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Warum gibst du dem Hund nicht einfach mal Zeit sich einzugewöhnen, sicher vermisst er seine alte Umgebung. Er ist bestimmt sehr verunsichert und deswegen sucht er natürlich auch deine Nähe und folgt dir wenn du irgendwo hingehst.
Ich lese selbst bei dir große Verunsicherung und auch Überforderung. Ein junger Hund braucht erstmal viel Zeit ,Liebe und Fürsorge.
Das sollte man sich immer bewußt sein, bevor man einen zu sich nimmt.
Ich hoffe ihr findet noch zusammen, denn es wäre schrecklich wenn er wieder zurück müsste oder überhaupt wieder zu anderen Menschen. Ist doch kein Wanderpokal.
Zum Thema Sauberkeit, sicher kann man Haus, Wohnung auch mit Tieren sauber und ordentlich haben...aber perfekt muß es nicht sein.
Ändere die Einstellung zu den Dingen, vieles wird dir leichter fallen.
Gib dem Hund eine Chance anzukommen....

Und genau aus dem Grund, warum dieser Thread entstanden ist, werde ich nie verstehen warum in einem Land, in dem sonst Alles bis ins kleineste Detail geregelt ist, nicht erforderlich ist dass man einen Haustierführerschein macht. Warum muss man erst eine Prüfung ablegen wenn man ein Fahrzeug führen will, aber jeder kann sich Haustiere und auch Kinder anschaffen ohne auch nur ansatzweise dafür geeignet zu sein.


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Neuer Hund und Welpenblues

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Jetzt bleibt doch mal auf dem Boden. Hier wird kein Tier misshandelt, sondern ein Hundeneuling sucht Hilfe und Rat in einer verunsichernden Situation. Das geschieht hier in einem Angst- und nicht in einem Hundeforum.

Prompt marschiert aber auch hier die Front der Tierschützer in geballter Formation auf und übt sich im Kot-Tüten-Schmeißen. In unzähligen anderen Threads tätschelt man Menschen das Köpfchen, die aufgrund ihrer psychischen Probleme ihr Leben nicht auf die Reihe kriegen und dabei Partner und häufig auch ihre Kinder in den Abgrund ihrer Störung mitreißen.

Da tröstet man gern, hängt man doch selbst oft in ganz ähnlichen Schleifen fest. Gleichzeitig verwahrt man sich empört, wenn die eine oder andere Stimme es wagt, das Wort für das Leid des Kindes oder das des Partners zu erheben. Schließlich kann man nichts für seine Störung und so schlimm wird es für die schon nicht sein.

In diesem Thread geht es um etwas weit Harmloseres. Und auch hier wären Zuspruch und Tipps gefragt. Stattdessen hagelt es negative Kommentare. Das nützt niemandem, auch nicht dem Hund.

Ich habe so viele Tierbesitzer erlebt, die in der Fürsorge für ihr Tier aufgegangen sind und es letzten Endes gerade deswegen nicht artgerecht behandelt haben. Fett gefütterte Hunde und Katzen, Hunde ohne jegliche Erziehung, nicht in der Lage, ein paar Stunden allein zu bleiben, weil Frauchen/ Herrchen sie in Abhängigkeit gehalten haben. Hunde ohne die Möglichkeit, mit Artgenossen zu toben und zu raufen, Hunde, die aufs Katzenklo gehen müssen, Hunde, die aus rein egoistischen Motiven heraus kastriert wurden...

Der Hund der Threaderstellerin ist 5 Monate alt. Damit ist er kein Welpe mehr, sondern ein Junghund. In diesem Alter muss er lernen, zuverlässig stubenrein zu sein, allein zu bleiben, Treppen zu steigen, sich mit Artgenossen zu arrangieren, ordentlich an der Leine zu gehen und abrufbar zu sein. Alles behutsam und in Maßen, aber dennoch. Er braucht viele kleine Spaziergänge am Tag, damit er seine Muskeln und Reflexe trainieren kann und mit der Umwelt vertraut wird. Er muss Auto fahren üben und mit sicheren, gut sozialisierten Artgenossen Kontakt haben.

Diese Dinge wären bessere Themen in diesem Thread.

Zitat von Calima:
Hier wird kein Tier misshandelt, sondern ein Hundeneuling sucht Hilfe und Rat in einer verunsichernden Situation.

Da hast Du inhaltlich natürlich zu 100% Recht.
Ich wollte mit meinem Beitrag auch niemanden mit Kot-Tüten bewerfen, sondern nur drauf hinweisen dass so eine Partnerschaft mit einem Tier eine enorme Verantwortung bedeutet. Und diese Partnerschaft soll ja ein ganzen (Tier-)Leben lang für alle Beteiligten gut verlaufen.
Die von Dir angesprochenen, und zu Tode verhätschelten , Tiere sind natürlich das enorme Gegenbeispiel.

Zitat von Calima:
Er muss Auto fahren üben

Na wenn er das beherscht kommt er sicherlich ins Fernsehen.




Zitat von Quarktasche:
Danke auf jeden Fall für eure aufmunternden Antworten. Wie gesagt, es ist nicht so, dass ich die Zeit gar nicht genieße. Ich bin nur jemand, der von Haus aus ungeduldig ist und schnell resigniert. Das muss ich lernen zu ändern.Allerdings ist es ja sehr wichtig, in Situationen, in denen er Angst hat und dementsprechend reagiert, von Anfang an souverän zu sein und ihm zu zeigen, dass er keine Angst haben muss. Er bellt und knurrt unterwegs schonmal Menschen an und Hunde an, aber eben nicht alle. Wir versuchen dann, ihm voran auf diese Leute zuzugehen und mit ihnen kurz zu quatschen, damit er lernt, dass er uns auch nicht beschützen muss. Und dass Menschen eben cool sind. Aber natürlich kann man das nicht mit jedem machen und es klappt auch nicht immer vom Timing her. Das wäre zum Beispiel ein Thema, das schnell und nachhaltig bearbeitet werden sollte...

Hallo.

Magst du mal erzählen, ob du Angstattacken hast? Durch die neue Situation? Ob du eine permanente hohe Anspannung empfindest?

Ist der Hund 24/7 mit dir zusammen, sprich bist du Hausfrau?

Wie ist der Umgang im Haus? Welche Regeln gibt es bzw wo überall hat der Hund Rückzugsorte?

Er ist nicht stubenrein?
Wann fütterst du und wann gehst du zum lösen? Abgesehen von großer Runde.

Huhu @Quarktasche ,

Erst mal Willkommen in der wunderbaren Welt des Junghundwahnsinns tief durchatmen, entspannen, Beruhigungstee schlürfen und sich zurücklehnen. Euer kleiner Kerl ist vollkommen normal. Die müssen so und das legt sich auch wieder. Lass ihn erst mal richtig ankommen und heimisch bei euch werden und Vertrauen zu euch aufbauen.

Mein gewünschtester Wunschhund aller Zeiten hat mich als Welpe und Junghund auch gelegentlich mal in den Wahnsinn getrieben. Die ist mit 12 Wochen hier eingezogen und mir ging es ganz genau so wie dir gerade. Ich war nervlich am Ende, weiß nicht wie oft ich heulend hier gesessen habe und gedacht habe, ich pack das nie. Das kleine flauschige Ding mit den Knopfaugen und den Pommestütenohren war eine Urgewalt. Du sagst du hast einen Mix, weißt du was außer Labbi noch mit drin steckt?

Und weißt du was mich am meisten fertig gemacht hat, die Versagensangst dass ich mir eines der so viel zitierten Monster aus der Presse heranziehe. Jeder um mich rum wusste alles besser. Was ein Welpe kann noch nicht richtig an der Leine gehen? Der Hund ist dominant, da muss man....Ein Welpe ist erst mal vorsichtig, wenn es um Neues geht? Das wird ein unführbarer Angstbeisser. Aus alles Löchern kamen (hundelose) selbsternannte Experten um ein kluges Häufchen zu legen. Jeden dieser Leute und ihre Weisheiten verbannst du am besten gleich mal völlig aus deinen Gedanken. Warum sollte ein Hund gleich in ein Extrem verfallen, nur weil er noch lernen muss?

Wenn das was für dich ist, kannst du dich nach einem guten Hundetrainer umsehen. Hör da aber bitte unbedingt auf dein Bauchgefühl, ich hab da einige weniger schöne Erfahrungen gemacht und war entsetzt über die Methoden, die teilweise noch Anwendung finden. Es muss einfach passen, fachlich und menschlich. Und du musst dich beim Training wohl fühlen. Schau dir alles in Ruhe an, vereinbare ein Probetraining, erkundige dich nach den Lehrmethoden und schau dir die Hunde von dem Trainer genau an.

Ansonsten, Hundeerziehung braucht Zeit und Geduld, das dauert einfach. Du wirst deinen Alltagstrott auch mit Hund wieder finden. Gib euch eine Chance ein gutes Team zu werden. Das bleibt nicht so stressig, er wird lernen alleine zu bleiben, später viel schlafen und du kannst wieder ohne Begleitung durch die Wohnung. Versprochen.

Ein Wort zum so oft geforderten Hundeführerschein, das ich mir leider nicht verkneifen kann; bei uns im Bundesland gibt es den, und er ist milde ausgedrückt Mumpitz. Über Hunde gelernt habe ich in der Vorbereitung darauf rein gar nichts, und auf das vorbereitet was da kommt hat er mich in keinster Weise. Nur muss man den bei uns eben haben, wenn man einen Hund haben will, der größer als 40cm oder schwerer als 20 kg ist. Man ist 50 Euro ärmer, hat Zeit dabei verschwendet die Fragebögen auswendig zu lernen und wurde wieder an seine Prüfungsangst erinnert. Mehr nicht! Manche Antworten in diesem Test sind sogar inhaltlich fragwürdig, also beschränkt man sich darauf zu lernen, was die gern hören/lesen wollen und vergisst das dann am besten ganz schnell wieder. Also im Grunde genommen, eine kleine Zeitreise zurück in die Schulzeit.

Also Kopf hoch, spielt zusammen, lernt zusammen, kuschelt zusammen und werdet ein gutes Team mit einer tiefen Bindung. Das wird schon. Der Anfang kann wirklich manchmal ein wenig holprig sein.

LG
Minime

Keine Angst, ich hau nicht drauf, als ich heute morgen unterwegs war und haki kurz anhängte weil ich mit der Kamera Fotos machte wollte, dachte ich an dich Quarktasche, diese Augen von meinen Hund, so ungefähr was soll das jetzt ?
Ich hätte ihn auch nur in die Platzposition bringen können nur der Weg ist auch von unseren Helden der Radlern sehr beliebt.

Es kann jeder machen was er will, nur bitte nicht auf den Rücken eines Tieres,
das kann sich nicht wehren,
das muss hinnehmen ob er gewollt ist oder nicht, geliebt wird oder nicht.

Nur tragt euer wollen, nicht auf dem Rücken eines Hundes aus.

Man kommt auch ohne Hundebücher am Anfang aus,
Hauptsache ist das er gewollt und geliebt wird, mit all seinen kleinen Fehlern und Macken am Anfang,
das gibt sich alles so schnell.
Und was das Treppensteigen angeht, in der Anfangszeit kann man ihn auch tragen, das haben wir auch getan, bis er es gelernt hat und es sich zutraute.

Ich weis nicht wer das geschrieben hat, bis 12 Monaten besteht Welpenschutz,
d.h. für mich mit 6 Monaten ist für mich das noch Welpe.

Ich weis auch nicht welchen Hund du hast, Mischling, Rassehund, wo kommt er her ? @Quarktasche

Ich denke nur noch unter diesen Umständen, gebt ihn so schnell wie möglich in wirkliche gute Hände eines Hundeliebhabers, so das er seinen Platz endlich finden kann.

Wenn ich könnte wie ich möchte, würde ich sagen, gebt ihn mir, aber leider.
Mir tut das persönlich so etwas von weh, das ich es gar nicht ausdrücken kann.

eure boomerine

Zitat von Calima:
etzt bleibt doch mal auf dem Boden. Hier wird kein Tier misshandelt, sondern ein Hundeneuling sucht Hilfe und Rat in einer verunsichernden Situation. Das geschieht hier in einem Angst- und nicht in einem Hundeforum.

Prompt marschiert aber auch hier die Front der Tierschützer in geballter Formation auf und übt sich im Kot-Tüten-Schmeißen. In unzähligen anderen Threads tätschelt man Menschen das Köpfchen, die aufgrund ihrer psychischen Probleme ihr Leben nicht auf die Reihe kriegen und dabei Partner und häufig auch ihre Kinder in den Abgrund ihrer Störung mitreißen.


Ja, dann kann aber die Kirche auch insgesamt im Dorf bleiben ... hier geht es nicht um Misshandlungen oder schlimmeres, aber eben auch um Gefühle und Empfindungen, letztere haben Tiere unbedingt auch.

Ich lese nur immer von Bedenken, dass jetzt das vorherige Leben nicht mehr so geht, und das nach 5 Tagen. Nicht etwa nach vielen BEmühungen, nach vielen Rückschlägen, nach vielen schlaflosen Nächten ... Das ist doch kein Zeitraum, 5 Tage, um sich aneinander zu gewöhnen.

Innerhalb von 5 Tagen sollte der Hund erstmal in der Familie ankommen dürfen. Da muss nicht von Minute 1 an sofort alles geradlienig durchgeplant sein und er muss jetzt parieren. Er braucht erstmal nur ganz viel Liebe, da kann man nichts, aber auch gar nichts falsch machen.


Hier sehe ich einen der vielen Knackpunkte. Wieso sieht eine Wohnung jetzt aus wie ein Saustall? Mein Hund hat seine Ecke und da liegt sein Spielzeug rum, klar, bissl wie bei Hempels unterm Bette ist das schon, aber ich lebe und wohne in meiner Wohnung, nicht in einem Musterhaus und auch nicht in einem sterilen Saal. Klar frisst er manchmal wie ein Sch..ein, ja, mir kippt auch mal n Teller um oder ich verplempere meinen Kaffee. Es war doch aber sehr blauäugig zu denken, es kommt ein Hund ins Haus und nix ändert sich?

Ja na sicher passiert ihm das auch noch nach 5 Tagen ... wenn ich dran denke, wie oft ich mir bei Angst in die Hosen machen würde, wenn ich könnte. Der Hund kann sich nicht viel anders mitteilen und ist sicher 1000-fach mehr überfordert von Deinen Forderungen. Geduld, Geduld und Zuwendung, das braucht er.

Ich werde das Gefühl nicht los, Wunsch und Realität klaffen meilenweit bei Euch auseinander.

Warum wird immer auf Angst vor Verantwortung herumgeritten? Wovor denn Angst? Dass er nicht lernt, draußen sein Geschäft zu machen? Ein Hund ist auch nur ein Mensch ... er muss nicht perfekt funktionieren, wer sagt das denn?

Das passt halt wenig zu Eurer Situation, aber das wusstest Du schon vorher, ist ja jetzt nicht neues. Du willst es gerne ändern, sehr schön, nur der junge Hund bei Euch braucht gerade Geduld, viel Geduld, vieles haben andere schon vor mir geschrieben. Es passt bei Euch nicht, so einfach sehe ich das, sehr zum Leidwesen des kleinen Hundes. Und ich meine, all diese Komponenten blockieren bei Dir einfach die Gelassenheit, die Freude und das Glück zu empfinden, wenn man einen Hund haben kann.

Zitat von Leilani:
ch lese nur immer von Bedenken, dass jetzt das vorherige Leben nicht mehr so geht, und das nach 5 Tagen.


Gerade DASS es nach nur 5 Tagen so ist, ist völlig normal. Ein junger Hund wirbelt das Leben durcheinander. Da darf man ruhig mal verunsichert und - JA - auch überrascht reagieren. Würde diese Aussage nach 5 Monaten getroffen, wäre ich ganz bei dir - so ist es aber nicht.

Zitat von Calima:
Gerade DASS es nach nur 5 Tagen so ist, ist völlig normal. Ein junger Hund wirbelt das Leben durcheinander. Da darf man ruhig mal verunsichert und - JA - auch überrascht reagieren. Würde diese Aussage nach 5 Monaten getroffen, wäre ich ganz bei dir - so ist es aber nicht.


Nahmnd,

ich weiß durchaus, was Du meinst.
TE klingt für mich aber nach: Funktioniert nicht, ist wohl kaputt, also schmeiß ich das weg! und danach? Nächster bitte, oder wie?...
Goldfische vielleicht? Oh, da muss man ja vermutlich mal das Wasser wechseln! .

Mal ernsthaft: Ich sehe da keinerlei persönliche Bereitschaft, sich mal in diese eine (EIIINEEEE!) Aufgabe reinzuknien.
Und damit verabschiede ich mich aus dem Thread. Nicht mehr mein Thema... bin immerhin höflich!

JJ

Ich schließe mich JJ und Leilani an. Calima, du meinst es sicherlich sehr gut und wohlwollend, aber meiner Meinung nach geht es am Thema vorbei. Die Basis für den Hund wirklich empathisch dazusein ist nach meinem Empfinden nicht vorhanden und auch deine verdrehte Kritik an Tierschützern als eine Art Umkehrung nicht zutreffend auf die User, die du damit scheinbar mundtot machen möchtest, wenn auch auf die nette Tour. Aber jeder wie er mag. Ich bin auch raus. Bei Kindern und Tieren verstehe ich keinen Spaß. Übrigens genauso wenig bei Erwachsenen, die misshandelt werden. Eine nicht artgerechte Haltung ist genau dies, bei wem auch immer. Die Kälte, die rüberkommt, ist einfach keine Basis für ein liebevolles Zuhause und wenn ein anderes Wesen stark ´geschädigt wird, ist mir die Gattung egal. An die Themenstellerin: Ich verstehe es, wenn du Unsicherheiten oder Ängste hast im Umgang mit dem Hund, aber es ist keine Zeit, mal eben schnell Geduld zu erlernen, wenn du dich so eingeschränkt fühlst. Wenn du keine Empathie für den Hund empfindest und eher Kälte und Ungeduld, solltest du ihn in gute Hände geben und danach in Ruhe an dem, was dich blockt, arbeiten, wenn du da etwas ändern möchtest. Erstmal keine Verantwortung für andere übernehmen, wenn du dafür noch nicht bereit bist. Das meine ich genau so und auch nicht böse.

Zitat von Kind-in-mir:
die du damit scheinbar mundtot machen möchtest,


Nö. Die Einzige, die wohl mundtot gemacht wurde, ist die Fragestellerin.

Zitat von Calima:
Nö. Die Einzige, die wohl mundtot gemacht wurde, ist die Fragestellerin.


stimmt so auch wieder nicht, denn sie war zuletzt online am 01.06.2020 um 12:12 Uhr und hat somit die vielen Beiträge auf den letzten Seiten nicht gelesen.

Und es sind viele gute Hinweise gegeben worden, die Quarktasche genug Impulse geben könnten, woran es möglicherweise liegen kann, dass diese Situation bei ihr und dem Hund so ist und wie sie es dennoch verändern könnte.

Zitat von Leilani:
1.06.2020 um 12:12 Uhr und hat somit die vielen Beiträge auf den letzten Seiten nicht gelesen.


Das weiss man nicht, hier im offenen Bereich kann man auch mitlesen ohne eingeloggt zu sein. Nur die Tagebücher und der Kritikbereich sind nur für eingeloggte User einsehbar.

Hund ist gut 2 Wochen hier, es geht ihm gut. Er ist drinnen viel ruhiger geworden, wir lasten ihn draußen geistig und körperlich aus. Pullertiming stimmt mittlerweile, wir wissen, wann er auf die Terrasse muss, abseits von den Runden.

Er kaut nichts mehr an, was er nicht ankauen soll, klaut keine Schuhe oder Müll mehr.

Mit anderen Hunden versteht er sich zu 90% super, er tobt im Feld oft mit Kumpels.

Er ist (noch) verlässlich abrufbar, auch aus dem Spiel, orientiert sich an uns und bleibt in unserer Nähe.

Nachts schläft er mit Pipipause durch.

Die Treppe klappt hochwärts jetzt einwandfrei, nach unten geht wir über das Treppenhaus durch den zweiten Eingang. Tragen kann man ihn nicht wirklich (13 Kilo, 45 cm).

Wer schreibt, dass eine saubere Wohnung auch mit Hund möglich ist, hat andere Vorstellungen von Sauberkeit. Aber ich kann ja hoffentlich putzen, wie viel ich möchte, oder schadet das dem Tier auch?

Wenn wir ruhen, kommt auch sehr schnell runter, aber alleine irgendwo liegen und sich entspannen kann er nach wie vor nicht.
Kontaktliegen, Anknabbern und Kuscheln läuft.

Bellen und Revier verteidigen am angrenzenden Gartenzaun sowie bei Nachbarn im Treppenhaus ist ein aktuelles Problem...

Zu mir persönlich schreibe ich nichts weiter mehr.
Bitte um die nächsten Holzhammer!

Zitat von Quarktasche:
Hund ist gut 2 Wochen hier, es geht ihm gut. Er ist drinnen viel ruhiger geworden, wir lasten ihn draußen geistig und körperlich aus. Pullertiming stimmt mittlerweile, wir wissen, wann er auf die Terrasse muss, abseits von den Runden.Er kaut nichts mehr an, was er nicht ankauen soll, klaut keine Schuhe oder Müll mehr. Mit anderen Hunden versteht er sich zu 90% super, er tobt im Feld oft mit Kumpels. Er ist (noch) verlässlich abrufbar, auch aus dem Spiel, orientiert sich an uns und bleibt in unserer Nähe. Nachts schläft er mit Pipipause durch. ...



Das hört sich doch super an, ich kann euch eine hundeschule ans Herz legen da geht man auf eure Probleme ein und ihr kriegt super tips. Ich freue mich das es nach 2 Wochen schon so viel besser geworden ist.

Zitat von Quarktasche:
Bellen und Revier verteidigen am angrenzenden Gartenzaun sowie bei Nachbarn im Treppenhaus ist ein aktuelles Problem...


Wichtig: Den Hund nicht allein im Garten lassen. Der Hund ist überfordert, weil er allein verantwortlich für den Revierschutz ist und wird zum Dauerkläffer. Zudem verselbständigen Hunde, die viel Zeit allein draußen verbringen, sich schnell. Darunter leidet die Kooperationsbereitschaft mit dem Menschen enorm.

Stattdessen dem Hund draußen via Schleppleine und Leckerchen beibringen, dass Kläffen nicht nötig ist, weil Mensch das regelt.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Quarktasche:
Wer schreibt, dass eine saubere Wohnung auch mit Hund möglich ist, hat andere Vorstellungen von Sauberkeit. Aber ich kann ja hoffentlich putzen, wie viel ich möchte, oder schadet das dem Tier auch?


Was bist Du denn so angepixxt, Du hast hier Fragen gestellt und Antworten bekommen, dass sie nicht alle genau in Dein Schema passen, mag ja durchaus sein. Gehst Du in ein Forum mit einer Frage, damit Du Antworten nach Deinem Munde bekommst?

Zitat von Quarktasche:
Zu mir persönlich schreibe ich nichts weiter mehr.
Bitte um die nächsten Holzhammer!


So kann man es natürlich auch machen ... viel Spaß Dir weiterhin mit Deiner Art.

Zitat von Quarktasche:
Der Unterschied zu einem Hundeforum bei derselben Problemstellung ist sehr deutlich.

Warum fragst Du dann uns?
Am 28. 5. hast Du verzweifelt diesen Thread erstellt, und am 8.6. ist alles super? Wie hast Du das so schnell hinbekommen?
Was ist eigentlich mit der Katze?

Zitat von Quarktasche:
Was sollen denn Antworten nach meinem Munde sein? Im Übrigen sagen die Antworten Der meisten hier nur das aus, was man von Menschen in diesem Forum erwartet. Verbittert, empathielos, und Fehler bei Anderen suchend. Ich habe auch mal so gelebt, dass ich bei Anderen jede Kleinigkeit kritisiert habe und bei jeder Unzulänglichkeit sie als schwach, faul und dumm zu bezeichnen. Ich für meinen Teil bin dem entwachsen. Der Unterschied zu einem Hundeforum bei derselben Problemstellung ist sehr deutlich. Deshalb viel Spaß mit EURER Art.Schon komisch, dass kein Zuspruch kam, nachdem es hier nach etwas Zeit immer besser lief. Hier wird eben keinem was gegönnt, die Gründe dafür sieht man ja in jedem zweiten Selbstmitleid-Thema.

Deine Antwort finde ich jetzt gemein. Du stellst Dich so hin, als seist Du etwas Besseres, als wir.
Ist dem so? Manchmal habe ich bei Dir das Gefühl, das Dein Hund, nach einem bestimmten Schema funktionieren
muß. Warum fragst Du uns dann ?Schönen Tag Dir, mit Deinem Wauwau.

Wenn ich einen Hund hätte, dann würde ich mit ihm über die Felder und Wege laufen, rennen. Er hätte es gut
bei mir. Da würde ich zu einer Hundeschule gehen und wenn wir damit fertig sind, dann machen wir was wir wollen.
Herrlich.

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