Ohne Corona-Impfung - Erfahrungsaustausch

Bitte keine persönlichen Anfeindungen und Beleidigungen. Die „normalen“ Forenregeln gelten natürlich auch.

Ich in auch ungeimpft. Weil ich Angst habe/hatte vor der Impfung.

Zum Thema Ausgrenzung kann ich nur sagen: für mich war es die Hölle.
Als das mit Corona losging war ich sowieso in einer recht bescheidenen Lebenssituation. Ich war frisch verrentet, und meine langjährige Beziehung ging damals in die Brüche. Das heisst, ich ruderte sowieso emotional total ziellos umher und musste mich irgendwie neu sortieren. Dann kam noch Corona, und alles was ich in meiner Freizeit gerne gemacht habe wurde mir quasi entrissen.

Danach kam dann die sogenannte Spaltung, das heisst, dass für Geimpfte wieder fast Alles möglich wurde während Ungeimpfte draussen bleiben mussten. Die persönliche Krönung war für mich (ich darf aus gesundheitlichen Gründen kein Auto fahren) dann als der ÖPNV nur noch für Geimpfte oder Getestete zugänglich war. Ich musste zum nächsten Testcenter laufen, welches 4,7km entfernt war. Ich bin zu 100% schwerbehindert mit den Merkzeichen G und B. Da kann sich dann jeder ausrechnen wie viel Freude mir das bereitet hat zum Testcenter die 4,7km zu laufen damit ich die nächsten 24 Std die Berechtigung zur U-Bahn Nutzung hatte.

Die Wirkung der medialen Hetze gegen Umgeimpfte hat gezeigt wie krank unsere Gesellschaft tickt.

Ich empfand es letztens als sehr unangenehm von einem Patienten gegen die Wand gedrückt worden zu sein (verbal), weil er es schrecklich fand im Krankenhaus eine Maske tragen zu müssen und das wir Angestellten ja zum impfen gezwungen wurden.

Das war meine einzige Erfahrung, welche ich hatte.

In Niedersachsen ist es Pflicht 4 x im Gesundheitswesen geimpft zu sein, steht auch in jedem Arbeitsvertrag.

Ich respektiere Meinungen zum Nicht-Impfen, möchte aber im Gegenzug auch respektiert werden das ich zu den Impfungen stehe.

Bin mal gespannt, ob ich mich angesteckt habe. Letztes Wochenende war hier ein riesiges Fest, ich war aber nicht hier vor Ort und mein Mann hat auch nicht gefeiert. Jetzt erkranken immer mehr an Corona um uns herum. Am Donnerstag saß ich bei meinem Nachbarn eine halbe Stunde mit ihm in der Küche und heute sagte er mir, dass er seit Freitag Corona hat. Jetzt heißt es abwarten, Angst habe ich keine.

Mich interessiert das ganze Corona Zeugs nicht mehr die Bohne. Ob geimpft oder nicht geimpft, das steht keinem auf der Stirn geschrieben.

Ich trage meine Maske wenn ich muss wie beim Arzt oder im Zug, ansonsten nicht und wenns mich erwischt trotz 3-fach Impfung habe ich halt Pech. Ich habe das ja bei meiner Tochter gesehen, wie schnell sowas geht trotz Impfung.

Und angenommen die meinen, man gilt jetzt Ungeimpfter und müsste die 4. oder 5. Impfung haben, mach ich den Sch...nicht mehr mit, die können mich alle mal.

Zitat von Eisbiber:

Die persönliche Krönung war für mich (ich darf aus gesundheitlichen Gründen kein Auto fahren) dann als der ÖPNV nur noch für Geimpfte oder Getestete zugänglich war. Ich musste zum nächsten Testcenter laufen, welches 4,7km entfernt war.

Wollte ja nichts mehr dazu schreiben, aber diese Krönung habe ich auch mehrfach erlebt. Impfung toll für Leute mit Auto, die wo auf die öffentlichen angewiesen waren, hatten die A..karte und entweder Stich oder lauf deine Kilometer wo du hinmußt oder die steilen Berge hoch, egal wies dir geht.

Das coolste war bei der Impfung selbst. Anderthalb Kilometer hinwandern um den Stich abzuholen. Danach wurde man ermahnt keine körperlichen Anstrengungen direkt danach und während der nächsten zwei Tage. Dachte mir was fürn Witz, gilt wohl nur für die wo Auto haben und genug Kohle und Verbindungen, dass sie gefahren werden können. Danach anderthalb km direkt wieder nach Hause gewandert und ich hatte Nebenwirkungssymtome die ich in meinem Leben davor noch nie wegen irgend etwas hatte, wenn man dann darüber geschrieben hat, hat man sich gefälligst alles eingebildet und/oder ist einfach nur blöd, weil man den Sch.. nicht brav mitmacht.

Jetzt halte ich aber meine Klappe ... sonst krieg ich wegen dem Rotz nochmal einen Wutanfall.

@moo
hats für mich am besten zusammengefasst, dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Mein Sohn und ich sind nicht geimpft, aber dreimal infiziert gewesen. Mein Mann ist dreimal geimpft und trotz Impfung, dreimal infiziert gewesen. Davon zweimal sehr schlimm. Bin mir fast sicher, dass er ohne diese Impfe nicht so „schwerere „Verläufe gehabt hätte. Mein Sohn ist Asthmatiker und hat dennoch keine Impfung bekommen. Unsere Kinderärztin hat uns auch erstmal davon abgeraten, worüber ich sehr erfreut war.

Ich selber habe tierische Angst vor sämtlichen Medikamenten. Vor allem habe ich Angst vor Medikamenten, die kaum bis gar nicht erforscht sind.

Wir haben in der Familie diesbezüglich schon Diskussionen gehabt, aber diese waren mir egal. Es ist mein Körper und so lange ich das entscheiden darf, kommt keine Impfung gegen Corona in mich rein. Habe aber so ziemlich alle Kinderimpfung in mir und auch bin ich gegen Borreliose geimpft.

Ich hätte auch alle Reisen abgeblasen, nur um mich nicht impfen lassen zu müssen.

Habe nichts gegen Menschen, die sich impfen lassen haben und darauf schwören. Es kann ja durchaus sein, dass die hilft.

Die Zukunft wird uns zeigen, was für ein Ausmaß diese Impfung gehabt hat. Nicht heute, nicht morgen und auch nicht übermorgen. Aber in ein paar Jahren, da wissen wir mehr.

Zitat von Eisbiber:

Die Wirkung der medialen Hetze gegen Umgeimpfte hat gezeigt wie krank unsere Gesellschaft tickt.

Das kann ich leider so unterschreiben. Ich fand es haarsträubend, wie Ungeimpfte und Geimpfte gegeneinander ausgespielt wurden. Die Politik brauchte einen Sündenbock für die Pandemie um von ihrem eigenen Versagen abzulenken und meinte diesen in den Ungeimpften gefunden zu haben. Man durfte seine Meinung nicht mehr frei äußern ohne direkt als Impfgegner an den Pranger gestellt zu werden. Das war eine sehr bedrückende Zeit und viele menschliche Beziehungen haben deswegen nachhaltig gelitten oder sind ganz auseinandergebrochen.

Ja bei diesem Thema bekomme ich auch Puls...was ich erlebt habe, als ungeimpfter..
Ich bin keine leugner oder so hab mich aber gegen die Impfung entschieden da ich einige Fälle kenne die es gelinde gesagt nicht vertragen haben. Weiter möchte ich nichts dazu schreiben ist ja ein Angstforum.

Es war alles unfair und eine reine Schikane. Als ob nur ungeimpfte das Virus bekommen können und weitergeben. Man wurde behandelt wie ein aussetziger und immens unter Druck gesetzt.
Habe es fast nicht mehr ausgehalten wegen der dauertesterei...monatelang wegen der Arbeit.
Währendessen sind die geimpften krank durch die Gegend gelaufen.
Ein Witz das ganze. Und hier ging es nicht um die Gesundheit sondern rein um Schikane denn sonst hätten sich alle Menschen Testen müssen.

Zitat von Eisbiber:

Die Wirkung der medialen Hetze gegen Umgeimpfte hat gezeigt wie krank unsere Gesellschaft tickt.

Da bin ich anderer Meinung.
Ich sage ja auch nicht ich werde diskriminiert weil ich bei Rotlicht anhalten muss.
Oder dass man sich angurten muss im Auto....übrigens gab es damals als das in den 70-er Jahren eingeführt wurde auch heftigen widerstand und Parolen wie meine Freiheit wird beschnitten

Man muss sich auch auf der Zunge zergehen lassen, dass zu dem Zeitpunkt der Ausgrenzung schon lange bekannt war dass das Virus auch geimpfte befällt und weiter gegeben wird. Und Trotzdem wurde diese Maßnahmen verhängt.

Diese Vorgehensweise seh ich extrem kritisch und hat mich noch weniger von der Impfung überzeugt. Was ich zudem in meinem Bekanntenkreis erlebt habe an Nebenwirkungen hat mir gereicht.

Am erschreckensten fand ich die Menschen die auf den Zug mit aufgesprungen sind, ala ungeimpfte kommen mir nicht ins Haus.

Ich habe mich von Anfang an gewundert, dass das Virus weg geimpft werden sollte. Es ist ein Virus! Mehr kann man dazu nicht sagen....

@Donnervogel
Ja, diese Beispiele wurden im letzten Jahr häufig bedient und ich habe sie noch auswendig im Kopf. Aber da werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Und es gab/gibt außerdem keine gesetzliche Impflicht, denn dafür hatte man den A... nicht in der Hose. Es gibt aber eine gesetzliche Pflicht zum Gurt anschnallen im Auto.

Ich sehe es eher so: Es war endlich genug Impfstoff teuer gekauft und dann stellte sich heraus, dass das Interesse an der Impfung gar nicht so groß war wie gedacht. Man hatte sich verschätzt. Und statt eine vernünftige Aufklärung zu starten wurde nun die Moralkeule geschwungen, und die Ungeimpften zu Menschen zweiter oder dritter Klasse degradiert und es wurde außerdem mit Impfpflicht gedroht, was sich dann aber schnell als zahnloser Tiger herausstellte.

Das einige Maßnahmen überzogen gewesen sein mögen, lässt sich im Nachhinein natürlich nicht mehr anzweifeln. Das diese aber auch dem Schutz derjenigen galten, die aus welchem Grund auch immer nicht geimpft sind, ebensowenig. Es gibt keine allgemeine Impfpflicht und von daher bleibt es doch jedem selbst überlassen, wie er/sie/x es mit der Impfung hält. Das Klinikpersonal nicht nur dem Eigenschutz, sondern in erster Linie dem Schutz der Patienten, die dort ja nicht ohne Grund sind, verpflichtet ist, sehe ich aber als richtig an. Wer dieses Gut nicht erbringen will, ist vielleicht auch eher nicht in einem Beruf zuhause, in dem es um das Wohl anderer geht. Hygiene Maßstäbe haben in einem Krankenhaus zu gelten und allzuoft wurden die ja schon vor Corona sträflich vernachlässigt. Wobei ich das nichtmal dem Personal ankreide, sondern der zunehmenden Gewinnorientierung der privatisierten Kliniken und denen, die davon profitieren. Das Gewissen von Anteilseignern orientiert sich nunmal am eigenen Depot oder Konto. Das sollte jedem klar sein.
Kurzum, wer sich nicht impfen lassen will, soll es halt lassen und gut. Entstehen ungeimpften Nachteile? Sicher ist das so, wie bei allem im Leben, wenn jemand etwas nicht hat oder hat. Ohne Führerschein kein Autofahren. Ohne Bankkonto keine eingehenden Gelder von anderen Konten. Mit Flugangst keine Reise zu einer weit entfernten Insel ohne Fährverbindung. Mit Platzangst keine Erfahrung bei einem Konzert in der Moshpit.
Am besten jeder bleibt einfach mal bei sich und lässt auch anderen die Möglichkeit bei sich zu bleiben. Ganz individuell.

Ganz schlimm fand ich auch die Phase wo die Berichte von ersten schweren Impfschäden und sogar Todesfälle von jüngeren Menschen durch Astrazenica durch die Medien geisterten. Und dann sollten jüngere Menschen das nicht mehr bekommen, dafür aber die älteren ab 60 plus. Und wie diesen dann vorgeworfen wurde, unsolidarisch zu sein und dass sie den jüngeren Leistungsträgern den Impfstoff wegnehmen würden, wenn sie die Astrazenica Plörre nicht haben wollten. Da wurde dann Alt gegen Jung ausgespielt.

Zitat von Donnervogel:

Da bin ich anderer Meinung. Ich sage ja auch nicht ich werde diskriminiert weil ich bei Rotlicht anhalten muss. Oder dass man sich angurten ...

Sich im Auto einen Gurt umzulegen und bei rot anzuhalten damit zu vergleichen komplett aus dem gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt zu werden ist doch absoluter Schwachsinn.
Den einzigen Vergleich den man da ziehen könnte wäre, dass man lediglich sich selbst schützt, wenn man den Gurt umlegt genauso wie bei der Corona Impfung. Wenn man jemand schützt dann einzig und alleine sich selbst. Alles andere was da ablief war einfach nur Hetze und Schikane. Schade, dass da niemand zur Rechenschaft gezogen wird. Was heute vor einem Jahr abging hätte ich mir zwei Jahre zuvor nicht mal erträumen können. Schon vor der 2G Regel haben sich geimpfte Menschen infiziert und 2G hat doch Ewigkeiten darauf beruht, dass man andere angeblich nicht ansteckt.
Wie oft man sich anhören musste man wäre als nicht geimpfter Mensch dafür verantwortlich, dass andere Menschen ihr Leben verlieren würden.. da krieg ich richtig Puls und werde sogar richtig emotional.
Ich hatte von Anfang an kein gutes Gefühl und wollte abwarten, im Endeffekt bin ich froh drum. Obwohl der Druck kaum auszuhalten war.
Kenne keine einzige geimpfte Person, die den Wahnsinn nochmal mitmachen würde. Im übrigen habe ich auch gleichaltrige Menschen im Umfeld die geimpft die gleichen Probleme nach der Infektion hatten, wie ich. Teilweise noch viel schlimmer.

Trigger

Herzmuskelentzündung, Herzrhythmusstörungen und bei einer Person ist sogar die Rede von einem Herzschrittmacher. Diese Person war mit Delta letztes Jahr noch ungeimpft infiziert und hatte danach keinerlei Probleme. Und dann wurde sie mehr oder minder gezwungen, da sie sonst mit ihren Kindern auf der Straße gehockt hätte.

Bin froh, dass der Wahnsinn langsam ein Ende zu nehmen scheint.
Und nein ich bin kein Coronaleugner! Die Krankheit kann ein schlimmes Ende nehmen und man sollte trotzdem auf sich und andere achten.

Zitat von silberauge:

Ganz schlimm fand ich auch die Phase wo die Berichte von ersten schweren Impfschäden und sogar Todesfälle von jüngeren Menschen durch Astrazenica durch die Medien geisterten. Und dann sollten jüngere Menschen das nicht mehr bekommen, dafür aber die älteren ab 60 plus. Und wie diesen dann vorgeworfen wurde, ...

Meine jetzt ehemalige, im ersten Beitrag von mir benannte beste Freundin (MFA), selber 3 Mal mit BioNTech geimpft, hatte mir zu dieser Zeit damals sogar noch zu dem AstraZeneca-Impfstoff geraten. Sie selber würde den auch nehmen, wenn sie nicht schon geimpft wäre, davor bräuchte ich keine Angst zu haben, sagte sie mir damals.

Trigger

Ich selber kannte eine junge Frau, die kurz nach der ersten Impfung nachweislich an dem AstraZeneca-Impfstoff verstorben war aufgrund einer SVT ging auch durch die Presse. Auch meine Freundin wusste davon.

Dieses Hin und Her mit AstraZeneca war ja furchtbar. Als ein Politiker (will keine Namen nennen) sich dann noch zu der Impfung mit AstraZeneca äußerte: ...wer sich`s traut...! Wisst Ihr bestimmt noch.

Dachte nur, das darf alles nicht wahr sein. Unglaublich und unfassbar so etwas.

Trigger

Ja, und die armen Versuchstiere tun mir auch leid.

Meine persönliche Meinung ist, dass die Impfung eventuell in älteren Kreisen durchaus was bringen kann.

Wenn ich aber dran denke dass die jetzt die Babys und Kinder impfen fällt mir nichts mehr ein.
Ich kenne massig Kinder die Corona hatten, die hatten meistens nur 1 bis 3 Tage Krankheitssymptome.
Und der L....will Angst machen wegen schweren Verlauf. Da fehlen mir persönlich die Worte.

Ja klar und auch die Vorfälle in meinem Umfeld..immer 2 Tage nach der Impfung...Zufall? Ich glaube nicht.

Wahnsinn wie schnell sich dieser Thread gefüllt hat! Da sitzt bei einigen ganz schön was tief drin in der Seele. Ich bin erstaunt wie viele es doch sind, die sich jetzt dazu äußern. Habe ich so wirklich nicht erwartet

Erfahrungen?

Ich bin mit Hängen und Würgen, fast überfallmäßig, im April 2020 geimpft worden. BionTech. Mein Arzt hatte Angst um mich. (Mein Gendefekt) Genau zwei Mal.

Ich wollte mir ein Brötchen essen, hätte dazu meinen Impfausweis vorlegen müssen und können. Das habe ich nicht getan. Kein Nachweis, kein Brötchen.
Jeder wollte von mir wissen, ob ich denn auch geimpft sei.
Ich entkam lästigen Fragen.
Politisch stehe ich ganz woanders. Corona, Impfungen und Politik kann man nicht getrennt sehen.

Bei meiner besten Freundin, Entzweiung der weiteren Familie. Sie ist nicht geimpft.

In Lebensmittelgeschäften konnte, Gott sei Dank, jeder rein. Alle Verordnungen, (Maske ja) waren hier außer Kraft gesetzt. Ein Paralleluniversum.

In einer Stadt, gegenüber vom Rathaus, erste Quelle von einer Freundin, die damit zu tun hatte, eine Beerdigung von einem Clanoberhaupt. 500 Menschen zusammen, Zelte wurden für die Unterkunft aufgebaut, Essen wurde geliefert und Handys verteilt.
Die Beerdigung war riesig.
So manch einer hat seinen Angehörigen mit nur fünf Menschen beerdigen müssen. Oder sogar noch weniger. Das war bei einer Freundin so, als ihre Mutter starb.

Selbst hier im Forum kam ein Vorschlag, die ungeimpften Kranken auf den Fluren liegen zu lassen und erst die zu behandeln, die geimpft sind.
Unglaublich Menschenverachtend.

Und was gewesen ist, kann man nicht einfach so wegwischen, als hätte es das nie gegeben.

Ganz bewusst hat man in den Köpfen die Angst eingesetzt. Wir wurden überschüttet mit Bildern und Berichten auf allen Kanälen.
Willenlos wie Schafe hat man sich der Politik gebeugt. Und wie einfach es war, uns Rechte wegzunehmen.
Folgt dem Geld.

Corona ist nun kein so großes Thema mehr, weil wir gerade einer anderen Politik folgen sollen.

Ich kann jeden verstehen, der sich hat impfen lassen. Und wenn man nur nie im Kopf haben wollte, denen, die man liebt zu schaden.
Ich kann alle diejenigen verstehen, die sich nicht haben impfen lassen. Mit welchem Impfstoff denn?

Es wuchs einmal mehr das Denunziantentum. Und wie leicht das ging.

Ich habe einen kleinen Freundeskreis. Ungeimpfte und Geimpfte. Längst schon gelte ich als ungeimpft, und sie kommen mich doch manchmal besuchen.

Aber ja hat es hier Ausgrenzungen gegeben. Mehr als erschreckend.

Ich ziehe selten innere Mauern hoch. (Kommt vor, wenn man mich zu oft verletzt)
Im Gespräch bleiben ist wichtig. Akzeptanz. Meinungsfreiheit.

Jetzt kommt das Nächste auf uns zu. Wie weit wird das gehen? Darum ist Corona längst zweitrangig geworden.
(Außer in dieser unsäglichen Werbung)

Erfahrungen der Ungeimpften? Man muss sich nur genau umsehen.

Aber wie sagte mein Ex so schön: Es gehen doch sowieso nur die Schwachen kaputt. Dafür habe ich keine Worte.

Die nächste Variante ist schon im Vormarsch, soll aber nicht so schlimm sein. Im Netz wurde sie bereits bezeichnet: Höllenhund. Na dann...

Ich habe Respekt vor dem, der sich die Menschlichkeit bewahrt.