Hallo,
leider habe ich andauernd Probleme mit meinem Arbeitsplatz. Bisher konnte ich mich mit vielem irgendwie arrangieren, nun wird es mir aber zu viel.
Man hat mir vor 3 Tagen mitgeteilt, dass ich zum 1. März an einen anderen Standort versetzt werden. Das stand schon einige Wochen im Raum, aber man hat ja doch immer noch Hoffnung, dass es vielleicht anders ausgeht. Und nun muss es natürlich von Arbeitgeberseite wieder einmal ganz schnell gehen und man erfährt sowas mit nichtmal einer Woche Vorlauf.
Seit das im Raum steht bin ich auch schon auf Arbeitssuche, weil ich mit der Situation nicht zufrieden bin, ebenso wie mit vielen Dingen am bisherigen Standort. Das gestaltet sich ohne Ausbildung oder Studium leider nicht so leicht, aber ich gebe nicht auf.
Ich weiß auch, dass es am Ende vielleicht gar nicht so schlimm wird, wie man es sich ausmalt. Ich kenne den neuen Standort bereits, da ich dort bereits vor Jahren mal gearbeitet habe. Daher kenne ich auch noch einige Kollegen und weiß, dass es da auch ein paar korrekte Mitarbeiter gibt. Im November sollte ich dort auch für einen Monat eingesetzt werde, woraus letztendlich ein einziger Tag wurde, da der Arbeitgeber das schlauerweise kurz vor meinem Urlaub angeordnet hatte.
Ich weiß aber daher auch, dass es am neuen Standort für mich nicht schöner wird, da ich dort die selben Probleme haben werde, wie am alten Standort, plus einen längeren Arbeitsweg inkl. schlechter Anbindung, ebenso wie einen allgemein anstrengenderen, stressigeren und lauteren Arbeitsalltag. Ebenso bin ich ja quasi der Neue, auch wenn mich viele noch kennen und ich schon über 9 Jahre in dem Unternehmen arbeite. Dadurch könnte es auch schwierig werden, wenn ich nach einer Woche den Laden umkrempeln möchte, um die Probleme, die es auch am alten Standort gab, anzugehen. Dafür fehlt mir aber eigentlich auch die Energie, da es bisher auch nicht wirklich von Erfolg gekröhnt war.
Nun könnte ich gedanklich ja mit dem Arbeitsplatz abschließen und versuchen mich voll und ganz auf die Arbeitssuche zu konzentrieren. Leider werde ich aber mit jedem Tag nervöser und unruhiger, je näher wir an den März kommen. Ähnlich wie ich es von meiner Angststörung kannte (die im Moment eigentlich eine eher untergeordnete Rolle spielt), mit innerer Unruhe und vielem Grübeln. Also ich habe ein bisschen das Gefühl, als würde sich eine Angst einschleichen und ich habe Sorge, dass sich wieder schlaflose Nächte anbahnen.
Wer bis hierhin gelesen hat, danke schonmal.
Vielleicht hat jemand schonmal ähnliches erlebt und hat eine Idee, wie ich mit der Situaton besser umgehen kann. Oder jemand hat ganz allgemein den ein oder anderen Tipp.
Danke fürs Lesen und einen schönen Tag.
leider habe ich andauernd Probleme mit meinem Arbeitsplatz. Bisher konnte ich mich mit vielem irgendwie arrangieren, nun wird es mir aber zu viel.
Man hat mir vor 3 Tagen mitgeteilt, dass ich zum 1. März an einen anderen Standort versetzt werden. Das stand schon einige Wochen im Raum, aber man hat ja doch immer noch Hoffnung, dass es vielleicht anders ausgeht. Und nun muss es natürlich von Arbeitgeberseite wieder einmal ganz schnell gehen und man erfährt sowas mit nichtmal einer Woche Vorlauf.
Seit das im Raum steht bin ich auch schon auf Arbeitssuche, weil ich mit der Situation nicht zufrieden bin, ebenso wie mit vielen Dingen am bisherigen Standort. Das gestaltet sich ohne Ausbildung oder Studium leider nicht so leicht, aber ich gebe nicht auf.
Ich weiß auch, dass es am Ende vielleicht gar nicht so schlimm wird, wie man es sich ausmalt. Ich kenne den neuen Standort bereits, da ich dort bereits vor Jahren mal gearbeitet habe. Daher kenne ich auch noch einige Kollegen und weiß, dass es da auch ein paar korrekte Mitarbeiter gibt. Im November sollte ich dort auch für einen Monat eingesetzt werde, woraus letztendlich ein einziger Tag wurde, da der Arbeitgeber das schlauerweise kurz vor meinem Urlaub angeordnet hatte.
Ich weiß aber daher auch, dass es am neuen Standort für mich nicht schöner wird, da ich dort die selben Probleme haben werde, wie am alten Standort, plus einen längeren Arbeitsweg inkl. schlechter Anbindung, ebenso wie einen allgemein anstrengenderen, stressigeren und lauteren Arbeitsalltag. Ebenso bin ich ja quasi der Neue, auch wenn mich viele noch kennen und ich schon über 9 Jahre in dem Unternehmen arbeite. Dadurch könnte es auch schwierig werden, wenn ich nach einer Woche den Laden umkrempeln möchte, um die Probleme, die es auch am alten Standort gab, anzugehen. Dafür fehlt mir aber eigentlich auch die Energie, da es bisher auch nicht wirklich von Erfolg gekröhnt war.
Nun könnte ich gedanklich ja mit dem Arbeitsplatz abschließen und versuchen mich voll und ganz auf die Arbeitssuche zu konzentrieren. Leider werde ich aber mit jedem Tag nervöser und unruhiger, je näher wir an den März kommen. Ähnlich wie ich es von meiner Angststörung kannte (die im Moment eigentlich eine eher untergeordnete Rolle spielt), mit innerer Unruhe und vielem Grübeln. Also ich habe ein bisschen das Gefühl, als würde sich eine Angst einschleichen und ich habe Sorge, dass sich wieder schlaflose Nächte anbahnen.
Wer bis hierhin gelesen hat, danke schonmal.
Vielleicht hat jemand schonmal ähnliches erlebt und hat eine Idee, wie ich mit der Situaton besser umgehen kann. Oder jemand hat ganz allgemein den ein oder anderen Tipp.
Danke fürs Lesen und einen schönen Tag.
26.02.2023 17:24 • • 26.02.2023 #1
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