auch für euch
in die neue Woche.
Anabell
26.03.2018 11:21 • • 12.04.2018 #1