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Es ist dein gutes Recht traurig zu sein.

Worte wie: Jetzt stell dich mal nicht so an! helfen dir da überhaupt nicht.

Hat deine Frau dir Hoffnungen in die Richtung gemacht, dass es ein 2. Kind geben wird? Das ist ein wichtiger Punkt der dringend geklärt werden muss. Da solltet ihr beide auch dringend unter vier Augen besprechen. Ich kann verstehen, dass sie beruflich wieder richtig durchstarten möchte. Aber ich kann auch dich verstehen, dass du dich ein wenig betrogen fühlst, weil sie es vielleicht versäumt hat dir vor dem 1. Kind klar zu machen, dass es sehr wahrscheinlich nur bei dem einen Kind bleiben wird, sobald sie wieder mit beiden Beinen im Beruf steht. Das mit dem Hund hätte ich nicht gemacht, weil er krass gesagt nur ein Lückenfüller ist und das verbessert deine Situation überhaupt nicht.

naja das mit dem hund war schon länger ein wunsch meienr frau / kind. hab mich dazu breit reden lassen. aber das passt schon. mag den ja jetzt auch, so is das ja nicht . ausser das ich durch das home office mich viel um den hund kümmere. aber so komme ich auch mal raus während der arbeit.

für die kleine ist das ja auch nicht verkehrt. aber natürlcih kein geschwister ersatz

naja wie schon erwähnt, geplant waren mal 2. aber durch die depri ist das thema nicht mehr aufgekommen und für sie jetzt dadurch und durch den job kein thema mehr.

bei mir ist es eben andersrum. da das sie wieder im leben steht und ich den job als sicher erachte, auch nach der ssw, wäre ich jetzt bereiter denn je. auch natürlich mit dem bewusstsein wenn nicht jetzt wann dann. da ist der gap. aber ich habe es bis jetzt nicht hinbekommen, ihr zu kommunizieren das ihr nein zu dem thema vor 2 monaten mich nun doch härter trifft, als gedacht.

natürlich weiss ich das ihr nein nicht nur eine spontane laune ist. sondern sie durch die letzten jahre geprägt ist

A


Parterin will kein 2tes Kind, das zerfrisst mich

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Ich finde deine Vorstellung von einer harmonischen Zukunft mit einer Familie, zu der unbedingt 2 Kinder gehören, naiv. Du weißt doch gar nicht, wie sich alles entwickelt. Ich komme aus einer Großfamilie und bei uns gibt es überhaupt keinen großen Zusammenhalt. Teilweise sind wir Geschwister zerstritten.
Und bei deiner Vorstellung, dass deine Frau ihren Job sicher hat, vergisst du die Hürden, die mit einer Rückkehr nach der Elternzeit verbunden sind und bietest außerdem gleichzeitig nicht an, dass du deinen Job in der Zeit aufgibst wegen finanzieller Gründe. So funktioniert das doch alles nicht.

Zitat von Islandfan:
Ich finde deine Vorstellung von einer harmonischen Zukunft mit einer Familie, zu der unbedingt 2 Kinder gehören, naiv. Du weißt doch gar nicht, wie sich alles entwickelt. Ich komme aus einer Großfamilie und bei uns gibt es überhaupt keinen großen Zusammenhalt. Teilweise sind wir Geschwister zerstritten. Und bei ...

Das wird ihn ein Leben lang zerfressen, denn in dem ganzen Thread sehe ich keinen auch nur klitzekleinen Hinweis, Verständnis für die Ehefrau. Es geht immer nur darum, wie enttäuscht der Ehemann ist und das es ihn zerfrißt. Ein Nein von der Ehefrau wird gar nicht toleriert. Was gibt es da jetzt noch zu besprechen?

Immer wieder wird geschrieben, wie er darunter zu leiden hat. Ist das nicht auch eine Art emotionale Erpressung? Aber nein, das Wort darf nicht in den Mund genommen werden, denn so ist es ja nicht, laut des Ehemannes. Ich empfinde das aber so. Wenn die Frau doch Nein sagt, hat das doch einen guten Grund. Warum wird das nicht so aktzeptiert? Eine erneute Schwangerschaft in dem Alter birgt immer ein neues Risiko und die Hauptlast liegt immer bei der Frau, denn sie bringt schließlich das Kind zur Welt und nicht der Mann.

Hallo Giorgio83
Ich hoffe das du durch deinen Wunsch nicht eine gute Ehe zerstörst.
Ihr habt ein gesundes Kind und deine Frau hat gute Gründe nicht mehr Schwanger zu werden.
Ich würde es akzeptieren und mir nicht das Leben schwer machen .
Siehe das was du hast und nicht was eventuell sein könnte.
Ein Einzelkind ist doch auch schön.
Aber das ist meine persönliche Meinung.
Genieße das Leben mit deiner Frau und deiner Tochter.

erstmal wäre ich bereit etwas kürzer zu treten. jedoch geht das nur in grenzen da sonst das haus nicht zu bezahlen wäre.

und durch mein home office wäre ich faktisch immer zuhause und könnte helfen. war bei kind 1 auch so.

und ich will sie nicht emotinal erpressen. deshalb bin ich ja hier im forum und frage wie ich meine trauer bewätigen kann, ohne sie zu belästigen,erpressen sonst was. ist nie mein ziel.

teilweise sind die meinungen. manche sagen rede darüber (keine epressung einfach aus gründen eine schlussstrich zu finden)

andere sagen komm damit selber klar.

Zitat von Giorgio83:
erstmal wäre ich bereit etwas kürzer zu treten. jedoch geht das nur in grenzen da sonst das haus nicht zu bezahlen wäre.

und durch mein home office wäre ich faktisch immer zuhause und könnte helfen. war bei kind 1 auch so.

Aber siehst du, du gibst teilweise was auf beruflich, während deine Frau erst einmal alles aufgeben muss. Ich habe Freundinnen, die nach der Elternzeit wieder in den Beruf gegangen sind und das war sehr, sehr stressig wieder neu anzufangen. Daher finde ich es nach wie vor befremdlich, dass du immer nur anführst, sie hätte die Stelle ja sicher, aber wie war es denn, als deine Frau nach dem ersten Kind wieder angefangen hat? Das war doch sicherlich keine leichte Zeit für sie.

Zitat von Giorgio83:
teilweise sind die meinungen. manche sagen rede darüber (keine epressung einfach aus gründen eine schlussstrich zu finden)

andere sagen komm damit selber klar.


Natürlich sind die Meinungen unterschiedlich. Dies hier ist ein Laien-Forum, jeder hier hat seine eigenen Erfahrungen und eigene Geschichten. Von einem Forum kannst du keinen einheitlichen Rat erwarten, nur verschiedene Meinungen. Was du dann daraus machst, musst du selbst entscheiden.

Ich persönlich denke, über ein so grundsätzliches Problem solltest du sprechen. In einer Partnerschaft kann man auch mal von negativen Gefühlen erzählen, das muss sie aushalten können.

Zitat von Giorgio83:
teilweise sind die meinungen. manche sagen rede darüber (keine epressung einfach aus gründen eine schlussstrich zu finden)

andere sagen komm damit selber klar.

Und du musst entscheiden, was für dich notwendig ist.
Wie wäre es denn für dich, wenn du dich in die jeweils andere Situation denken würdest. Stell dir vor, du bist deine Frau und hast für dich entschieden, aufgrund vieler Aspekte wie Ängste...., dass du deinen Kinderwunsch los lässt und dich nicht mehr darauf einlassen möchtest. Wie oder ob überhaupt sollte jetzt dein Partner darüber reden?
So mache ich das immer. Ich versuche herauszufinden, was mir selbst wichtig wäre, was ich mir von meinem Partner wünschen würde, und das versuche ich dann für meinen Partner zu sein.

Mir wäre es wichtig, dass sich mein Partner mit seiner Trauer an mich wendet, weil er mir wichtig wäre und ich nicht möchte, dass er mit seinen Gefühlen alleine sein muss (was aber an meiner Entscheidung nichts ändern würde, sondern nur gemeinsam versuchen Lösungen zu finden oder eben die Trauer anzuerkennen).

Andere hier würden es als Erpressung empfinden und es somit mit sich selbst ausmachen.

Also wie sollte dein Partner sein, wenn die Lage andersrum wäre und so machst du es, denn ich finde, dass ich mich selbst so verhalten sollte, wie ich es gerne von meinem Partner wünschen würde. (Ob der das dann so macht ist wieder eine andere Geschichte, aber ich denke man sollte nichts erwarten, was man nicht selbst bereit ist zu tun).

Zitat von Giorgio83:
vor allem das mit dem alter verschmwimmt ja über die jahre. 20 und 26 zb klingt ja nicht mehr so gross der unterschied. und grade wenn wir mal merh nicht da sind, weiss man da ist jemand für sie.

Und den Gedanken solltest du loslassen, denn das kann man nicht planen und es gibt keine Garantie dafür.
Mein Bruder ist mit 40 tödlich verunglückt. Mit einer Schwester habe ich eigentlich gar keinen Kontakt und mit der anderen Schwester verstehe ich mich zwar, aber der Kontakt ist auch sehr spärlich.
Familienfeiern haben wir aufgegeben, weil da letztendlich jeder nur frustriert nach Hause ging. Harmonie ist anders.
Da gibt es so viele Variablen und Möglichkeiten. Es kann von super Verständnis und Gemeinsamkeiten bis hin zum gegenseitigen Bekriegen alles dabei sein. Deswegen ein zweites Kind zu wollen ist kein guter Grund.

Familie kann man sich nicht raussuchen, Freunde schon. Wenn ihr euer Kind gute Werte vermittelt, dann wird sie Freunde haben, auf die sie sich verlassen kann und ist nicht alleine.

Zitat von Abendschein:
denn in dem ganzen Thread sehe ich keinen auch nur klitzekleinen Hinweis, Verständnis für die Ehefrau.

Dass es diesen Thread gibt, ist das Verständnis für seine Frau, denn er jammert hier und nicht ständig vor ihr.

Zitat von Abendschein:
Ist das nicht auch eine Art emotionale Erpressung?

Nein, weil er eben hier schreibt um es für sich zu verarbeiten und nicht seine Frau da mit reinzieht.
Wie kann man jemanden erpressen, wenn derjenige gar nichts davon weiß

Ich glaube du musst das für dich mehr auseinanderhalten, was du empfinden würdest, wenn er vor dir (wenn du seine Frau wärst) so reden würde und der Tatsache, dass er es nicht vor ihr, sondern mit uns darüber spricht.

Wenn das bei dir (und teilweise anderen) mehr ankommen/gesehen werden würde, dann würdet ihr ihn nicht so verurteilen, denn genau das was ihr ihm vorwerft, genau das macht er eben nicht.

Nein,verurteilen ist auch falsch.
Wir können nur unsere Sicht der Dinge oder Meinung äußern.
Aber letztendlich muss der TE selber wissen wie er damit umgeht.

Ach ich verurteile ihn doch nicht, liebe @hereingeschneit ...ich sage auch nur meine Gedanken und meine Gefühle dazu.

Die beiden haben doch schon ein paarmal darüber geredet, daraus entstand ja auch das nein, von seiner Frau.

Auch auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen
Aber aktuell aufgrund der weltlichen Lage hätte wenig Lust ein Kind in die Welt zu setzen ...mir tun die jetzigen Kinder leid. Ich liebe meine kinder aber hab echt sorgen welche probleme diese sich stellen müssen, psychische Erkrankungen nehmen auch unter kinder weiter zu...

Zitat von Abendschein:
Was gibt es da jetzt noch zu besprechen?

Die Trauerbewältigung. Einen Wunsch loszulassen.

Für mich fühlen sich deine Worte in etwa so an, wie für dich vielleicht, wenn du über deine Eltern trauern möchtest und die anderen es nicht mehr hören möchten, weil......

Das Kind gab es zwar noch nicht, so wie deine Eltern, dennoch war es fest geplant, von beiden und die Umstände haben sich aber geändert, so dass es jetzt nicht mehr von beiden geplant ist. Es ist ein Verlust, der bewältigt, verarbeitet werden will.

Einige Male Gespräche ist auch etwas hoch gegriffen. Vor einem Jahr war sie sich nicht sicher. Da habe ich das Thema ruhen lassen. Und vor 2 Monaten ca war es denn ein kann ich mir nicht vorstellen.

Das wars an Gesprächen dazu.

Und eben genau das. Ich lasse meine Sorgen hier bei euch. Und bin auch dankbar for eurer Antworten mdas hilft.

Trotz allem ist es genau das was ich fur mich entnehmen muss. Entweder eben icn mach es alleine mit mir aus.

Oder ich Weihe meine parterin im meine gefuhlswelt ein

Da ich eine Mutter von 2 Kindern bin, möchte ich meine Strapazen mit darstellen, damit ihr auch die Perspektive einer 2-fachen Mutter habt, wo es auch viel Finsternis gab.

Ich kann es absolut nachvollziehen, dass man sich betrogen fühlt, wenn zuerst von der Familie mit zwei Kindern gemeinsam geschwärmt wird und dann bekommt man ein Tief und der Partner lässt sich dann plötzlich einfallen, dass man das mit dem Kind doch nicht funktionieren wird.

Die Frau hätte schon in nachdem sie die Depression überwunden ansprechen müssen, dass sie es doch bei dem einen Kind belassen will. Wenn dann noch gleichzeitig betont wird, dass sie Schwangerschaft nur eine Bürde war, dann ist das noch ein Nährboden für eine Krise.

Es ist absolut ungerecht die Schuld auf eine Seite abzuschieben wenn eine unglücklich ist, weil meiner Meinung nach gehören stets 2 dazu.

Es hilft überhaupt nicht auf jemanden einzureden, den Traum vom 2 Kind aufzugeben und jeder hat das Recht seine kunterbunten Vorstellungen zu haben. Meiner Meinung nach wird Freundschaft auch zu stark romantisiert, aber trotzdem glaube ich noch an wahre Freunde, die ich noch finden muss.

Gerade jetzt wäre es gut zu erwähnen, dass man gerne auch das 2. Kind gehabt hätte, aber die Depression den Wunsch abgeschwächt hat. Wenn man in der Depression steckt, dann ist die Kommunikation stark behindert, weil der Betroffene in einem tiefen Loch steckt.

Zitat von hereingeschneit:
Für mich fühlen sich deine Worte in etwa so an, wie für dich vielleicht, wenn du über deine Eltern trauern möchtest und die anderen es nicht mehr hören möchten, weil......

Danke das Du es mir sagst, so habe ich das noch gar nicht gesehen. Ja das wäre schlimm, wenn ich trauere und andere hören mir nicht zu.

Trauer mag bewältigt werden. Das stimmt.
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Hallo Giorgio,
Klar ist eine große familie auch schön. Mein Bruder hat 3 Kinder und 6 Enkeltöchter. Er findet es schön, allerdings gehen ihm seine Enkel manchmal auf die Nerven, vor allem wenn alle da sind. (1 Jahr bis 8 Jahre alt)
Ich finde dass du die Entscheidung tatsächlich deiner Frau überlassen solltest. Es muss auch bedacht werden, dass eine "späte Geburt" das Risiko auf eine Behinderung dramatisch ansteigen lässt.
Bekannten von uns erging es so. Das Paar hatte schon 3 Kinder und dann war die Frau plötzlich nochmal schwanger mit 41. Erst waren sie erschrocken, dann hatten sie sich gefreut und dann erlitt die Frau in der 11. Woche eine Fehlgeburt. Daraufhin wollte sie unbedingt noch mal ein Kind. Der Junge ist jetzt 2,5 Jahre alt, hat allerdings das Downsyndrom. Sicher er ist ein süßer kleiner Kerl und wird von seinen Geschwistern geliebt, aber er wird immer auf Betreuung angewiesen sein.

Zitat von Patrizia1964:
Hallo Giorgio, Klar ist eine große familie auch schön. Mein Bruder hat 3 Kinder und 6 Enkeltöchter. Er findet es schön, allerdings gehen ihm seine Enkel manchmal auf die Nerven, vor allem wenn alle da sind. (1 Jahr bis 8 Jahre alt) Ich finde dass du die Entscheidung tatsächlich deiner Frau überlassen solltest. ...


Viele vergessen, dass 97% aller Behinderungen erst im Laufe des Lebens entstehen. Mein Vater hat 80 auf seinen Schwerbehindertenausweis, weil er wegen Prostata-Krebs behandelt wird. Meine Mutter hat eine schwere Lungenkrankheit, wodurch sie stark beeinträchtigt ist. Ein gesundes Kind kann jederzeit behindert werden und ich finde es nicht fair die Zukunft des Jungen schon in Stein zu meiseln wegen einer Behinderung. Meinen Eltern hat man auch gesagt, dass ich ein Schwachkopf bin und mein Sohn gilt wegen seiner ADHS als fehlerhaft. Wenn wir nur nach der Genetik gehen würden, dann dürfte keiner Kinder bekommen, weil stets neue vererbbare Gendefekte entdeckt werden.

Zitat von Kleinfuchs:
Die Frau hätte schon in nachdem sie die Depression überwunden ansprechen müssen, dass sie es doch bei dem einen Kind belassen will

Ich denke mal, dass es nicht einen konkreten Zeitpunkt nach einer Depression gibt, an dem man genau weiß, wie alles in der Zukunft läuft und was man will. Man muss sich wieder langsam ins Leben kämpfen und da finde ich es normal, dass man nicht wieder so ist wie vor der Erkrankung.

Zitat von Kleinfuchs:
Viele vergessen, dass 97% aller Behinderungen erst im Laufe des Lebens entstehen.

Ich habe auch einen GdB von 50, aber das sind für mich zwei verschiedene Paar Schuhe. Das eine kann man nicht vorher wissen, ob man im Laufe des Lebens schwerbehindert wird. Aber laut Statistik ist es ein Risiko als Frau mit über 40 ein Kind zu bekommen, das sollte man nicht vernachlässigen. Klar kann es gut gehen, ich kenne welche bei denen es gut ging und eine, die ein Kind mit Downsyndrom hat. Auch sie lieben ihr Kind wie Patrizia oben über ihre Bekannten schrieb, aber die Verantwortung wird bis an ihr Lebensende gehen. Und wenn man schon mal Depressionen hatte, ist der Rückfall auf alle Fälle wahrscheinlich.
Ich würde in diesem besonderen Fall mit der Vorgeschichte deiner Frau an IHR Wohlergehen denken und mich zurücknehmen. Es geht ja nicht darum, dass ihr keine Kinder habt, sondern eins und das ist viel Wert. In einer Ehe muss man Kompromisse eingehen und auch immer die Wünsche und Grenzen des Partners erkennen.
Zumal ich mir sicher bin, dass du vielleicht gar nicht so glücklich wärst, wenn ihr euch für ein zweites Kind entscheidet, irgendwas vermittelt mir das Gefühl, dass da doch etwas tieferliegendes in dir schlummert.

A


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