Hallo,
Ich bin Lara, 20 Jahre alt und komme aus RLP.
Ich habe mich hier angemeldet, weil mich seit einiger Zeit Panikattacken und grobe Ängste plagen, gegen die ich manchmal nur sehr schwer ankomme.
Vor circa 6 Jahren habe ich angefangen mich zu ritzen. Warum ich das gemacht habe, verstehe ich heute selbst nicht mehr so genau. Es war mehr ein Reflex als ein bewusster Vorgang.
Ich hatte damals einen Stiefvater, mit dem ich mich unheimlich schlecht verstanden habe und naja nicht die besten Freunde..wenn überhaupt .. naja alles ziemlich lange geschichten und hin und her. Jedenfalls gehts mir heute eigentlich wesentlich besser. Habe mich seit Jahren schon nicht mehr geritzt. Allerdings konnte ich das Verlangen auch damit abschwächen, dass ich stattdessen geraucht habe... jedenfalls ist das meine theorie, weil ich zur gleichen zeit damit aufgehört habe, als ich mit dem rauchen angefangen habe. aber vielleicht ist das auch nur meine ausrede zum weiterrauchen
Naja das Rauchen ist auch nur zweitrangig mein Problem.
Aber seit ca. einem Jahr bekomme ich regelmäßig und in immer kürzer werdenden abständen Panikattacken. Ich werde unruhig, fange unkontrolliert an zu weinen und hyperventiliere.
Anfangs war das nur in anstrengenden Situationen so. zb in engen warteschlangen, vollen bussen, konzerten, clubs...überall da wo viele menschen waren.
Aber kürzlich hatte ich eine als ich zuhause war mit meinem Freund, der mich zum Glück ganz gut beruhigen konnte. und alleine zuhause spüre ich auch häufiger anflüge von angstattacken, die ich aber noch meistens in den Griff bekomme.
Ich habe schon 3 Jahre lang eine Therapie gemacht und hab die jetzt vor kurzem beendet, weil ich dachte es ginge schon und weil ich den termin wegen eines umzugs nicht mehr wahrnehmen konnte. aber jetzt weiß ich solangsam nicht mehr weiter und habe angst, dass die situationen sich häufen und ich sie irgendwann nicht mehr kontrollieren kann oder wieder anfange dinge zu tun, die ich nicht will....
wäre froh, über Tipps und Erfahrungen, oder vllt auch einfach jemandem mit dem ich mich hin und wieder unterhalten kann, dem es vllt ähnlich geht.
Danke schonmal im Vorraus
Ich bin Lara, 20 Jahre alt und komme aus RLP.
Ich habe mich hier angemeldet, weil mich seit einiger Zeit Panikattacken und grobe Ängste plagen, gegen die ich manchmal nur sehr schwer ankomme.
Vor circa 6 Jahren habe ich angefangen mich zu ritzen. Warum ich das gemacht habe, verstehe ich heute selbst nicht mehr so genau. Es war mehr ein Reflex als ein bewusster Vorgang.
Ich hatte damals einen Stiefvater, mit dem ich mich unheimlich schlecht verstanden habe und naja nicht die besten Freunde..wenn überhaupt .. naja alles ziemlich lange geschichten und hin und her. Jedenfalls gehts mir heute eigentlich wesentlich besser. Habe mich seit Jahren schon nicht mehr geritzt. Allerdings konnte ich das Verlangen auch damit abschwächen, dass ich stattdessen geraucht habe... jedenfalls ist das meine theorie, weil ich zur gleichen zeit damit aufgehört habe, als ich mit dem rauchen angefangen habe. aber vielleicht ist das auch nur meine ausrede zum weiterrauchen
Naja das Rauchen ist auch nur zweitrangig mein Problem.
Aber seit ca. einem Jahr bekomme ich regelmäßig und in immer kürzer werdenden abständen Panikattacken. Ich werde unruhig, fange unkontrolliert an zu weinen und hyperventiliere.
Anfangs war das nur in anstrengenden Situationen so. zb in engen warteschlangen, vollen bussen, konzerten, clubs...überall da wo viele menschen waren.
Aber kürzlich hatte ich eine als ich zuhause war mit meinem Freund, der mich zum Glück ganz gut beruhigen konnte. und alleine zuhause spüre ich auch häufiger anflüge von angstattacken, die ich aber noch meistens in den Griff bekomme.
Ich habe schon 3 Jahre lang eine Therapie gemacht und hab die jetzt vor kurzem beendet, weil ich dachte es ginge schon und weil ich den termin wegen eines umzugs nicht mehr wahrnehmen konnte. aber jetzt weiß ich solangsam nicht mehr weiter und habe angst, dass die situationen sich häufen und ich sie irgendwann nicht mehr kontrollieren kann oder wieder anfange dinge zu tun, die ich nicht will....
wäre froh, über Tipps und Erfahrungen, oder vllt auch einfach jemandem mit dem ich mich hin und wieder unterhalten kann, dem es vllt ähnlich geht.
Danke schonmal im Vorraus
12.04.2016 19:30 • • 21.04.2016 #1
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