Hallo erstmal. Ich bin neu hier und habe ein Problem. Hoffe dass mir jemand einen Rat geben kann oder meine Einstellung zurecht rücken kann..
Ich habe einen Freund mit dem ich jetzt ca. 3 Jahre zusammen bin. Wir wohnen nicht zusammen. Ich habe einen 10 jährigen Sohn. Er hat einen 14 jährigen Sohn, der bei ihm lebt, und eine 8 jährige Tochter, die bei der Mutter lebt. Mein Problem ist seine Ex-Frau. Vielleicht aber auch nicht nur. Ich weiß es im Moment nicht mehr. Seine Ex-Frau hat mich von Anfang an nicht an der Seite ihres Ex-Mannes akzeptiert. Ich denke Bezitzansprüche. Die Ehe ging zu Ende als sie fremd ging, er es herausgefunden hat, sich trennte und die Scheidung einreichte. Sie hat keinen Partner.
Mein Freund ist nun aber froh, dass er ein freundschaftliches Verhältnis zu seiner Ex-Frau hat. Wegen der Kinder. Da die beiden ca.17 Jahre lang zusammen waren verbindet sie auch viel. Klar. Sie nimmt sich aber Rechte heraus die sie meiner Meinung nach einfach nicht mehr hat. Sie kommt in seine Wohnung um Kleider des Sohnes auszusortieren. Um das Fenster des Sohnes im Zimmer zu dekorieren usw. Sie hat aber keinen Schlüssel mehr. Mein Freund hat damit kein Problem. Er hat mit ihr abgeschlossen. Das glaube ich ihm auch. Er möchte auch keinen Streit mit ihr wegen sowas. Wäre doch nett von ihr und es wäre ja nur für seinen Sohn. Nun ist es so dass sein Sohn an Krebs erkrankte im letzten September. Natürlich ändert dies einiges und ich habe und hatte vollstes Verständnis für ihn und seine Ex-Frau. Ich habe beide soweit sie das zu lies,unterstützt. Er war natürlich sehr viel mit ihr zusammen und unterwegs in Krankenhäusern usw. Er hat sie getröstet, unterstützt usw. Es ist auch hart für die beiden weil ihre Tochter mit 2 Jahren damals auch an Krebs erkrankte, Leukemie. Sie ist geheilt.
Der Sohn wurde operiert und bekommt noch 3 Chemo Blöcke. Damit ist dann seine Krebsbehandlung zu Ende und es sieht Gott sei Dank so aus, dass er auch geheilt ist im Moment.
Ich muß noch erwähnen, dass mein Freund keine Kinder mehr will, was ich voll verstehe, ich auch nicht. Er will auch nicht mehr heiraten. Genauso will er auch nicht mit mir zusammen ziehen, da seine Wohnung sehr billig ist und er Angst hat seinen Sohn dann an seine EX-Frau zu verlieren wenn wir zusammen ziehen. Ich will aber schon und das ist der erste Konflikt.
Meine Frage ist aber nun in wie weit muß ich Verständnis haben, dass mein Freund auch jetzt noch mit seiner Ex zum Einkaufen fährt, nach einem Auto für sie schaut, ihr da hilft und da hilft und da hilft usw. Er zusammen mit ihr im Auto und ihre Kinder hinten drin.Wie eine Familie. Und das ständig...Es tut mir weh. Ich packe es einmal ganz und dann wieder gar nicht. Er sagt wenn es ihr gut geht, geht es auch seinen Kindern gut.... Ich glaube er kann die Verantwortung für sie nicht ablegen. Unabhängig von der Krankheit seines Sohnes. Aber wie weit soll mein Verständnis gehen ? Er weiß auch nicht was er tun soll um es uns allen recht zu machen. Er ist auch überfragt..Bin ich egoistisch ? Wenn ich ihm sage so geht es nicht mehr ? Was soll ich tun ? Ich weiß er liebt mich und ich vertraue ihm auch, aber....wie weit soll mein Verständnis gehen ?
Ich weiß nicht mehr weiter und bin zeitweise sehr traurig und fühle mich vernachlässigt...Für einen Rat wäre ich sehr dankbar..
Ich habe einen Freund mit dem ich jetzt ca. 3 Jahre zusammen bin. Wir wohnen nicht zusammen. Ich habe einen 10 jährigen Sohn. Er hat einen 14 jährigen Sohn, der bei ihm lebt, und eine 8 jährige Tochter, die bei der Mutter lebt. Mein Problem ist seine Ex-Frau. Vielleicht aber auch nicht nur. Ich weiß es im Moment nicht mehr. Seine Ex-Frau hat mich von Anfang an nicht an der Seite ihres Ex-Mannes akzeptiert. Ich denke Bezitzansprüche. Die Ehe ging zu Ende als sie fremd ging, er es herausgefunden hat, sich trennte und die Scheidung einreichte. Sie hat keinen Partner.
Mein Freund ist nun aber froh, dass er ein freundschaftliches Verhältnis zu seiner Ex-Frau hat. Wegen der Kinder. Da die beiden ca.17 Jahre lang zusammen waren verbindet sie auch viel. Klar. Sie nimmt sich aber Rechte heraus die sie meiner Meinung nach einfach nicht mehr hat. Sie kommt in seine Wohnung um Kleider des Sohnes auszusortieren. Um das Fenster des Sohnes im Zimmer zu dekorieren usw. Sie hat aber keinen Schlüssel mehr. Mein Freund hat damit kein Problem. Er hat mit ihr abgeschlossen. Das glaube ich ihm auch. Er möchte auch keinen Streit mit ihr wegen sowas. Wäre doch nett von ihr und es wäre ja nur für seinen Sohn. Nun ist es so dass sein Sohn an Krebs erkrankte im letzten September. Natürlich ändert dies einiges und ich habe und hatte vollstes Verständnis für ihn und seine Ex-Frau. Ich habe beide soweit sie das zu lies,unterstützt. Er war natürlich sehr viel mit ihr zusammen und unterwegs in Krankenhäusern usw. Er hat sie getröstet, unterstützt usw. Es ist auch hart für die beiden weil ihre Tochter mit 2 Jahren damals auch an Krebs erkrankte, Leukemie. Sie ist geheilt.
Der Sohn wurde operiert und bekommt noch 3 Chemo Blöcke. Damit ist dann seine Krebsbehandlung zu Ende und es sieht Gott sei Dank so aus, dass er auch geheilt ist im Moment.
Ich muß noch erwähnen, dass mein Freund keine Kinder mehr will, was ich voll verstehe, ich auch nicht. Er will auch nicht mehr heiraten. Genauso will er auch nicht mit mir zusammen ziehen, da seine Wohnung sehr billig ist und er Angst hat seinen Sohn dann an seine EX-Frau zu verlieren wenn wir zusammen ziehen. Ich will aber schon und das ist der erste Konflikt.
Meine Frage ist aber nun in wie weit muß ich Verständnis haben, dass mein Freund auch jetzt noch mit seiner Ex zum Einkaufen fährt, nach einem Auto für sie schaut, ihr da hilft und da hilft und da hilft usw. Er zusammen mit ihr im Auto und ihre Kinder hinten drin.Wie eine Familie. Und das ständig...Es tut mir weh. Ich packe es einmal ganz und dann wieder gar nicht. Er sagt wenn es ihr gut geht, geht es auch seinen Kindern gut.... Ich glaube er kann die Verantwortung für sie nicht ablegen. Unabhängig von der Krankheit seines Sohnes. Aber wie weit soll mein Verständnis gehen ? Er weiß auch nicht was er tun soll um es uns allen recht zu machen. Er ist auch überfragt..Bin ich egoistisch ? Wenn ich ihm sage so geht es nicht mehr ? Was soll ich tun ? Ich weiß er liebt mich und ich vertraue ihm auch, aber....wie weit soll mein Verständnis gehen ?
Ich weiß nicht mehr weiter und bin zeitweise sehr traurig und fühle mich vernachlässigt...Für einen Rat wäre ich sehr dankbar..
05.09.2007 17:45 • • 16.09.2007 #1
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