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Die eine Hälfte meiner Familie ist geimpft , die andere nicht und es gab nie Probleme.
Wir tolerieren es und reden auch nicht mehr darüber , da gibt es wichtigere Themen.

Der Impfdruck der aber ausgeübt wurde hat mich sehr gestört.
Meine Enkelin z.B. macht eine Ausbildung zur MTA und wäre ohne Impfung nicht
zur Prüfung zugelassen worden.
Da hört bei mir der Spaß auf.

Zitat von Windy:
Ich denke in ein zwei Jahren, wird kein Mensch mehr darüber sprechen oder daran denken,

Also um ehrlich zu sein, juckt es doch jetzt schon keine Sau mehr, oder liege ich falsch?

In meinem Umfeld ist das Thema gar kein Thema mehr. 1./2./3./4. Impfung ja/nein? Das fragt sich niemand.

Es gibt keine Beschränkungen für Menschen, die nicht geimpft sind.

Quasi jeder war schon Mal in Kontakt mit dem Virus oder wird es nun kommen.

Also in meinem Umfeld interessiert es niemanden.

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Ohne Corona-Impfung - Erfahrungsaustausch

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@evelinchen

Ja, da hört bei mir der Spaß auch auf. Wenn das kein Zwang ist, weiß ich auch nicht ...

Zitat von Haferbub:
Also um ehrlich zu sein, juckt es doch jetzt schon keine Sau mehr, oder liege ich falsch?

Ja, das Thema ist denke ich auch inzwischen durch. Da kommen jetzt ganz andere Sachen, infolge der Energiekrise auf uns zu, wo dann kein Mensch mehr daran denkt.

Was ich aber gut finde, ist daß man jetzt zur Grippe- und Erkältungssaison mit Maske irgendwo hin kann, ohne dass einen jeder wie einen Affen im Zoo angafft.

Dürfen denn auch Erfahrungen rein von Geimpften im Umgang mit Ungeimpften?

Mein bester Kumpel nebst Frau sind ungeimpft, also richtige Impfgegner, was keinen Einfluss auf unsere Freundschaft hat oder hatte.
Nur eins hat dann schon genervt. Und zwar der Rechtfertigungsdrang. Jedes Treffen, Feier oder Sonstiges wurde für mich nervend, weil speziell der Kumpel immer und immer wieder anfing sich zu rechtfertigen, dass er sich nicht impfen lässt und das mit manchmal haarsträubenden Argumenten.

Ich habe dann immer schnell die Situation beendet und gesagt, Kumpel, wir sind nun mal geimpft und können das schlecht rückgängig machen und wenn du dich anders entschieden hast, dann ist das eben so und man muss nicht weiter drüber diskutieren. Dann war das Thema gegessen, leider nur bis zum nächsten Treffen.

Als er dann schwer an Corona erkrankte stand für ihn fest sich so schnell wie möglich Impfen zu lassen.
Hat er sich dann aber doch anders überlegt, sogar auf den gemeinsamen Urlaub verzichtet, aber die Diskutiererei fand dann ein Ende.

Mein zweitbester Kumpel lebt in einem Dorf, wo Impfgegner das sagen haben und Leute die sich Impfen lassen, angemacht werden. Auch der eigene Sohn gehört dazu.
Da wir gemeinsam in den Urlaub wollten und Ärger in der Dorfgemeinschaft und Familie vermeiden wollten, mussten sie sich heimlich impfen lassen. Bei einer Geburtstagsfeier durften wir dann mal so eine Rumpöbelei live miterleben. War nicht sehr schön.

Ausgrenzung ist also nicht einseitig und Agitation ebensowenig.

Falls es nicht hier rein passt bitte Löschen oder was auch immer.

@Logo

Denke, dass das Thema fast keiner mehr hören und sehen kann.

Zumindest habe ich eins gelernt:

Diejenigen, die Jene, die sich umfangreicher informiert und daraufhin der Impfung erfolgreich verweigert haben, seinerzeit am liebsten ins Kittchen gesperrt hätten (oder Schlimmeres), halten heute nichts von Anschuldigungen und wollen nach vorne schauen (Zitat K.L.).

Noch nie wurde ich in diesem Land für eine persönliche Entscheidung dermaßen diffamiert. Das nun alles zu vergessen, geht mir mindestens genauso gegen den Strich wie seinerzeit die bewusste und strategisch beabsichtigte Ausgrenzung. Zu einigen aus der Bekanntschaft und Familie habe ich seitdem ein äußerst distanziertes Verhältnis. Nicht schön, aber solange von denen sich niemand für seine Äußerungen und Haltung mir gegenüber entschuldigt, werde ich den Kontakt auf das Notwendige beschränken.

Dieses Verhalten von Staat, Pharmaclique und vor allem vom Volk nehme ich als Blaupause für künftige Manipulationen. Es hat meinen bislang vorwiegend theoretischen Verdacht in Praxis voll und ganz bestätigt, dass jeder Gebrauchtwagenhändler vertrauenswürdiger ist, als die allermeisten regierenden Bundes-, Landes- und Lokalpolitiker.

Um mich herum erkrankten schwer und starben Menschen binnen weniger Tage nach der Impfung. Kein einziger Fall hat es zur amtlichen Impfschadenbestätigung geschafft. Zeitgleich wurde mir das alleinige Sitzen vor einem Café im Winter 22/23 verboten, weil ich als Ungeimpfter sonst jemanden gefährden würde. Das machte in der Tat was mit mir. Als mein Taufpate dann am Telefon diesbezüglich meinte, das geschähe mir recht, ebenfalls. Zum Glück ging es mir zu Beginn der C19-Story psychisch bereits deutlich besser, sonst wäre ich vielleicht daran mental verreckt. Jedesmal, wenn ich daran denke, geht mein Puls hoch aber Verdrängen iss nicht. Die Lektion war zu prägend.

Zitat von Logo:
Nur eins hat dann schon genervt. Und zwar der Rechtfertigungsdrang



Am Anfang war das ganz schlimm , zum Glück hat sich alles wieder beruhigt.
Ich bin einfach auf keine Diskussion eingegangen und habe nur gesagt , dass ich beide Seiten toleriere.

@Luna70

Huhu.

Danke,dass auch Du nach Abendschein Menschen hier Raum geben möchtest,um sich zu äußern und ich ziehe meinen Fascinator vor jedem Menschen,der sich hier über seine persönliche Erfahrungen im Zusammenhang mit dem persönlichen Impfstatus äußert.
Allerdings beobachte ich das auch mit Hinblick auf den Thread von Abendschein im letzten Jahr mit etwas Besorgnis.Sie ließ das Thema wieder schließen als sie mitbekam,wie sich das Thema entwickelt hat.Leider hat es sich nicht so entwickelt wie erhofft.

Liebe Grüße,
Unruhe_in_Person

Zitat von moo:
Dieses Verhalten von Staat, Pharmaclique und vor allem vom Volk nehme ich als Blaupause für künftige Manipulationen.

Eben, hat ja super, lange und vor allem sehr gewinnbringend geklappt. Als nächstes wird uns verkauft, dass die Rückentwicklung zu einem dritten Weltland, das beste für uns alle sein wird, nach dem Motto, du wirst nichts besitzen, aber glücklicher sein, als je zuvor. So wie das bei diesem Pharmanepp geklappt hat, lassen die sich alles erzählen und machen es mit, denken die sich jetzt ... Pfizer hat über 5 Billionen daran verdient.

Zitat von Windy:
@Logo Denke, dass das Thema fast keiner mehr hören und sehen kann.

Stimmt, in Reallife redet keine Sau mehr drüber.

Mal was anderes.

Bei meiner Hausärztin steht an der Tür: Praxis bitte nur mit FFP2 Maske betreten.
Hatte aber nur eine einfache OP-Maske mit und machte mir Gedanken, ob ich wieder gehen muss.
Hat aber keinen gekümmert und drin saß eine bunte Mischung, teilweise mit unter der Nase oder am Kinn geöffneter Maske.

Mich hat nur gewundert, dass im Gang zu Tür und auf der Freitreppe ein paar Leute standen, die mich großzügig vorbei ließen.
Ja, ich bekam dann mit, dass das Coronainfizierte waren.
Beim nächsten Besuch hatte ich dann brav eine FFP2 Maske auf und das schon vor betreten des Grundstückes .

@Logo

Zum Glück hast du die Ärztin gefunden. In einer Arztpraxis finde ich Masken auch super, wie oft ist man früher kränker wieder raus, weil man sich da bei anderen angesteckt hat, besonders wenn das Wartezimmer voll bis oben hin war.

Zitat von Logo:
Stimmt, in Reallife redet keine Sau mehr drüber. Mal was anderes. Bei meiner Hausärztin steht an der Tür: Praxis bitte nur mit FFP2 Maske ...

Ja FFP2 ist aktuell Pflicht, dass die getragen wird beim Arzt.
Einer der wenigen Orte mit Maskenpflicht.

Zitat von Haferbub:
Ja FFP2 ist aktuell Pflicht, dass die getragen wird beim Arzt.

Bei uns ist das aktuell auch Pflicht, kann da mit meinem Asthma kaum drunter atmen. Saß letztens beim Zahnarzt im Wartezimmer und dachte ich schmier ab damit. Nach und nach kamen immer mehr und alle hatten nur die normalen Masken an oder überhaupt keine. Hat die Praxismitarbeiter auch nicht gejuckt.

Meine Kinder und ich sind nicht geimpft und das wird auch so bleiben .Ich bin kein Corona Leugner ,sondern habe ganz einfach kein Vertrauen zu dieser Impfung bzw Impfungen .Ich selbst hatte Corona meine Kinder auch und wir haben noch ein paar Nachwirkungen jetzt nach fast 4 Wochen die aber ,außer das sie nerven erträglich sind .Ich bin auch dankbar das der Verlauf zuhause ausgestanden werden konnte .Ich hatte tierisch Angst das man ins Krankenhaus muss da auf dem Bauch liegt und so weiter .Ich hab aber trotzdem meine Ängste, denn nur weil wir jetzt Corona hatten sind wir trotzdem nicht sicher und es kann einen immer wieder erwischen und nur weil man das schon hatte heißt das nicht das man keinen schweren Verlauf kriegen könnte .Mein Hausarzt hatte trotz aller Impfungen und Booster einen schweren Verlauf und war wochenlang im Krankenhaus .Der hat zu meinem kleinen Sohn gesagt er darf seine persönliche Meinung über die Impfung nicht sagen sonst würde er seine Zulassung verlieren --mein Sohn und er hatten sich über Corona unterhalten --das war 2 Tage bevor das bei uns richtig los ging .
Ich akzeptiere die Leute die sich impfen lassen und auch die ,die es nicht tun .Mein bester Freund ist auch geimpft .Fast alle um mich herum sind geimpft .Ich lass es erstmal so wie es ist .

Ich habe mich direkt, als ich endlich an der Reihe war, in erster Linie impfen lassen, um an das begehrte Impfzertifikat zu kommen, weil ich keine Lust hatte, zu Orten nicht reinzukönnen (Freibad, Studio, Geschäfte, Gastro, meine Arbeitsstelle), wo man damals nur mit Zweifachimpfung oder vorherigen Test reingelassen wurde. Das war mir einfach zu lästig, jedesmal vorher zum Test zu gehen.
In zweiter Linie ging es mir darum, dass die Pandemie und die damit verbundenen Lockdowns und sonstigen Einsschränkungen so schnell wie möglich beendet würden. Damals ging die Wissenschaft ja davon aus, dass die Impfung das schafft, wie das bei anderen Krankheiten der Fall ist.
Was für mich nie ein Kriterium fürs Impfen war, war mich selbst und erst recht nicht andere, vor der Erkrankung zu schützen.
In meinem engen Umfeld gibt es zwei Ungeimpfte, die ich nie ausgeschlossen habe.
Das ist meine gute Bekannte, mit der ich regelsmäßig Rummykub spiele und die sogar ziemlich schwurbelig ist und mir dauernd von den Gefahren des Impfens die Ohren vollgelabert und mir Links aus irgendwelchen zweifelhaften Quellen geschickt, nach denen inzwisschen die halbe Menschheit ausgestorben sein müsste. Nur einmal habe ich gestreikt, als sie von mir verlangte, dass ich mich teste, bevor wir uns treffen. Ich sagte, du lässt dich nicht impfen, ich lasse mich nicht testen, wir sind quitt.
Die andere ist eine Kollegin, die sich aus Prinzip nicht impfen ließ. Sie hat weder Angst vor der Impfung noch ist sie generell Impgegnerin, aber sie wollte sich nicht der Vorschrift beugen. Lieber machte sie jedesmal einen Test vor der Arbeit und nahm es sogar hin, dass sie ihre Mutter, die damals schwerkrank im Krankenhaus lag, nicht besuchen konnte.
Inzwischen bin ich dafür, dass man sich weder impfen lassen, noch Maske tragen oder Quarantäne müssen soll, wenn man positiv ist.

Zitat von moo:
Das nun alles zu vergessen, geht mir mindestens genauso gegen den Strich wie seinerzeit die bewusste und strategisch beabsichtigte Ausgrenzung

So geht es mir auch.
Und ich frage mich, wie schnell das wieder passieren kann. Mit einem anderen Thema.
Ich würde meinen Schulfreundinnen gerne sagen, wie verletzend dieses Treffen damals war, aber ich glaube ich kann es nicht sachlich rüber bringen.
Und auch sie würden sagen, jeder darf seine Entscheidung treffen, auch sie haben es „ vergessen“, vermute ich.

Ich kann es absolut nachvollziehen, dass „man“ es vor einem Jahr nicht besser wusste.
Doch die Worte, die gefallen sind, die waren für mich persönlich eine große Enttäuschung, wie Menschen sein können.
Jan Böhmermann hat ja in seiner Sendung am Freitag den öffentlich-rechtlichen Rundfunk kritisiert und bloßgestellt, die FIFA lässt sich bestechen und jetzt kurz vor Start der WM fangen sie an über Menschenrechte zu diskutieren. Das sind andere Themen, aber irgendwie wird dadurch verdeutlich wie falsch Menschen eigentlich sein können, vor allem wenn es um Geld geht.
Das sind so meine Gedanken und ehrlich gesagt, denke ich darum auch immer mehr, dass auch bei der Zulassung zur Impfung es nicht mit rechten Dingen zu ging, weil der Druck ganz enorm war, weil Menschen sich eben doch bestechen lassen und korrupt sind, weil die, die Geld und Macht haben, unberechenbar sein können.
Weil Menschen eben leider so sein können. So traurig das ist.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von miheda:
Das sind so meine Gedanken und ehrlich gesagt, denke ich darum auch immer mehr, dass auch bei der Zulassung zur Impfung es nicht mit rechten Dingen zu ging, weil der Druck ganz enorm war, weil Menschen sich eben doch bestechen lassen und korrupt sind, weil die, die Geld und Macht haben, unberechenbar sein können.

Der Zweck heiligt die Mittel.

gehts wieder los ? .....

Die Beschränkungen gibt es doch nicht mehr ? (zumindest nicht bei uns)
Die meisten habe schon Antikörper....

Eigentlich geht es mich ja nichts an....gebe aber doch mein Senf dazu.
Es gibt zwei Sorten von Leuten die sich nicht Impfen.
Die nicht können aus Gesundheitlichen Gründen und
Die nicht wollen.

Letztere sind meiner Meinung dann auch etwas selber schuld wenn Sie ausgegrenzt werden / wurden.
Das ganze hat die Regierung ja nicht zum Spaß gemacht, sondern darum dass die Spitäler nicht total kollabierten.


Aber wie gesagt ist das Thema für mich eigentlich erledigt.
Wünsche allen geimpften und nicht geimpften noch einen schönen Sonntag.

Zitat von Donnervogel:
Die nicht wollen.

Und genau hier unterscheide ich zwischen der pauschalen Behauptung nicht wollen und den Gründen, weshalb. An dieser Schnittstelle fand nach meiner Wahrnehmung seitens der Obrigkeit kein ergebnisoffener Dialog statt. Und eben dieser Umstand erzeugte zumindest bei mir die o. g. Erschütterung (in vielerlei Hinsicht).

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