Hallo,
mein bester Freund hat mich gerade weinend angerufen, dass seine Oma ( ca 90 Jahre alt ) gestürzt ist und sich den Oberschenkelhals gebrochen hat. Anscheinend hat sie Blutverdünner genommen und daher ist/war die Operation schwierig. Ich hab jetzt nicht nachfragen wollen, ob sie schon operiert ist aber anscheinend sieht es nicht gut aus hat er gemeint....
Er hat diese Woche Nachtschicht und sein Vater hat ihn morgens aus dem Bett geklingelt und ihm das erzählt. Natürlich hat er deshalb auch kaum geschlafen und ist total durch den Wind. Seine Oma ist sein ein und alles, da er als Kind von ihr groß gezogen wurde, weil sich seine Eltern früh scheiden liessen und er zu seiner Mutter gar keinen und zu seinem Vater auch eher weniger Kontakt hat.
Ich hab vorhin kurz mit ihm telefoniert und hab ihn gefragt ob ich mal vorbei kommen soll um ein bisschen zu reden, aber er hat anscheinend Beruhigungstabletten genommen und hat gemeint er versucht jetzt erst mal ein bisschen zu schlafen, da er ja heute Abend wieder auf die Nachtschicht muss. Er meldet sich dann später noch mal.
Ich habe ihm nicht mehr empfehlen können wie ruhig zu bleiben, da er ja ohnehin nichts machen kann. Ich hatte auch nen Mittagschläffchen gemacht und wusste nicht richtig was ich sagen sollte, weil ich selber noch so halb neben der Kappe war.
Wie kann ich ihn aufbauen bzw was kann ich ihm sagen...ich tue mich da schwer. Ich will ja auch nichts falsches sagen oder so. Hat jemand einen Rat für mich?
Liebe Grüße,
flauschi
mein bester Freund hat mich gerade weinend angerufen, dass seine Oma ( ca 90 Jahre alt ) gestürzt ist und sich den Oberschenkelhals gebrochen hat. Anscheinend hat sie Blutverdünner genommen und daher ist/war die Operation schwierig. Ich hab jetzt nicht nachfragen wollen, ob sie schon operiert ist aber anscheinend sieht es nicht gut aus hat er gemeint....
Er hat diese Woche Nachtschicht und sein Vater hat ihn morgens aus dem Bett geklingelt und ihm das erzählt. Natürlich hat er deshalb auch kaum geschlafen und ist total durch den Wind. Seine Oma ist sein ein und alles, da er als Kind von ihr groß gezogen wurde, weil sich seine Eltern früh scheiden liessen und er zu seiner Mutter gar keinen und zu seinem Vater auch eher weniger Kontakt hat.
Ich hab vorhin kurz mit ihm telefoniert und hab ihn gefragt ob ich mal vorbei kommen soll um ein bisschen zu reden, aber er hat anscheinend Beruhigungstabletten genommen und hat gemeint er versucht jetzt erst mal ein bisschen zu schlafen, da er ja heute Abend wieder auf die Nachtschicht muss. Er meldet sich dann später noch mal.
Ich habe ihm nicht mehr empfehlen können wie ruhig zu bleiben, da er ja ohnehin nichts machen kann. Ich hatte auch nen Mittagschläffchen gemacht und wusste nicht richtig was ich sagen sollte, weil ich selber noch so halb neben der Kappe war.
Wie kann ich ihn aufbauen bzw was kann ich ihm sagen...ich tue mich da schwer. Ich will ja auch nichts falsches sagen oder so. Hat jemand einen Rat für mich?
Liebe Grüße,
flauschi
21.01.2016 15:59 • • 21.01.2016 #1
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