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Gott sei Dank durfte man aber damals in den Supermärkten ohne Coronatest einkaufen.

Darf man eigentlich heute ungeimpft als Besucher ins Krankenhaus? Ein Bekannter von uns, der meint, zu Anfang Corona gehabt zu haben, hatte sich damals aber nicht testen lassen, ist auch nicht geimpft, durfte seine, wegen einer Beckenfraktur auf Intensivstation liegende Mutter jedenfalls nicht besuchen. Vor ein paar Tagen hieß es noch, er solle Abschied nehmen. Bloß wie? Sie hat sich zum Glück erholt und liegt nun wieder auf einer normalen Station. Er darf leider nur mit ihr telefonieren.

FFP2 Maskenpflicht ist ja sowieso klar, Coronatest auch, aber trotzdem keine Besuche?

Zitat von silberauge:
Am besten einfach nichts, denn man weiß es definitiv nicht.

Allerdings ist das schon sehr ärgerlich
Denn so wird wohl dieser Graben zwischen Geimpft/Ungeimpft bestehen bleiben

A


Ohne Corona-Impfung - Erfahrungsaustausch

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Zitat von Maivi:
Darf man eigentlich heute ungeimpft als Besucher ins Krankenhaus?

Selbstverständlich, aber natürlich nur getestet, genau wie Geimpfte auch.

Zitat von Maivi:
Darf man eigentlich heute ungeimpft als Besucher ins Krankenhaus?

Bei uns ja , mit Maske.

Danke für Eure Antworten. Eben wurde mir mitgeteilt, dass die dort wohl ein Gremium haben, dass das da wohl so entschieden hat. Finde ich auch wieder nicht gut. Die Mama ist noch immer sehr schwach. Er wird sich das nächste Mal wohl durchsetzen und sie mit negativem Coronatest und einer FFP2-Maske besuchen, denn rechtlich ist das wohl erlaubt.

Das wurde doch seit Oktober wieder verschärft.

Ich war Ende August paar Tage im KH, ungeimpft, Maske musste JEDER außerhalb des Zimmes tragen, auch auf der Fahrt in den OP.
(Die Hinfahrt war toll, sehr sanft, der Pfleger hatte es voll drauf, nirgendwo angeeckt, wie auf Wolken. Die Rückfahrt war das genaue Gegenteil, der Typ hatte wohl schlechte Laune, hätte bloß noch gefehlt, dass der mich aus dem Bett gekegelt hätte).

Die Maske kam erst ab, als der Inhalierschlauch kam.

Musste allerdings vor dem Einchecken natürlich testen, auch am Sonntag Abend nochmal extra zum PCR dort im KH.
Geht und ging auch nur, wenn man mobil ist, ansonsten sieht man alt aus hier in der Provinz.

Und Besuchszeit war immer nur eine Stunde und ein Besucher pro Tag. Waren dann meistens draußen, da hat es keinen interessiert.

Jetzt ist alles wieder strenger, FFP 2 auch auf dem Zimmer.

Wie gesagt, FFP2-Maske im KH ist klar, negativer Coronatest auch. Uns ging/geht es darum, ob Besucher denn nun geimpft sein müssen.
Hat sich aber schon geklärt. Lieben Dank.

Zitat von miheda:
Allerdings ist das schon sehr ärgerlich
Denn so wird wohl dieser Graben zwischen Geimpft/Ungeimpft bestehen bleiben

Wie sollte bzw. könnte deiner Meinung nach denn der Graben überwunden werden?
Es macht dich ärgerlich, wenn Geimpfte die es schwer erwischt hat meinen, ohne Impfung hätte es sie vermutlich noch schlimmer erwischt.
Und du meinst vielleicht, es hätte sie ohne Impfung eher leichter erwischt?
Was daran ist eine Annäherung?

Ich hatte in letzter Zeit Angehörige in zwei verschiedenen Kliniken. Einmal durfte jeweils ein Besucher rein, ohne zeitliche Einschränkung, aber mit negativem Test. Da wurde nicht nach Impfung gefragt. Im anderen Krankenhaus nur eine Person pro Tag für eine Stunde, dort mit Impfnachweis. Es scheint also von der jeweiligen Klinikleitung abhängig zu sein, wie man es gerade mit den Besuchen handhabt.

@silberauge
„Ärgerlich“ ist vielleicht nicht das richtige Wort. Für weitere Beobachtungen/Studien usw. (Alles was vielleicht irgendwie Klarheit schaffen könnte) bräuchte es eine Placebogruppe. Wie will man denn nun jemals rausfinden, wie viel diese Impfung leistet. Demnach ist es aus wissenschaftlicher Sicht vermutlich schwer rauszufinden, wie es nun mit oder ohne Impfung verlaufen wäre.

Ist irgendwie grad schwer auszudrücken, was ich meine

Als ich das erste Mal ins Krankenhaus ging, zu einem Arzt, wo die neuen Regelungen ausgeübt wurden, kam ich mir vor wie in einem Science-Fiction-Film. Eine große weiße Wand, direkt vor einem, wo maskierte Empfangsdamen mit Sicherheitsanzügen in Sicherheitsabstand das Anliegen entgegennahmen und einen weiterleiteten in den Wartebereich, wo die etwa 30 Stühle in sicher genau abgemessenem Abstand voneinder standen und die Menschen so vereinzelt dort mit Maske warteten. Damals dacht ich mir, man kann alles ein bißchen übertreiben. Als ich mit Nummer drankam, fühlte ich mich, als ob ich gleich in ein Ufo eintreten würde, wo man vorher auf sämtliche, mögliche Kontaminationen überprüft wurde, anstatt in die Arztpraxis im Krankenhaus. Wer da geimpft oder ungeimpft war, war mir völlig egal, fragte mir nur, als ob nun alle die gleich starke Störung haben wie ich, nur anders.

Eigentlich Stoff für eine Dystopie.

Im Krankenhaus und in der Anfangszeit …. Ja da finde ich das ja noch verständlich.
Ich sehe aber öfters Leute aktuell, nahezu allein auf der Straße, der nächste Mensch ist auf der anderen Straßenseite und die haben dann eine Maske auf …. ?!?!?!

Zitat von miheda:
Ich sehe aber öfters Leute aktuell, nahezu allein auf der Straße, der nächste Mensch ist auf der anderen Straßenseite und die haben dann eine Maske auf …. ?!?!?!

Sehe ich gelegentlich auch.
Find ich... naja.
Albern ist das falsche Wort.
Übereifrig?

Ich gewöhne mir so langsam wieder an, eine Maske im Supermarkt zu tragen. Grassiert neben Corona ja auch noch Erkältung und Grippe. Muss ich nicht haben.

Überall wo Menschen dicht aufeinander treffen, ist das völlig nachvollziehbar.
Aber allein auf der Straße ? Da frage ich mich ganz ehrlich gesagt schon, naja……bitte nicht falsch verstehen…. Ob der Verstand ausgeschaltet wurde.
Letztens habe ich ein Video geschickt bekomme , wo jemand beim Schwimmen eine Maske auf hatte ? Häää ?

Naja ich finde es nach wie vor traurig was gemacht wurde
Wie man sich gefühlt hat und es kommt jetzt alles nach und
Nach ans licht und jetzt wird es auch nicht besser alles wird
Teuer man weiss nicht mehr wie man sich über wasser halten
Soll mal sehen was noch so kommt


LG

Ich werde nur Maske tragen wo es verlangt wird , glaube aber , dass es zu
keinen großen Einschränkungen mehr kommen wird

Zitat von miheda:
Im Krankenhaus und in der Anfangszeit …. Ja da finde ich das ja noch verständlich. Ich sehe aber öfters Leute aktuell, nahezu allein auf der Straße, der nächste Mensch ist auf der anderen Straßenseite und die haben dann eine Maske auf …. ?!?!?!

Das habe ich am Anfang der Pandemie oft gesehen, auch im Wald oder auf Feldern. Inzwischen eigentlich selten. Ich glaube, manche vergessen einfach, die Maske auszuziehen, wenn sie aus dem Bus steigen oder aus einem Geschäft kommen.
Sponsor-Mitgliedschaft

Soll doch jeder machen was er will. Mich stört es nicht, finde es eher gut, dass Masken noch salonfähig sind. Kann auch sein, dass es Infizierte sind, die mit Maske rumlaufen, in einigen Bundesländern ist ja die Isolationspflicht schon abgeschafft.
Also ein Hoch auf jede Maske

Zitat von Maivi:
So ähnliche Fälle sind mir in unserer Verwandt- und Bekanntschaft auch bekannt. Immer wieder wird gesagt, das kann nur Zufall sein. Ich finde das jedenfalls auch komisch.

Genau.
Gleiches im Bekanntenkreis .

Zitat von Frühlingsblume2:
Ich habe nur noch zwei Tanten. Beide nehmen Abstand von einer 3. Impfung. Meine Tante väterlicherseits hatte nach der zweiten Impfung eine Gürtelrose im Gesicht. Sowas Gruseliges habe ich noch nicht gesehen. Der Kopf geschwollen wie ein Luftballon. Ich hatte wirklich Angst um sie, sie ist 65. Die andere Tante, ...

Absolut deiner Meinung.
Mit Maske zum einkaufen etc.

Die Sache mit der Gürtelrose hatte die Freundin von uns (72) nach der 3.ten Impfung.
Einen Hautauschlag am Brustkorb, Armen, Beinen, Gesicht bekam die Nachbarin (42), die sogar Blutgruppe 0 hat. Sie verlor ihren AP, hat heute noch mit Anwälten zu kämpfen, da ihr vom Chef wg. angeblicher Coronaübertragung an einen
Trigger

Patienten, gekündigt wurde. Der Patient verstarb.
Könnte aber noch von einigen weiteren Fällen berichten.

Infiziert waren außerdem im geimpften, geboosterten Umfeld fast alle. Sogar zwei Ärzte, die nach der Boosterung heftig erkrankt waren und nun ihre eigene Meinung dazu haben.
Von den ungeimpften war es genau eine, die sich in einem gemipften Haushalt bei Freunden einige Stunden aufgehalten hat.
Sie ist 70 und nun nach 2 Wochen wieder gesund.

Zur Erstzeit des richtigen Coronavirus, infizierte sich ein befreundetes Ehepaar ungeimpft, 51 und 53 .
Mit ihr hatte ich etwas Redebedarf, da sie es völlig ignorierte und ablehnte. Sie war einige Monate hier in ihrer Heimat, bei ihrer Verwandtschaft und wir trafen uns.
Sie sagte, das würde sie nicht treffen und sie glaubt nicht daran das es so schlimm wäre. Ich war skeptisch und hielt es besser vorsichtig zu sein, Abstand zu halten. Masken gab es ja noch nicht. Als sie in ihre Wahlheimat zurückflog, da ihr Mann dort hinversetzt wurde, steckte er sie an. Er brachte es von der Arbeit mit und beide mußten in Quarantäne.
Er überstand es relativ gut, machte Home-office. Sie war ständig sehr müde, schlief viel, hatte Temperatur und ihre Haare gingen verstärkt aus. Halsschmerzen, Schnupfen, hatte sie auch. Aber beide mußten nicht in die Klinik.
Bei der Nachkontrolle stellten sich sehr hohe Antikörper fest, somit hatte es sie stark erwischt.
Glaube, von Vorteil waren die hohen Temperaturen und die starke Sonne in dem Land.
Er mußte sich vom AG zwangsimpfen lassen, aber lehnte weitere ab, da er stark mit Hautauschlägen und Fieber reagierte. Er hatte damit fast ein halbes Jahr zu tun.
Der Impfzwang dort wurde kurz drauf von der Firma wieder abgeschafft.

Sie ist aber wieder kerngesund und die Haare kamen wieder. Leider in grau.
Die Mutter von ihr bekam übrigens auch nach der Impfung eine heftige Gürtelrose. Sie hat schwere Vorerkrankungen, sollte eigentlich damit geschützt werden..
Ihre Schwiegerelterngeboostert bekamen beide Corona und er hat seitdem Herzprobleme, wie ein enger Verwandter nun auch.

Man wüßte noch so einiges, aber ich lasse es nun mal so stehen.


A


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