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Alles in allem denke ich auch, dass das langsam durch ist. Mir tun nur die Menschen leid, die jetzt immer noch solche Ängste haben und deswegen leiden. Mir ging es eigentlich immer nur darum, dass es jedem wirklich frei stehen sollte, ob impfen oder nicht. Eigentlich hätte man das von Anfang an, in weiser Voraussicht für jeden anonym halten sollen, dann hätte es diese ganzen Auseinandersetzungen gar nicht gegeben und die öffentlichen Stellen hätten trotzdem ihre Zahlen bekommen, wieviele Menschen geimpft sind und wieviele nicht.

Das wäre denke ich für alle, eine seelisch wesentlich zuträglichere Möglichkeit gewesen, als diese nervigen Dauermeldungen die laufend in den Medien kamen und den Menschen nur unnötig Angst eingejagt haben. Besser wäre es gewesen die ganze Zeit, wenn den Menschen Möglichkeiten aufgezeigt geworden wären, wie sie ihr Immunsystem richtig gut stärken können, aber davon kam gar nichts. Kein Wunder, das inzwischen keiner mehr Thema mehr hören und sehen können.

Zitat von kleiner:
Ich dachte man schreibt hier seine Erlebnisse wenn man immer der Unwahrheit bezichtigt wird, hat das keinen bzw wenig Sinn. Schönen Tag

Leider ist es wohl wieder so, das eigene Erlebnisse und Vermutungen ohne einmischen bestimmter Personen nicht frei ausgetauscht werden können. Stets ist ein Gegenargument parad.

Schade, dachte auch hier mehr zu erfahren.

Verstehe nicht, weshalb ein paar überzeugte geimpfte, die ihren Thread haben, nicht den ungeimpften einmal das Wort lassen können.

A


Ohne Corona-Impfung - Erfahrungsaustausch

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Für mich war es nie ein Thema , ob ich mich Impfen lasse , oder eben nicht .
Denn was dabei rauskommt , hat mich zu keinem Zeitpunkt überzeugt .
Und ich muss sagen , ich lag mit meinen Einschätzungen sehr gut

Ich frage mich die ganze Zeit ernsthaft, warum das Thema eigentlich so schwierig ist.

Mit einigem Entsetzen lese ich hier von zerbrochenen Freundschaften oder gar Familien - was um Himmels willen treibt solche Keile zwischen Menschen?

Ich will gar nicht auf die offiziellen Einschränkungen (Geimpfte dürfen, Ungeimpfte dürfen nicht usw.) eingehen, sondern nur auf das Miteinander hier und auch im privaten Bereich.

Ich habe hier schon von Krankheits- und anderen Ängsten (jetzt nicht im Bezug auf Corona!) gelesen, wo ich mich wirklich gefragt habe ob das noch ernst gemeint ist. Aber letztlich habe ich nie den Leidensdruck eines anderen angezweifelt, und waren die Ängste noch so absurd - ich bin ja auch manchmal nicht besser und ich weiss was Angst ist.

Schreibt hier aber jemand, dass er Angst vor der Impfung hat und sich deshalb nicht (oder nur mit langen Zähnen) impfen lässt, oder schreibt jemand, dass er keine Angst vor der Impfung hat sondern eher davor sich oder seine Familie anzustecken und sich deshalb impfen lässt, versteht irgendwie keiner den anderen mehr.

Mir kommen auch einige Argumente gegen oder auch für die Impfung absurd vor, aber deswegen Zweifel ich doch die Ernsthaftigkeit oder gar Notwendigkeit der Entscheidung des Einzelnen nicht an.
Ich meine, dass der andere darunter leiden müsste (oder sogar musste), wenn er sich anders entschieden hätte.

Ich bin kein Arzt, kein Wissenschaftler, kein Hellseher und kann deshalb nicht einschätzen, ob Ängste in Bezug auf die Impfung nun begründet sind oder nicht. Ich kann nur in die Wirksamkeit und Ungefährlichkeit vertrauen oder auch nicht.

Die Gründe und Ängste für Vertrauen oder nicht Vertrauen und somit die Impfung sind aber für jeden einzelnen real. Keiner nimmt doch den ganzen Sch.. auf sich, nur weil er partout anderer Meinung sein oder den anderen ärgern will, weder die Geimpften noch die Ungeimpften.

Ist das, weil viele meinen sie müssten ihre Entscheidung nicht nur begründen (was Unsinn ist), sondern auch den anderen auf jeden Fall überzeugen (was erst recht Unsinn ist)?

Oder das häufige, unterschwellige Belehren und Herabwürdigen: Ich habe diese Entscheidung getroffen, weil ... und damit die richtige, Du hast dich falsch entschieden, aber das steht dir ja frei ....

Wenn jeder beim anderen ernsthaft akzeptiert, dass er sich für sich selbst so entscheiden musste wie er es getan hat, dann kann man sogar Argumente für und wider austauschen.

Zitat von Angstmaschine:
Schreibt hier aber jemand, dass er Angst vor der Impfung hat und sich deshalb nicht (oder nur mit langen Zähnen) impfen lässt, oder schreibt jemand, dass er keine Angst vor der Impfung hat sondern eher davor sich oder seine Familie anzustecken und sich deshalb impfen lässt, versteht irgendwie keiner den anderen mehr.

Oje, ich zitiere mich jetzt schon selbst..

Aber damit kein falscher Eindruck aufkommt: grade der zitierte Abschnitt aber auch der Rest lesen sich so, als wäre hier nur Streit und Unverständnis.

Ich meine das natürlich auf keinen Fall so sondern eher allgemein und beziehe mich nur auf die Beiträge (vor allem auch in den anderen Corona Themen) und den privaten Bereich ausserhalb des Forums, wo es dann auch mal rappelt...

Zitat von Angstmaschine:
Wenn jeder beim anderen ernsthaft akzeptiert, dass er sich für sich selbst so entscheiden musste wie er es getan hat, dann kann man sogar Argumente für und wider austauschen.

So sehe ich das auch, wobei es für mich an sich keine Argumente für oder wider braucht. Ich war anfang des Jahres stationär und mein Zimmernachbar war ungeimpft. Er sagte auch gleich dazu, er traut den Impfstoffen nicht. Das war für mich okay und ob er nun aus mangelndem Vertrauen oder aus einem anderen Grund, nicht geimpft sein wollte, war mir egal. Ich war frisch geboostert und das war für ihn auch okay. Mehr brauchte keiner von uns zu wissen. Ich gebe zu, ich weiß nicht, wie unser Zusammenleben ausgesehen hätte, wenn er mir irgendwelche schwurbeleien hätte auftischen wollen. Aber zum Glück haben wir das gleich am ersten Tag abgehakt. Wir kannten unseren Impfstatus und gut. Er hatte halt von der Klinik als Auflage bekommen, sich möglichst nicht ins Getümmel außerhalb der Klinik zu stürzen, was ich so nicht nachvollziehen konnte, da man mir das nicht auferlegt hat. Getestet wurden ohnehin alle Patienten zweimal die Woche und wenn jemand infiziert war, musste die Person ohnehin nach Hause fahren. Bis auf das Zimmer und den Raucher Balkon, galt sowieso Maskenpflicht. Wir hatten uns während unserer Zeit dort nicht infiziert, aber andere Patienten schon, was eher blöd für deren Zimmernachbarn war, denn die mussten unifiziert erstmal ne Woche alleine auf dem Zimmer bleiben und durften auch an keinen Gruppen teilnehmen. Nach der Woche wurden sie wieder freigelassen, wenn der PCR Test negativ war, was dann auch so geschah.

Wir sind mit einer Frau befreundet die auch nicht geimpft ist, aber ehrlich? Wir fahren da nicht mehr gerne hin. Wenn wir uns treffen, ist sie nur auf die Geimpften am schimpfen. Sie ist eine Verschwörerin und das tut sich, glaube ich, auf Dauer niemand an.
Es gibt nur noch ein Thema für sie, sie sitzt den ganzen Tag am PC.
Wenn wir zu ihr Fahren, redet sie nur von der Impfung. Ich kann das nicht ertragen.

Viele dachten man sei mit Impfung nicht mehr ansteckend.
Es setzte sich jemand in der Arztpraxis neben meine Mutter und sagte: „wir können ruhig nebeneinander sitzen, ich bin geimpft“
So und so ähnlich könnte ich noch mehrere Erlebnisse aufzählen

Zitat von Angstmaschine:
Ich frage mich die ganze Zeit ernsthaft, warum das Thema eigentlich so schwierig ist.

Weil die Gründe einfach zu facettenreich sind und die Ängste und somit die Gefühle oft gegensätzlich.

Ich denke in der Masse (so wie hier im Forum) ist es daher schwer gegenseitig aufeinander einzugehen. Deshalb habe ich mich damals auch zurückgezogen.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass man mit einzelnen Personen sehr wohl einen guten Austausch haben könnte (wenn man möchte) oder einfach das leben, was viele sagen: Mir ist es egal, was der andere ist - geimpft oder nicht und nicht darüber reden, somit braucht es keine Argumente für dafür oder dagegen.

Guten Morgen ihr Lieben,

schön, dass dieser Thread hier eröffnet wurde, vor allem, um zu evaluieren, wie sehr corona-ungeimpfte Menschen teilweise diskriminiert wurden.

Vorab: Ich bin 3x geimpft und möchte dennoch dazu meine Gedanken niederschreiben. Ich wollte mich eigentlich nicht impfen lassen, habe es am Ende auch nur getan, weil man schon seitens der Politik drohte, 3G einzuführen (im ÖPNV und am Arbeitsplatz) und ich einfach nicht jeden Tag noch anstehen und 10Euro zahlen wollte, um meine Rechte wahrzunehmen. Ich habe mich geimpft, da waren die meisten in meinem Umfeld bereits geimpft (letztes Jahr Okt. oder so...). Ich bin der Meinung, mich dahingehend zumindest ein klein wenig genötigt gefühlt zu haben.

Ich bin auch der Meinung, dass in den Medien - vor allem auch in den sozialen Medien - manchmal tendenziös Bericht erstattet wurde. Worte wie Querdenker oder Schwurbler wurden und werden inflationär genutzt um ganz normale ängstliche oder kritische Meinungen zu diskreditieren.

Schockierend fand ich, als Menschen darüber fabulierten, ob man ungeimpfte Personen bei einer Triage sterben lassen soll, oder schlimmer, sie hätten es verdient, seien selbst Schuld. Heute muss man sich ja Fragen, ob Menschen wegen oder mit Covid im Krankenhaus lagen, weil ja immer einfach angenommen wurde, Patienten mit Covid seien WEGEN Covid stationiert.

Jetzt, wo sich schon länger abzeichnet, dass die Impfung nicht das hält, was ihr nachgesagt wurde, ist dennoch kaum Aufarbeitung geschehen.

Ein weiterer Punkt, der mich oft schwer aufgeregt hat, ist das Gerede, sich für andere geimpft zu haben, weil man ja so solidarisch wäre. Komisch, draußen gehen die Solidarischen doch auch stur an obdachlosen Menschen vorbei und schauen sie nicht mal mit dem Hintern an. Trotzdem wünschte man Ungeimpften nichts Gutes. Man brach mit Freunden oder der Familie. Solidarität heißt doch nicht, andere dann schlecht zu behandeln?

Ich habe übrigens die Impfung gut vertragen und bisher kein Corona gehabt (jedenfalls nicht gemerkt). Es ist also auch nicht so, dass jetzt angeblich alle Geimpften Covid bekommen und schwer erkranken.

Mein Fazit: Es ist mir egal, ob jemand geimpft ist oder nicht. Die Berichterstattung war eher schlecht als recht. Manche Menschen sind heuchlerisch.


Zitat von miheda:
Viele dachten man sei mit Impfung nicht mehr ansteckend.

Genau sowas muss man im zeitlichen Zusammenhang damit sehen, in wie weit schon bekannt war, dass die Impfung doch nicht vor einer Weitergabe des Virus schützt. Und dann hängt es auch davon ab, wie sich jeder einzelne informiert oder meint, sich dem Thema noch widmen zu müssen, um außer sich selbst auch andere schützen zu wollen.

Bin letztens in ein Geschäft mit Maske (trotz geimpft zu sein) und an der Kasse meinte ne Frau hinter mir, „wieso tragen sie eine Maske, das muss man doch garnicht mehr“. Ich sagte „Weil ich so häßlich bin“ zog eine verpackte Maske (die ich nach wie vor immer in der Tasche habe) heraus und fragte Sie „wollen Sie auch eine?“

Was ich damit sagen will, wieso kümmert es jemanden überhaupt (sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben), wie ich mit Corona umgehe? Es hätte ja aus Ihrer Sicht sein können, dass ich ungeimpft bin und mich trotzdem schützen will, aber was geht dass diese Person an? Ich käme nie auf die Idee, jemanden zu Fragen wieso er eine oder auch keine Maske trägt und erstrecht interessiere ich mich nicht für mögliche Rechtfertigungen, die mir dann vielleicht noch angetragen werden. Ist jemand mit dem ich engeren Kontakt habe ungeimpft und ich weiß das, dann falle ich demjenigen halt lieber nicht um den Hals, aber aus dem Grund, dass ich denjenigen nicht anstecken will und dies vielleicht zu einer schwereren Erkrankung führen könnte, sofern ich das Virus tragen sollte. So gesehen aber auch nur deshalb, weil ich mir mögliche Schuldgefühle ersparen will, also eigentlich aus einem egoistischen Grund. Aber selbst diesen Grund reibe ich dem anderen nicht unter die Nase, sondern halte einfach etwas ohnehin für mich gebotenen Abstand. Ich war schon immer jemand, der es eh nicht so mit körperlicher Nähe hat. Bussi links und rechts oder Umarmungen wenn man sich trifft, waren mir immer ein Graus und kamen auch nur sehr sehr sehr selten mal vor.

Ich denke, dass man in Richtung Diskriminierung unterscheiden muss, zwischen staatlichem Druck der ausgeübt wurde, der kann allgemeingültig kollektiv verarbeitet werden und persönlichen Erfahrungen, die man im täglichen Umgang mit anderen Menschen erfahren hat und die individuell zu behandeln sind und keine Verallgemeinerung in Richtung Ungeimpfte kontra Geimpfte verdienen, was der Spaltung zuträglich ist.

Und ich sehe das so, dass man nur wegen der einen oder anderen widersprüchlichen Meinung hier im thread nicht gleich enttäuscht in die Opferrolle schlüpft.

Vielleicht wird ja jetzt dem einen oder anderen klar, wie solche danebenliegenden Beiträge in einem thread, bei dem es um Erfahrungen mit der Impfung geht, wirkten.

So viele Corona-Geimpfte, die noch immer glauben, sie seien nicht ansteckend! Erlebe ich auch immer wieder.
Ich frage: Bist Du so nett und hältst ein bisschen Abstand?, bekomme die Antwort: Wieso, bin doch geimpft.
Ein bisschen Abstand kann man doch trotzdem halten. Kann das sowieso nicht leiden, wenn mir Leute zu nah auf den Pelz rücken.

Wenn die Geimpften ohne Maske im Herbst zu Hunderten wieder zum Volksfest rennen - sollen sie ja, sollen auch Spaß haben - sich aber gegenseitig anstecken, die Inzidenz wieder steigt, ist das dann die Schuld der Ungeimpften? Ich denke nicht.

Meine Erfahrung: Die Ungeimpften sind Schuld. Tut mir leid, aber musste ich mir alles anhören. Wie gesagt, meine Erfahrung!

Zitat von Maivi:
Die Ungeimpften sind Schuld

Natürlich. Einer muss es ja sein. und auch diesen Versuch darf man nicht ungenutzt lassen das Impfzeugs unter's Volk zu bringen.

Zitat von Maivi:
viele Corona-Geimpfte, die noch immer glauben, sie seien nicht ansteckend

Ich hab im Bekanntenkreis wen, die glaubt, dank Impfung kein Corona kriegen zu können. Gestern Abend kurz mit ihr telefoniert. Es geht ihr so schlecht dass sie seit Tagen nicht alleine aufstehen kann. Fieber und Magen/Darm. Ich: Hast Du mal einen Coronatest machen lassen ?. Sie: Nein, das kann es nicht sein. Ich bin doch geimpft.
Sie hat sich damals auch nur impfen lassen um in den Urlaub fliegen zu dürfen.
Jetzt ist die Impfung der Freifahrtsschein geworden sich frei zu bewegen. Aber haben kann sie es ja nicht. Und weitergeben natürlich auch nicht, deswegen auch Unverständnis warum ich auf einen Krankenbesuch liebend gern verzichte.

Zitat von Eisbiber:
Ich hab im Bekanntenkreis wen, die glaubt, dank Impfung kein Corona kriegen zu können. Gestern Abend kurz mit ihr telefoniert. Es geht ihr so schlecht dass sie seit Tagen nicht alleine ...


Ja genau, so einen guten Bekannten (eigentlich ein guter Freund) haben wir auch. Wir telefonieren auch regelmäßig. Er ist 4 Mal geimpft, kam letzten Monat mit ein paar Sportkollegen aus den Urlaub - im Flieger alle ohne Maske - lag dann (seine Freunde übrigens auch) zuhause flach, mit Husten, Fieber, verschnupfter Nase und vor allem Gliederschmerzen... - konnte auch kaum aufstehen und meinte, er bräuchte keinen Test machen, er wäre ja nur erkältet, schließlich wäre er ja gegen Corona geimpft. Er ist auch der Meinung, er könne eigentlich kein Corona mehr kriegen und anstecken könne er andere erst recht nicht.

Er nimmt mich auch nicht so richtig ernst, weil ich immer eine Maske trage, wenn wir uns mal sehen. Find ich auch nicht gut.

Tja, keine Ahnung, ob es nun tatsächlich Corona oder wirklich nur eine starke Erkältung bzw. ein grippaler Infekt war. Ich wollte ihn jedenfalls vorsichtshalber erstmal 14 Tage nicht sehen. Einen grippalen Infekt kann ich ja auch nicht gebrauchen. Hab jetzt inzwischen auch meine Grippeschutz-Impfung erhalten. Das beruhigt mich auch erstmal wieder ein wenig.

Zitat von Maivi:
Die Ungeimpften sind Schuld.


Ja, sie sind auch Schuld am Fachkräftemangel in der Pflege, auch schon bevor wir alle überhaupt Corona kannten. Und daran, dass ich nicht im Lotto gewinne.

Zynismus beiseite: Ich habe nie verstanden, wie man dachte, die Impfung würde schützen, hatte schon von Anfang an Zweifel, schließlich war sie doch erst neu auf dem Markt! Aber plötzlich wussten alle Bescheid.

Ich glaube, einige Menschen wollten einfach mal so richtig schön Macht über andere ausüben oder sich als moralische Elite erheben. Sehr erschreckend.

Zitat von Ninalein:
Ich habe nie verstanden, wie man dachte, die Impfung würde schützen, hatte schon von Anfang an Zweifel, schließlich war sie doch erst neu auf dem Markt! Aber plötzlich wussten alle Bescheid.

Ich glaube, einige Menschen wollten einfach mal so richtig schön Macht über andere ausüben oder sich als moralische Elite erheben. Sehr erschreckend.

Zitat von Eisbiber:
Natürlich. Einer muss es ja sein. und auch diesen Versuch darf man nicht ungenutzt lassen das Impfzeugs unter's Volk zu bringen.

Zitat von Ninalein:
Ein weiterer Punkt, der mich oft schwer aufgeregt hat, ist das Gerede, sich für andere geimpft zu haben, weil man ja so solidarisch wäre. Komisch, draußen gehen die Solidarischen doch auch stur an obdachlosen Menschen vorbei und schauen sie nicht mal mit dem Hintern an.


Grade solche Aussagen sind es m. M. n., die dafür sorgen dass einfach keine Ruhe einkehrt ...
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Zitat von Angstmaschine:
Grade solche Aussagen sind es m. M. n., die dafür sorgen dass einfach keine Ruhe einkehrt ...

Recht hast du, mehr sage ich dazu nicht.

Zitat von Angstmaschine:
Grade solche Aussagen sind es m. M. n., die dafür sorgen dass einfach keine Ruhe einkehrt ...

Oder wenn man sich einfach mal nicht verkneifen kann, dass einen diese Aussagen stören und seinen Senf unbedingt dazu geben muss. Daran liegt es dass einfach keine Ruhe einkehrt.

Zitat von Angstmaschine:
Grade solche Aussagen sind es m. M. n., die dafür sorgen dass einfach keine Ruhe einkehrt ...

Und genau solche Schuldzuweisungen sind erst die Ursachen für die getätigten Aussagen. denn genau dieses Der ist schuld und Nein, der ist schuld hat die Spaltung in der Gesellschaft damals doch erst so hoch kochen lassen.

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