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Zitat von Giorgio83:
Sondern irgendwie will ich (Kopf), aber irgendwie auch nicht (Emotionen und Körper). Und dann ist ja nix entschieden. Im Moment eher weniger.

Schon mal daran gedacht, dass sie vielleicht wegen dir sich nicht festlegen möchte? Weil sie spürt, dass dein Wunsch noch so groß ist und sie ihn dir am Liebsten erfüllen würde, aber ihre eigenen Gefühle dafür in Widerspruch stehen?
Sie selbst will nicht mehr, aber dein Wunsch nicht zu erfüllen, deine Enttäuschung darüber dann tragen zu müssen, dir das vermitteln zu müssen, ist ja auch nicht ohne, wenn einem der Partner was bedeutet.

Oder fällt es dir leicht deiner Frau einen großen Herzenswunsch nicht erfüllen zu können/wollen?

Hi hereingeschneit,

wird sicherlich so sein bzw mit reinspielen. natürlich versuche ich die herzenswünsche meiner frau zu erfüllen. steht ausser frage.

ich sage ja das ich unbedingt an mir arbeiten muss., um wieder glücklich zu sein bw das was ich habe,mehr zu schätzen als einen (eigenen) wunsch hinterherzudenken.

was aber auch doof ist. ist eben dieses aus meiner sicht hin und her.

mir ist auch klar was sich ändern muss. weg von dem zwingenden gedanken ein 2 kind zu kriegen. mehr wieder auf der partnerseite der ehe investieren. mein eigenes glück finden. und dann sehen was passiert.

leichter gesagt als getan natürlich.

und wie ich schon sagte das mit dem kind ist eben nur schwarz oder weiss. eine kompromisslösung aller grau gibt es da ja nicht. einer von beiden seiten muss über den eigenen schatten springen. also dem wunsch nachgeben oder eben zulassen. am besten beide natürlich mit der gleichen meinung dazu

A


Parterin will kein 2tes Kind, das zerfrisst mich

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Herrgott jetzt akzeptiere es doch endlich, Deine Frau möchte nicht mehr, seid lieber eine glückliche kleine Familie, als wenn jetzt jeder mit der Situation unglücklich ist.

Zitat von Giorgio83:
was aber auch doof ist. ist eben dieses aus meiner sicht hin und her.


Du selbst kannst nicht schwanger werden, also kannst du dir selbst den Wunsch nicht erfüllen und bist auf deine Frau angewiesen. Jetzt kannst du dich fragen: Wie wichtig ist dein Wunsch, welche Opfer sollen für dich dafür erbracht werden?
Also anders gefragt, wenn dir jemand einen Wunsch erfüllt (gilt generell, jetzt nicht nur der KInderwunsch), ist es dir dabei wichtig, wie es dem anderen dabei geht, wie er sich fühlt?
Ist es für dich bedeutend, ob es von Herzen gegeben werden kann oder ob der andere dafür zurückstecken muss/Opfer bringt (in seinen Augen).

Einfaches Beispiel. Besuch im Fussballstadion. Er wünscht sich, dass sie ihn begleitet. Sie ist aber kein Fan und würde die Zeit lieber anders verbringen. Jetzt kann sie sich aber denken: Ok, er wünscht es sich, ich erfülle ihn den Wunsch.
Wenn sie es mit dem Herzen macht, dann genießt sie die gemeinsame Zeit, seine Freude.... und das Spiel ist ihr egal.
Wenn sie es nur widerwillig macht, dann hagelt es Vorwürfe, in der Art: Jetzt bin ich schon mitgegangen, jetzt holst du mir aber...., wieso bin ich überhaupt mit, du beachtest mich ja gar nicht.... was soll an dem Ball hinterher Gerenne denn so toll sein....
Ihre Laune ist schlecht, die Stimmung getrübt. Was denkst du, ob sein eigentlicher Wunsch in Erfüllung ging?

Wenn deine Frau jetzt nur für dich ein Kind gebären würde, meinst du nicht, dass sich das auch negativ auswirken könnte, weil sie sich eigentlich nur überredet fühlt?

Also, dieses hin und her kannst du einfach abstellen, indem du die Entscheidung ihr überlässt. Indem du ihr sagst, dass du zwar gerne noch ein Kind hättest, aber sie dir wichtiger ist und du nicht möchtest, dass sie nur dir zuliebe noch ein Kind bekommt. Wenn dann nur, wenn sie es selbst auch möchte. Denn es soll ein, von beiden geliebtes Kind werden oder eben keines.
Dass du es verstehst, wenn sie nicht mehr möchte und dass es deshalb nichts an der Liebe zu ihr ändert.

Für dich gibt es dann kein hin und her mehr, weil du nichts mehr entscheiden musst/willst. Du nimmst es einfach so wie es kommt.

Ich weiß wie es ist, das Kind einer Mutter zu sein, die einen nie gewollt hat. Das ist nicht schön, für den Erdenbürger, wenn er von Empfängnis an, nicht erwünscht ist und zieht sich durch sein ganzes Leben. Ich würde so etwas niemandem antun wollen! Schon während der Schwangerschaft, atmet das Kind dieses Nichtgewolltsein ein und dieses Nichtwillkommensein bleibt in der Seele tief verankert und ist eines seiner ersten Grundgefühle.

Zitat von Giorgio83:
Na ich seh das so das die Zahl beim Alter egal ist. Wichtig ist doch wie man sich fühlt. Und ich bin da fit und jung geblieben. Da ist natürlich jeder anders

Gerade bei diesem Thema ist der Spruch man ist so jung wie man sich fühlt komplett fehl am Platz. Dem Körper und der Genetik ist es nämlich völlig wurscht, wie alt sich die werdende Mutter fühlt, da geht es tatsächlich einzig und allein um das biologische Alter. Es ist erwiesen, daß die Eizellen einer Frau ab 35-40 Jahren fehleranfälliger sind, was zu einer vermehrten Rate an Behinderungen bei Babys führt. Und das ist genau darauf zurückzuführen, daß diese Eizellen schon recht alt sind (die werden ja nicht ständig neu gebildet sondern sind seit Geburt im weiblichen Körper angelegt).
Und, mit Verlaub, als Mann drauf hinzuweisen daß man selber fit und junggeblieben ist, während aber bitte die Ü40-Frau dann sämtliche Schwangerschaftsbeschwerden auf sich nehmen soll - echt jetzt?

Eigentlich ist es doch ganz einfach: sie möchte das nicht.

Akzeptiere und respektiere das,alles andere richtet nur Schaden an (auf lange Sicht auch für Dich,selbst wenn Du Dich durchsetzen solltest mit Deinem Wunsch,damit zerstörst Du lanfristig das ganze Familiengefüge).

Mach doch nicht alles kaputt,was ihr habt.
Werde Dir liebe darüber bewusst,was ihr alles habt.

Und ganz ehrlich: Ich wäre nicht gerne mit einem Mann zusammen,der mir ein weiteres Kind aufdrücken will obwohl man psychisch belastet ist und dazu noch in einem Alter,in dem eine Schwangerschaft für das Kind und die Mutter Risiken birgt.

Deine Unzufriedenheit liegt nicht an einem fehlenden Kind sondern an der Tatsache,dass Du mit Dir selbst nicht zurecht kommst.
Arbeite an Dir selbst,mach Therapie,lass Dir helfen.

Und hör in Gottes Namen auf,Deine innere Unzufriedenheit auf Deine Frau oder den Kinderwunsch zu projezieren,das kann man ja echt nicht mehr mit ansehen.

Ein Wunder,dass Deine Frau das überhaupt noch so mitmacht,sie muss sich furchtbar allein gelassen und unverstanden fühlen.
Das tut einem ja in der Seele weh.

Eine Frau die Ü40 noch ein Kind möchte und Ihr Wunsch ist.
Hand aufs Herz, dass würde man wissen und jeden Tag spüren. Die reden auch nur noch von dem Thema.
Und meistens hat man Sex nach der Uhr und bestimmter Tage, damit es auch ganz schnell klappt.
Du hättest gar kein Zweifel mehr ob sie doch nicht möchte.

Zitat von Giorgio83:
Da meine Partnerin vor 2 Jahren schwerer erkrankt war, nun seiner 1,5 jahren in ihrem neuen iob angekommen ist will sie nicht nochmal von vorne mir einem baby anfangen. Das kann ich natürlich respektieren.

Nicht zu vergessen, das Deine Frau schwer erkrankt ist, das sie kein Baby mehr will und Du sagst, das
Du das respektierst, aber anscheinend doch nicht. Sie tut es aus Liebe zu einem 2.Kind, vielleicht weil sie sich der Aufgabe, mit ihrer Krankheit nicht gewachsen fühlt.

Zitat von kirasa:
Eine Frau die Ü40 noch ein Kind möchte und Ihr Wunsch ist.
Hand aufs Herz, dass würde man wissen und jeden Tag spüren. Die reden auch nur noch von dem Thema.
Und meistens hat man Sex nach der Uhr und bestimmter Tage, damit es auch ganz schnell klappt.
Du hättest gar kein Zweifel mehr ob sie doch nicht möchte.

So denke ich auch. Und so ähnlich war auch bei nummer 1. Beiderseits.

Jetzt bin ich eigentlich die Frau bei dem part.: ich habe den Wunsch und habe genervt damit. Und bin im obigen Verhaltensmuster gedrifftet.

Kommt ja oft eher von den Frauen der drang nach mehr kinder und Männer überlegen ob ja öder nein.

Es kann auch mal einen Mann treffen, wie man bei dir sieht. Du kompensierst mit diesem Wunsch irgendwas. Ist dein Leben denn ansonsten so unausgefüllt?

Hast du denn den Brief geschrieben?
Also ich kann deine Frau versyehen, da ich selbst sogar schon Angst habe ueberhaupt ein Kind zu bekommen wegen Schwangerschaft, Geburt , eventuelle Komplikationen etc. Wenn es mein Mann es austragen koennte und die Mutterrolle nicht so extrem mit Erwartungen besetzt waere, dann sofort.
Das ist wirklich eine essentielle Frage im Leben.
Aber wenigstens habt ihr eine Tochter an der du dich erfreuen kannst.
Es ist aber auch fuer dich belastend wenn der Wunsch nach einem weiteren Kind immer da ist.
Vielleicht koenntest du ja wirklich ein Jahr in Elternzeit gehen.
Warum moechte deine Frau keine Kinder mehr?

@silberauge Das muss nicht sein. Der Wunsch nach Kindern ist ja eigentlich natuerlich, und muss keine Kompensation von irgendwas sein

Hallo,
Ich will dir deinen Kinderwunsch nicht madig machen. Aber hast du dich mit der Problematik einer Behinderung auseinander gesetzt? Mal angenommen das Kind wäre behindert (Downsyndrom /Erbkrankheit etc.)
Die Wahrscheinlichkeit bei Schwangeren über 40 liegt bei 2 % dass das Kind behindert sein könnte.
Klar es gibt eine Fruchtwasseruntersuchung aber eine Abtreibung ist eine grosse seelische Belastung. Würde deine Ehe das aushalten?

Ich kenne so einen Fall im Bekanntenkreis. Familie 3 Kinder. Die Frau wird mit 42 unbeabsichtigt nochmal schwanger und verliert das kind in der Frühschwangerschaft. Daraufhin setzt sie alles daran nochmal schwanger zu werden, obohl der Mann Bedenken hatte.
Sie wird wieder schwanger und bekommt einen süssen Buben mit Downsyndrom. Er ist jetzt 3 und spricht noch kein einziges Wort.
Die Frau wird 63 Jahre alt sein, wenn der Bub 20 ist und irgendwann werden seine 3 Schwestern die Verantwortung für ihn übernehmen müssen und dann ist er leider gar nicht mehr süss und fÜr die Geschwister, die selbst Familien gründen wollen, ein Problem.

Das soll nur ein Denkanstoss sein um die Risiken aufzuzeigen.

Warum will meine Frau keine Kinder mehr? Naja so einhundert Prozent hat sie es nicht gesagt. Also so richtig. Das ist der Grund. Sie sagt ja Kopf sagt ja, Körper nein. Da spielen Ängste rein ob sie das körperlich packt. Dann meinte sie beim letzten Mal wir haben uns die letzen Jahre auf das Kind konzentriert und unsere Leidenschaft ist weniger geworden. Und dann jetzt auf Knopfdruck umschalten geht nicht. Ihr ganzer Körper verkrampft da.

Und nein. ich habe keinen Brief geschrieben. Ich glaube das hat auch keinen Sinn merh. Sie ist wenn es um das Thema geht, auch wenn ich es nicht anspreche uns sie nur merkt wiensehr ich es mir wünsche, serh empfindlich. Also gleich unter Druck gesetzt.


Ich halte mich da weiterhin zurück. Versuche mit mir selbst klar zu kommen und den Wunsch zu vergessen. Dazu die Leidenschaft aufblühen lassen und gucken was passiert. Auch nicht leicht aber was anderes geht nicht

Und zu den Risiken ja klar hab ich mir Gedanken macht. Mit 34 lag die Chance auch bei einem Prozent. Mit jedem Kind ist das Risiko da. Das ist auch nicht der Hindernis Grund bei meiner Frau. Das sie sagt sie hat Angst vor den risiken. Wir leben ja recht gesund. Kein rauchen, kein all in rauchen Mengen. Statur normal. Familie Geschichte keine Krankheiten. Das haben wir schon damals betrachtet. Und tür ich heute auch.

Es sind eher die Ängste das der Körper nicht mehr kann. Und der Leidenschaft Teil

Zitat von Giorgio83:
Ich halte mich da weiterhin zurück. Versuche mit mir selbst klar zu kommen

Das ist doch gut aber passives Aussitzen reicht da nicht,da übermannt Dich dann immer wieder der Frust denn ein Wunsch,den man sich verbietet,wird nur umso grösser.

Ich würde nach Kräften versuchen,mich abzulenken und mir neue Aufgabenfelder suchen,etwas neues lernen,einen neuen Job hinzunehmen,Dich im aktuellen Job höher qualifizieren o. ä. so dass Du ausgelastet
bist und der Fokus mal ganz woanders hin gelenkt wird.

Es ist ja nichts verkehrt daran,sich etwas zu wünschen,ein Wunsch braucht nicht unterdrückt zu werden,es reicht,dass Du Dir vergegenwärtigst,dass nicht jeder Wunsch im Leben in Erfüllung geht,das Leben aber trotzdem sehr lebenswert ist und bleibt.

Und wenn die Home-Office-Phase wieder vorbei ist,hast Du auch wieder andere Sachen um die Ohren und dann enstpannt sich die Situation bestimmt ein Stück weit von alleine.
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Zitat von Giorgio83:
Es sind eher die Ängste das der Körper nicht mehr kann.

Zwei sehr gute Gründe ,die gegen ein weiteres Kind sprechen und es sind Gründe,die bestehen bleiben,selbst wenn die Leidenschaft sich neu entfacht.
Du hoffst immer noch,dass sie sich umentscheidet,hab ich den Eindruck.

Ich halte das für sehr unwahrscheinlich und wenn überhaupt dann nur,wenn Du endgültig Deinen Wunsch als nicht realisierbar anerkennst bzw. ihre Entscheidung gegen ein weiteres Kind endgültig akzeptierst.
Dann ist sie frei und kann aus freien Stücken eine Entscheidung treffen ohne Druck.
Also falls sie sich - unwahrscheinlicherweise- doch noch umentscheidet dann geht es nur so,aus absolut freien Stücken.

Zitat von Giorgio83:
Und zu den Risiken ja klar hab ich mir Gedanken macht. Mit 34 lag die Chance auch bei einem Prozent. Mit jedem Kind ist das Risiko da. Das ist auch nicht der Hindernis Grund bei meiner Frau. Das sie sagt sie hat Angst vor den risiken. Wir leben ja recht gesund. Kein rauchen, kein all in rauchen Mengen. Statur normal. Familie Geschichte keine Krankheiten. Das haben wir schon damals betrachtet. Und tür ich heute auch.

Es sind eher die Ängste das der Körper nicht mehr kann. Und der Leidenschaft Teil

34 und 41 sind was Schwangerschaften betrifft, ein himmelweiter Unterschied. Du kannst nicht pro Jahr ein Prozent Wahrscheinlichkeit drauf rechnen, das Risiko steigt ab 40 von Jahr zu Jahr exponentiell. Ich kenne eine Frau, die mit 42 ein Kind mit Down Syndrom bekommen hat, sie entschied sich trotzdem für das Kind, tut alles für ihn und fördert ihn, aber sie ist sich dessen bewusst, dass es eine lebenslange Abhängigkeit geben wird.
Ich bin nach wie vor überzeugt, dass der Wunsch nach einem zweiten Kind für etwas ganz anderes steht. Du vermisst einfach was in deinem Leben, was du aber nur als Kinderwunsch siehst. Versuche dich mit dem zufrieden zu geben, was du hast. Immerhin ist es ein Kind, das du liebst und eine Frau, die du liebst.

Zitat von Giorgio83:
Warum will meine Frau keine Kinder mehr? Naja so einhundert Prozent hat sie es nicht gesagt. Also so richtig. Das ist der Grund. Sie sagt ja Kopf sagt ja, Körper nein. Da spielen Ängste rein ob sie das körperlich packt.

Ist das nicht nachvollziehbar? Das hier hast Du in Deinem Eingangspost geschrieben

Zitat von Giorgio83:
Da meine Partnerin vor 2 Jahren schwerer erkrankt war, nun seiner 1,5 jahren in ihrem neuen iob angekommen ist will sie nicht nochmal von vorne mir einem baby anfangen.


Außerdem, warum sollte Deine Partnerin sich nicht durch ihren Job finanziell unabhängig machen, mit dem 2 Kind ist sie ans Haus gebunden.
Von den reichlich diskutierten gesundheitlichen Risiken ganz zu schweigen.

Und was wäre, wenn Ihr Euch mal trennen solltet? Dann ist sie überhaupt nicht abgesichert wenn Ihr nicht verheiratet seid.

Auf ein 2 Kind zu bestehen halte ich daher für egoistisch, Deine Partnerin hat das gesundheitliche Risiko, die Last der Schwangerschaft, die Geburt, und vielleicht die Belastung durch ein behindertes Kind.

Sie hat die ganze Arbeit, während Du dann vielleicht mal Eititeiti mit dem Baby machst und Deine Frau kann sich die Nächte um die Ohren schlagen.

Außerdem hast Du noch eine Tochter, und wenn Dir so wie Du schreibst die Decke auf den Kopf fällt, könntest Du ja mit ihr mal mehr unternehmen, auf den Spielplatz, in Schwimmbad usw.

A


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