kyro
ich gerade in der Situation, dass ich einen neuen Job suche und mich frage, wann im Bewerbungsprozess ich am Besten darum bitte, mit verringerter Stundenanzahl zu arbeiten, wenigstens für die Anfangszeit. Das Problem ist, dass ich mir 40 Stunden gesundheitlich noch nicht zu traue. 30 gehen auf alle Fälle, 35 wären das äußerste Maximum. Vor allem der Anfang wäre ja sehr belastend, weil auch ein Umzug auf mich zukäme und ich also nicht nur auf der arbeit sondern auch privat völlig neu zurecht finden müsste.
Bisher habe ich es immer so gehandhabt, dass ich ersteinmal gar nichts davon sage und erst im Falle einer Zusage darum bitten würde. Jetzt bin ich bei meinem gestrigen Vorstellungsgespräch gefragt worden, ob ich Voll- oder Teilzeit arbeiten möchte. Ich habe Vollzeit gesagt. Sollte ich da schnell noch einmal Kontakt zu aufnehmen vor einer entscheidung oder auch erst auf die Entscheidung warten. Ich wweiß einfach nicht, inwiefern die beiden Varianten die Entscheidung beeinflussen könnten.
27.02.2015 19:51 • • 14.03.2015 #1