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Ist keine Firma, wo ich bin, sondern öffentlicher Dienst. Und Glaskasten auch nicht.

OK, krass aber wie ähnlich das klingt alles. Aber das zeigt wie es in den Berufen so aussieht. Achja neues von meiner Arbeit: Ich sollte einen Fall machen, dann meinte die Chefin, dass das lieber die Kollegin machen sollte um jetzt festzustellen, dass ich das besser hätte machen sollen. Aber bite sehr, ich hab ja keine Ahnung

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Neuer Kollege kegelt sich selbst raus

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Wer nicht hören will muss fühlen. Mein alter Chef hat auch einem unbedarften Praktikanten die Aufgabe gegeben, eine großere Systemänderung zu machen, mit der ich eigentlich beauftragt war. Na gut, ich war ja nicht mehr zu erreichen. Hab mir das mal angeguckt, hab ja immer noch Zugriff. Nun ist das ganze System in die Wicken gegangen. Hahaha.

Unglaublich. Dreistigkeit siegt.

Kurz vor Ende der Probezeit ist Lage noch mal so richtig eskaliert. Das ganze Team stand gegen ihn und auch die anderen Teams wollten ihn nicht so wirklich haben. Zumindest in unserem Team waren wir uns einig, den kann man nur kündigen. Dazu ist es nicht gekommen, Hat der ein Glück, dass wir im ÖD sind, wonaders wäre der längst geflogen. So ist er nur in ein anderes Team versetzt worden. Naja, wenigstens haben wir mit dem nun nicht mehr viel zu tun. Ist ja nicht mein Geld, wenn die für so jemanden bezahlen wollen, der zum Schluss in unserem Team sogar offenkundig die Mitarbeit verweigert hat. Probezeit hin oder her, Arbeitzsverweigerung ist immer ein Grund für ne fristlose Kündigung.

Wie ich so mit kriege hat der sich im neuen tEam auch nicht gerade gut eingeführt. Erst sofort Urlaub genommen, im Urlaub krank, Urlaun verlängern wollen, sofort Telearbeit (Arbeit von zu Haue) einfordern, sich über die Bezahlung beschweren... Ich glaub es zwar nicht aber wenn es stimmt was er selbst behauptet ist er jetzt um ein oder zwei Gehaltsstufen aufgestiegen. Da fragt man sich nur wofür? Von uns hat der keine Empfehlung bekommen. Und wenn er wirklich zwei Stufen aufgestiegen ist, dann wäre er jetzt der höchst bezahlte. Also da hätten andere wie z. b. meine teamkollegin es aber eher verdient gehabt. Nur die traut sich nicht was zu sagen. Kurzum, Arbeitgeber selbst schuld, wenn es jetzt zu Zwist und Neid und Misstrauen kommt.

Echt traurig, welches Verständnis für eine psychische Erkrankung in einem Forum dafür aufgebracht wird.

Von einer psychischen Erkranlung ist in dem Fall nichts bekannt. Wenn er etwas sagen würde, sei es im Vertrauen, könnte ich ja Verständnis aufbringen. So muss ich von Normalzuständen ausgehen und ihn behandeln wie jeden anderen auch.

Und mann muss leider sagen, selbst wenn es krankheitsbedingt wäre, das entschuldigt auch nicht alles. Wenn er einfach unausstehbar ist dann ist er das nun mal. Und wenn er krankheitsbedingt nicht voll leistungsfähig wäre, dann muss er sich das eben auch eingestehen. Dafür hätten wir Verständnis. Wir haben mehrere Schwerbehinderte bei uns und die wollen ziemlich wie jeder andere auch behandelt werden. Einer geht sogar soweit, dass er es für Selbstbeweihräucherung findet, wenn er jede Gelegheit nutzen würde, um diese als Grund vorzuschieben. Bei uns gibt es auch nicht das Problem mit ganz oder gar nicht, selbst unsere Vorgesetzte ist Teilzeitbeschäftigte. Und bei unserem Gehalt könnte man auch locker von einer 3/4 oder sogar halben Stelle leben. Das reicht ihm aber nicht, er will protzen und klotzen.

Es war unsererseits trotz aller Umstände Wohlwollen genug, dass wir ihn solange es irgendwie mitgetragen haben und seinen Leistungsausfall aufgefangen haben anstatt den Rauswurf zu fordern. Irgendwo hat aber auch das ein Ende, man kann nicht allles hinter einem Team verbergen. Vor allem wenn er nur Mist baut und unverschämt ist und das undifferenziert auf das ganze Tam zurückfällt. Wir haben das ja nicht nach außen getragen, bis kurz vor Teamwechsel sind wir nach außen als ein Team aufgetreten und sind füreinander eingestanden. Jetzt geht das auch wieder. Für ihn konnten wir einfach nicht mehr einstehen.

Was machst du denn anderes außer dich über die Schwächen anderer lustig zu machen?
Du hast selbst mal erwähnt, dass du ihn für psychisch krank einschätzt.

Soll er Leuten etwas unter vier Augen mitteilen, die ihn sowieso nicht mögen?
Vielleicht weiß er ja noch selbst nicht bescheid.

Auf mich wirkt deine Gehässigkeit ziemlich bemitleidenswert.

Mögen jeder meinen was er will. Ich hisse die weiße Fahne und das wars dann auch erst einmal wieder von mir zu dem Thema.

Letzter Satz von mir dazu: Ich glaube durchaus weiterhin, dass er krank ist. Das spielt aber keine Rolle, wenn er er es schafft, ein ganzes Team kaputt zu machen. Würdest du etwa tolerien dass der Terrorist einen Selbstmordanschlaf verübt, nur weil er ja psychisch krank ist.

Zitat von Nur_der_HSV:
Unglaublich. Dreistigkeit siegt.

Kurz vor Ende der Probezeit ist Lage noch mal so richtig eskaliert. Das ganze Team stand gegen ihn und auch die anderen Teams wollten ihn nicht so wirklich haben. Zumindest in unserem Team waren wir uns einig, den kann man nur kündigen. Dazu ist es nicht gekommen, Hat der ein Glück, dass wir im ÖD sind, wonaders wäre der längst geflogen. So ist er nur in ein anderes Team versetzt worden. Naja, wenigstens haben wir mit dem nun nicht mehr viel zu tun. Ist ja nicht mein Geld, wenn die für so jemanden bezahlen wollen, der zum Schluss in unserem Team sogar offenkundig die Mitarbeit verweigert hat. Probezeit hin oder her, Arbeitzsverweigerung ist immer ein Grund für ne fristlose Kündigung.

Wie ich so mit kriege hat der sich im neuen tEam auch nicht gerade gut eingeführt. Erst sofort Urlaub genommen, im Urlaub krank, Urlaun verlängern wollen, sofort Telearbeit (Arbeit von zu Haue) einfordern, sich über die Bezahlung beschweren... Ich glaub es zwar nicht aber wenn es stimmt was er selbst behauptet ist er jetzt um ein oder zwei Gehaltsstufen aufgestiegen. Da fragt man sich nur wofür? Von uns hat der keine Empfehlung bekommen. Und wenn er wirklich zwei Stufen aufgestiegen ist, dann wäre er jetzt der höchst bezahlte. Also da hätten andere wie z. b. meine teamkollegin es aber eher verdient gehabt. Nur die traut sich nicht was zu sagen. Kurzum, Arbeitgeber selbst schuld, wenn es jetzt zu Zwist und Neid und Misstrauen kommt.

Und du bist sicher, daß der Kollege keine Rückendeckung hat? In meinen Augen, und das gerade im ÖD, haben solche Menschen genau da einen Gönner sitzen und solange keine Straftat verübt wird, werden solche immer wegbefördert. Ich habe das in 25 Jahren oft genug mitgemacht.
An deinen Schilderungen erkennt man allerdings auch, wie dich das mitgenommen hat. Laß das nie wieder in Zukunft zu. Das macht auf Dauer kaputt.

Gut, dann doch noch ein Satz.

Es ist wahr, dass mir das nahe gegangen ist, weil ich in vergleichbarer Situation beim ersten Arbeitgeber (krank ja, unverschämt nein, mit den meisten Teammitgliedern kam ich klar, auch mit dem direkten Vorgesetzten und ich habe sogar um Umwandlung in Teilzeitbeschäftigung gebeten als ich merkte es ist zu viel) nicht so ein Glück hatte. Ich bin da kurzerhand rausgeworfen worden, da dort nur der Profit zählte nicht der Mensch. Da hat sich das Management gegen meinen Vorgesetzten durchgesetzt. Hätte ich auch so einen Arbeitgeber wie jetzt von Anfang an gehabt, wäre mir der psychische Totalabsturz vermutlich erspart geblieben.

Ich kenn ja nun auch die Situation, auch wenns lange her ist, wenn man in einem Betrieb anfängt, allerdings nicht als recht junger Frischling von der Uni, sondern etwas älter, mit Jahren an Berufserfahrung und dergleichen mehr.

Mir wurden zb. seinerzeit in meinem ersten, nicht fachbezogenen Kontakt in der Firma von einem Mitarbeiter seine unerfüllten sexuellen Wünsche an seines japanische Ehefrau unter die Nase gerieben, ein zweiter meinte, ich könne doch Filmchen aus dem web besorgen. Meine erstaunte und nett forumlierte Ablehnung hatte Distanz der beiden und deren Vorgesetztem zu mir zur Folge, inklusive Gerüchtsplappereien hinten rum. Das reichte von der ist sich zu fein bis der muß gleichgeschlechtlich sein. Es folgten weitere, schwer verdauliche Charakterzüge der Abteilung.
Es ist keine Popelfirma, wie man annehmen könnte. Sie und besonders der Beitrag aus der Gesamtabteilung sind weltweit bekannt und hat entsprechend hohes Image, bester Arbeitgeber und so. Offiziell reden die Kollegen vom besten Miteinander. Davon allerdings blieb von Innen gesehen, abgesehen vom Geld, bald nicht viel übrig.....im sehr! enttäuschenden Gegenteil ... .

Wenn sich der beschriebene Unifrischling aus dem Eröffnungspost nun auch sehr bald einem speziellen Klima gegenübersah, welches seiner überzeugten und vielleicht auch naiven Vorstellung einer Arbeitswelt zuwiderlief, kann ich sein Verhalten nachvollziehen. Seine sehr ungeschickte baldige Gehaltsforderung (hat der die selber publik gemacht, oder hat wer geplaudert?) kann man daher auch als Hilferuf/Aufforderung an den Personaler/Vorgesetzten sehen, und vielleicht wollte er dessen Frage nach dem Warum herbeiführen..... . Als Berufsanfänger hat er das äußere Image der Firma und dazu völlig berechtigt seine Idealvorstellung mit dabei. Seine Kopfschmerzen lassen vermuten, dass er sehr mit sich kämpft(e?), ob er sich einer vorhanden Struktur angleichen oder wenigstens dauerhaft arrangieren kann. Und dass er kein Doofer ist, beweist ja seine Einstellung (außer über Vit.B reingekommen).

Letztendlich kenne den Mann nicht, bis auf einen ein wenig keiner hier im Forum! Die Urteile fallen wie eine gutgeölte Guillotine.
Ob er sich nicht einlassen kann, oder die Abteilung Unfähigkeiten hat, wer weiß.
Dass sich eine corpsgeistige Gemeinschaft sehr gerne auch mal ein willkommenes Ziel sucht, auch untereinander, wär nicht neu und unvorstellbar. Normalerweise regiert der kleinste gemeinsame Nenner (der verdammt niedrig sein kann), Abweichung fällt leicht der Sanktionierung anheim. Die Mechanismen darf ich sehr oft, nicht nur in Bezug auf menschliche Ziele, in meinem Berufsumfeld betrachten.



..... Irgendwer muss ja mal den Anfang machen und für ein bisschen mehr Menschlichkeit sorgen...
Was ist da los?

......mit den Kollegen, die ich mehr mag, häufiger losziehen.........
Berufskollegen muss man mögen?

...... Sonst denken die nachher noch, ich stehe auf seiner Seite und nicht auf deren..........
Angst?

.......Hab mir das mal angeguckt, hab ja immer noch Zugriff. Nun ist das ganze System in die Wicken gegangen. Hahaha.
Man freut sich über Fehler anderer?


usw.


Wer oder Was hier Wieviel und Wie Schuld oder Anteil an einer unguten Lage hat........................................................

Mit Sicherheit sind weder ich nocher oder andere vollkommen unschuldig gewesen. Wie sagt man so schön Es gehören immer zwei dazu. Nur irdenwann war das Einshen soweit, dass es (unabhängig wer nun besser / schlechter, blöder ist) einfach absolut nicht zueinander passt. Und so ein Zustand kann nicht beibehaten werden, das gefährdet die Leistung des ganzen Teams. Und wenn er sich nicht arrangieren will oder kann könntem an auch selbst Größe zeigen und von sich aus weiterziehen. Das sagt sich jetzt so leicht, ist in unserem Beruf (IT-Branche) aber noch sehr gut machbar.

Die Sache mit seiner Forderung nach mehr Gehalt hat er selbständig überall rumposaunt.

...Widerstände aus einem Team heraus kenne ich als Beobachter allerdings auch derart, dass sich eine Gruppe nicht um alles in der Welt ihre traditionellen, niedrigen benchmarks anheben oder sonstwie gefährden lassen will durch jemanden mit drive und Elan, einem dann hurtig sogenannten Störer und Querulanten und natürlich unintegrierbar. Dann gehts nur noch nach dem Prinzip Die Mehreren Sind Die Schwereren.



Kollege Themeneröffner hatte mit seiner ureigensten Sichtweise auf den besagten Kollegen bereits die Weichen dafür gestellt, wie dieser hier im Forum ankommt. Im Betrieb wird es nicht viel anders ablaufen.
Das bunte zu-Gericht-Sitzen über andere, ohne deren unmittelbar antwortende Sichtweise mit dabei zu haben, ist suboptimal bis widerlich.

Gruß
tilo

Zitat von Tilo:
Kollege Themeneröffner hatte mit seiner ureigensten Sichtweise auf den besagten Kollegen bereits die Weichen dafür gestellt, wie dieser hier im Forum ankommt. Im Betrieb wird es nicht viel anders ablaufen.
Das bunte zu-Gericht-Sitzen über andere, ohne deren unmittelbar antwortende Sichtweise mit dabei zu haben, ist suboptimal bis widerlich.


Themeneröffner ist hier um über seine Gefühle zu reden und schreiben. Jeder Mensch fühlt anders und jeder muss schauen, wie er sein Leben mit eben seinen Gefühlen bewältigt. Der Leidtragende hat auch das Recht sein Leid in solch einem Forum mitzuteilen und auch er wird Mitfühlende finden, ebenso, wie die, die ihn anklagen.

Man kann nicht alle Menschen mögen und man sollte dies auch aussprechen dürfen.

Zitat:
...Widerstände aus einem Team heraus kenne ich als Beobachter allerdings auch derart, dass sich eine Gruppe nicht um alles in der Welt ihre traditionellen, niedrigen benchmarks anheben oder sonstwie gefährden lassen will durch jemanden mit drive und Elan, einem dann hurtig sogenannten Störer und Querulanten und natürlich unintegrierbar. Dann gehts nur noch nach dem Prinzip Die Mehreren Sind Die Schwereren.


Oder nach dem Prinzip der Demokratie? Die Mehrheit entscheidet? Und der einzelne hat nicht das Recht seine Meinung durchzusetzen auch wenn sie in seinen Augen richtiger ist. Wenn er es dennoch will, stößt er eben auch Widerstand oder er kann sich ja eine andere Stelle suchen, wo seine Auffassung mehr Anklang findet.


Ach ja kyro, schön dass du wieder da bist und es bei dir aufwärts ging. Lass dich hier bloß nicht wieder runterziehen.

Zitat von Tilo:
...Widerstände aus einem Team heraus kenne ich als Beobachter allerdings auch derart, dass sich eine Gruppe nicht um alles in der Welt ihre traditionellen, niedrigen benchmarks anheben oder sonstwie gefährden lassen will durch jemanden mit drive und Elan, einem dann hurtig sogenannten Störer und Querulanten und natürlich unintegrierbar. Dann gehts nur noch nach dem Prinzip Die Mehreren Sind Die Schwereren.
tilo


Das kenne ich auch, trifft in diesem Fall aber keineswegs zu. Das Team ist ganz neu aufgebaut worden, wir haben alle zum gleichen Zeitpunkt angefangen: Es gab ein allgemeine Findungsphase, in der auch zwischen den anderen Mitgliedern die ein oder andere Meinungsverschiedenheit ausgefochten worden ist. Mit der Zeit hat sich das alles gefügt, wir haben unsere ungeschriebven Regeln gefunden. Nur mit ihm gings einfach nicht.

Und noch eins. Sogar die Dame an der Kasse der Kantine fragte nach dm Teamwechsel mich, als ich mehrfach ohne ihn kam, wo der denn sei. Hab gesagt, der ist nicht mehr in unserem Team, der war ja unertragbar. Sogar die Dame hatte scheinbar ihre Erfahrungen mit ihm gemacht und sagte, Da haben Sie Recht.

Das mag man jetzt widerlich finden, dass wir nach mehrmaliger Ausprache und weiter Chance irgendwann aufgegeben haben und ihn dann zuletzt aktiv gechasst haben, aber malk ehrlich. Wer will sich dauerhaft so einen Kollegen antun, und dann auch in einem Büro direkt gegenüber. Da gehste auf Dauer kaputt dran. Es ging noch Wir oder er

...sogar die Dame an der Kasse.... ....?
Was bitte hat grundsätzlich eine Dame eines Versorgungsbetriebes über irgendwas Internes zu wissen?
Den AG würde ich baldigst wechseln.
Ausser dass allgemein dort eine äußerst ausgeprägte Ratsch- und Plapperkultur herrschen könnte, bleibt wohl nur noch, dass der Kerl ein richtiges Monster gewesen sein MUSS. Wie so einer bloß erfolgreich durch ein Einstellungsgespräch hat kommen können.... .

Und selbst gleich nachgeschoben der war ja untragbar .....
Wir oder Er ! (oder Ich oder Er !?) .... schon seine räumliche Nähe wäre unterträglich .... ?

Was da gelaufen sein kann, und hier stelle ich dem verteidigenden Themenersteller mein Mißtrauen entgegen, kann ich mir vorstellen.




@hereingeschneit:

Man kann nicht alle Menschen mögen und man sollte dies auch aussprechen dürfen
Mögen verlangt niemand im betrieblichen Miteinander, nicht mal hier im Forum. Es ist zudem kein Kriterium oder Voraussetzung in/für einer professionellen Zielverfolgung.

Was glaubst Du, was eine sog. demokratische Mehrheit, repräsentiert durch eine Teamgruppe in einer Firma, so alles sog. demokratisch entscheiden möchte, könnte? Solche Mehrheiten (wer diese in zb einer kleinzelligen Arbeitsgruppe repräsentiert oder definiert und nach welchen erstaunlichen Mechanismen sie agieren, wäre ein sehr interessantes abendfüllendes Thema...) können reinste Kleinkampfgruppen absolut nicht im Dienste einer bezahlten Arbeitsleistung sein.
Ein Einzelner hat dabei alles Recht, seine fachorientierten Überzeugungen zu verfolgen (im aktuellen Fall gabs ja wohl noch keine Durchsetzung; die Ziele des Monsters blieben ohnehin ja sehr im Dunkeln....). Selbst wenn sie ungeschickt vermittelt werden, gibt es darauf nur die effektive Antwort des organisierten Widerstands, Bekämpfens oder die bequem-lapidare Forderung nach Entfernung nach kurzer Zeit?




zum Schluss:

Ein Mitrühren gegen einen realen und hier wehrlosen Menschen, der nur von einer Sichtseite charakterisiert wurde, trag ich sicherlich nicht unwidersprochen mit. Ebensowenig eine Art Zustimmung oder Ablaß, damit sich jemand besser fühlt.

Zitat von Tilo:
Ein Mitrühren gegen einen realen und hier wehrlosen Menschen, der nur von einer Sichtseite charakterisiert wurde, trag ich sicherlich nicht unwidersprochen mit. Ebensowenig eine Art Zustimmung oder Ablaß, damit sich jemand besser fühlt.


Na dann, dann hast du hier noch viel zu tun. Viel Spaß dabei.

Und im Berufsleben gibt es bestimmt sehr viele Missstände und Ungerechtigkeiten. Eine allgemeine Diskussion würde ins unendliche führen.
Sponsor-Mitgliedschaft

Jo, die Diskussion könnte endlos fortgeführt werden. Sicherlich gebe ich hier auch subjektive Empfindungen wieder. Auf Bestätigung hier bin ich aber zum Glück nicht angewiesen. Das restliche Team funktioniert ohne den Deppen gut und ich fühle mich wohl. Einen besseren Arbeitgeber zu finden ist schwer, das Paradies gibt es nirgends, aber viel besser geht es wohl kaum.

Zur Erlärung wieso die Dame an der Kasse etwas übner ihn sagen konnte: Wir haben dort nichts, und erst recht nicht aktiv über ihn erzählt. Er hat sich selbst dort und auch ihr gegenüber mehrfach daneben benommen. Auch sie war ohne etwas internes zu wissen froh, dass er nicht mehr kommt.

Das wars dann Stand heute, wenn sich dramatisch neues ergeben sollte, kann ich das ja noch posten. Zur Zeit rührt er ja hochexplosiven Stoff an in dem er überall rumkrakelt wie unzufrieden er mit der Bezahlung ist bzw. war, falss es stimmt, dass er nun zwei Stufen aufgestieen ist und damit sogar höher liegt als manch alt eingessener Mitarbeiter mit an sich gleicher Arbeitsplatzbeschreibung (und meinem Empfinden nach auch viel besserer Leistung). Mal sehen wie es weiter geht, ich schätze ihn nun nicht mehr depressiv ein sondern ordne ihn der dunklen Triade zu (Tripple aus Narzisst, Machiavellist, Psychopath). Laut Netzartikeln kommen solche Leute so weit, weil sie völlig unanständig sind und sie keiner aufhält, weil die anderen zu anständig sind. Solche Leute gehören laut überwiegnder Netzmeinung aufgehalten. Mut aufbringen und Widerstand leisten. Irgendwas muss ja an ihm stinken, wenn das laut Informationen seine vierte stelle in kurzer Zeit ist und er überall schnell wieder geflogen ist.

Zur Frage Wie kommt so einer durch Vorstellungsgespräch: Solche Leute sind in aller Regel sehr schlau und maniplutaiv. Außerdem kommt hin zu dass in unserem Job akuter Fachkr#ftemangel gerscht und unserer Arbeitgeber wegen doch unterdurchschnittlicher Bezahlung auch nicht uneingeschränkt sehr attratktiv ist. Es wird quasi jeder genommen, den man kriegen kann (1,5 Bewerber pro Stelle und 50% sagen selbst nach Zusage ab, weil sie eine viel höher bezahlte Stelle gefunden haben)

schei. HSV!

Niemand hier ist auf Bestätigung angewiesen, man darf sich aber in einem Forum gerne mit anderen Sichtweisen beschäftigen.

Jetzt ist er also ein Depp, der sich gegenüber der Dame (in welcher üblen Weise denn?) danebenbenommen hat, und diese war aufgrund dessen sogar froh, dass er ihr nicht mehr unter die Augen kommt? Hat er sie gewürgt, arg beschimpft, mit Essen beworfen, oder hat er einfach nicht ihren privaten Vorstellungen und Erwartungen entsprochen?

Welchen Mut man wohl aufbringen muß, gegen einen MA (egal welcher Qualität) ein feines anständiges Gespinst an Mutmaßung (...laut Informationen...) und Verdächtigung zu spinnen. Und wie sieht der anständige Widerstand aus? Sabotage, Verweigerung, ein wenig bis stark Unzutreffendes bis zur baren Unwahrheit behaupten?
Nun ist er bereits feststehend ein Vertreter dunkler Mächte, über die man sich im web informieren muß. Wenn er vehement mehr Gehalt fordert, vielleicht steigert sich in Folge Deine branchenunterdurchschnittliche Bezahlung im Zuge der Gleichbehandlung auch, ein Ziel, welches man auch selber verfolgen könnte, wenn man sich traute. Viele sind (oberflächlich) mit ihrem trotzdem-besser-geht-kaum-AG zufrieden, das dominante Monster scheint einfach anderer Meinung zu sein.

Ein professioneller Interviewer ist in aller Regel ein recht erfahrener und ausgebuffter Fragesteller, ein Depp wird ihn schwerlich täuschen können.




@hereingeschneit: Danke für Deine Unterstützung hier
Ein Abdriften in eine erleichternd allgemeine Diskussion wirds nicht geben.

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