S
snns93
Hallo, ich versuche momentan endlich mal alle meine Probleme in den Griff zu bekommen.
Ich bin mir nicht sicher welcher Weg der Richtige ist.
Ich leide seit meiner Jungend an Panikattacken, hinzu kommt, dass ich seit einiger zeit ein Problem mit Alk. habe.
Ich trinke täglich, abends meistens bzw nach der Arbeit. Mal ist es ein B., mal 1- 2 Flaschen Sekt und manchmal auch hochprozentiges. Außerdem bin ich schon ne Weile spielsüchtig (Online Casinos) das hat meine Schulden verschlimmert.
Das sind jetzt mal so die Hauptprobleme hinzu kommen noch krankhafte Eifersucht, Bindungsängste, Schlafstörungen und Selbstzweifel.
Ich weiß, dass ich etwas ändern muss und dazu Hilfe benötige!
Ich weiß nur nicht wo ich anfangen soll.
Ich hatte im letzten Monat ein Beratungsgespräch bei einer Suchtberatung, allerdings war mir vorher nicht klar, dass von Anfang an Urinproben verlangt werden.
- Da ich mich kenne, weiss ich allerdings, dass ich ein Mensch bin der leider eher die Therapie abbrechen würde, anstatt sich die Blöße zu geben, dass der Test postiv ausfällt.
Ich wollte also lieber erstmal eine Psychotherapie/Verhaltenstherapie in Angriff nehmen, da ich der Meinung bin, dass ich die Probleme, die zum Alk. führen in den Griff bekommen muss, bevor ich endgültig mit dem trinken aufhören kann.
Jetzt wurde mir allerdings gesagt, dass ein Therapeut dazu verpflichtet ist die Therapie zu beenden und mich zu einer Suchttherapie schicken muss, sobald er erfährt dass ich ein Suchtproblem habe.
Soweit das ganze erstmal etwas zusammengefasst.
Ich bin mir nun also nicht sicher wie ich am besten vorgehe, ich möchte ungern meinen zukünftigen Therapeuten mein Alk. verheimlichen.
Irgendetwas muss ich tun, die Panikattacken stehen mir vorallem beruflich im Weg.
Der Alk. zerstört meine Gesundheit, die Spielsucht meine Finanzielle Situation und die anderen Dinge mein Privatleben.
Leider habe ich den Fehler gemacht - auf Nachfragen- meiner Ausbilderin davon zu erzählen, seitdem werde ich auch auf der Arbeit unter Druck gesetz, jeder versucht mir einzureden, ich soll die Suchttherapie machen, immer wieder werde ich gefragt ob ich denn schon etwas unternommen habe und zuletzt wurde mir sogar unterstellt, dass ich meinen Arbeitgeber verarschen will, da ich ja immer noch keine Therapie begonnen habe.
Das ist natürlich nicht sehr hilfreich, deswegen habe ich denen auch mitgeteilt, dass ich in Zukunft meine persönlichen Probleme mit der Arbeit trennen möchte. Natürlich hab ich jetzt zusätzlich angst, dass das ganze ein Nachteil für mich sein könnte. Ich wünschte ich hätte es ihnen nie erzählt- aber da hab ich mal wieder den falschen Menschen vertraut.
Vielleicht versteht einer von euch mich besser und kann mir einen Rat, eigene Erfahrungen oder einfach seine Meinung dazu mit auf den Weg geben.
Ich bin mir nicht sicher welcher Weg der Richtige ist.
Ich leide seit meiner Jungend an Panikattacken, hinzu kommt, dass ich seit einiger zeit ein Problem mit Alk. habe.
Ich trinke täglich, abends meistens bzw nach der Arbeit. Mal ist es ein B., mal 1- 2 Flaschen Sekt und manchmal auch hochprozentiges. Außerdem bin ich schon ne Weile spielsüchtig (Online Casinos) das hat meine Schulden verschlimmert.
Das sind jetzt mal so die Hauptprobleme hinzu kommen noch krankhafte Eifersucht, Bindungsängste, Schlafstörungen und Selbstzweifel.
Ich weiß, dass ich etwas ändern muss und dazu Hilfe benötige!
Ich weiß nur nicht wo ich anfangen soll.
Ich hatte im letzten Monat ein Beratungsgespräch bei einer Suchtberatung, allerdings war mir vorher nicht klar, dass von Anfang an Urinproben verlangt werden.
- Da ich mich kenne, weiss ich allerdings, dass ich ein Mensch bin der leider eher die Therapie abbrechen würde, anstatt sich die Blöße zu geben, dass der Test postiv ausfällt.
Ich wollte also lieber erstmal eine Psychotherapie/Verhaltenstherapie in Angriff nehmen, da ich der Meinung bin, dass ich die Probleme, die zum Alk. führen in den Griff bekommen muss, bevor ich endgültig mit dem trinken aufhören kann.
Jetzt wurde mir allerdings gesagt, dass ein Therapeut dazu verpflichtet ist die Therapie zu beenden und mich zu einer Suchttherapie schicken muss, sobald er erfährt dass ich ein Suchtproblem habe.
Soweit das ganze erstmal etwas zusammengefasst.
Ich bin mir nun also nicht sicher wie ich am besten vorgehe, ich möchte ungern meinen zukünftigen Therapeuten mein Alk. verheimlichen.
Irgendetwas muss ich tun, die Panikattacken stehen mir vorallem beruflich im Weg.
Der Alk. zerstört meine Gesundheit, die Spielsucht meine Finanzielle Situation und die anderen Dinge mein Privatleben.
Leider habe ich den Fehler gemacht - auf Nachfragen- meiner Ausbilderin davon zu erzählen, seitdem werde ich auch auf der Arbeit unter Druck gesetz, jeder versucht mir einzureden, ich soll die Suchttherapie machen, immer wieder werde ich gefragt ob ich denn schon etwas unternommen habe und zuletzt wurde mir sogar unterstellt, dass ich meinen Arbeitgeber verarschen will, da ich ja immer noch keine Therapie begonnen habe.
Das ist natürlich nicht sehr hilfreich, deswegen habe ich denen auch mitgeteilt, dass ich in Zukunft meine persönlichen Probleme mit der Arbeit trennen möchte. Natürlich hab ich jetzt zusätzlich angst, dass das ganze ein Nachteil für mich sein könnte. Ich wünschte ich hätte es ihnen nie erzählt- aber da hab ich mal wieder den falschen Menschen vertraut.
Vielleicht versteht einer von euch mich besser und kann mir einen Rat, eigene Erfahrungen oder einfach seine Meinung dazu mit auf den Weg geben.
25.03.2016 18:20 • • 25.03.2016 #1
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