Hallo zusammen,
Ich bin momentan mit meiner Therapie ganz gut dran, ich mache Fortschritte und meine Therapeutin sieht das genau so. Allerdings kommen jetzt eben diese normalen Dinge wie Arbeit, die ich irgendwann wieder anfangen muss und auch möchte. Ich bin momentan arbeitslos/krankgeschrieben.
In den letzten Jahren habe ich vieles in vielen Bereichen gemacht, habe im Krankenhaus gearbeitet, jedoch die Ausbildung damals abgebrochen wegen schlechter Noten und Depressionen. Dann kam der Beruf Konditor, welchen ich auch gemeistert habe, allerdings kurz danach nicht weitergemacht habe weil ich Rückenprobleme dadurch bekommen habe. vorletzten Sommer habe ich eine Ausbildung zum tiermedizinischen Fachangestellten angefangen, jedoch ebenfalls abgebrochen, auch wieder wegen Rückenproblemen und vor allem dem Stress, den ich dort hatte. Man denkt gar nicht, wie stressig ein Beruf beim Tierarzt sein kann.
Zur eigentlichen Frage: Ich überlege in Richtung IT zu gehen. Ich habe seit meinem 14. Lebensjahr mit PCs zu tun, und Gaming ist mein Hobby schon immer gewesen. Hat recht wenig mit IT zu tun, allerdings kenne ich mich auch nebenher ein wenig aus, da ich schon viel mit dem PC gearbeitet habe, und mich interessiert auch wie das alles funktioniert. Ich denke, ich habe ein Händchen wenns um PC-Arbeit geht und mir machts auch wirklich Spaß am Rechner zu arbeiten. Da ich in Richtung Anwendungsentwicklung gehen möchte interessiert es mich sehr wie das alles so passiert, wie Programme gemacht werden und entwickelt werden.
Die Frage ist, reicht das, um einen neuen beruf zu lernen? Meine Gedanken drehen sich in letzter Zeit nur noch darum. Ob es reicht, ob es zu wenig ist, was ich durch so wenig Erfahrung in die Bewerbung schreiben soll, obs dann wieder zu wenig und nicht überzeugend ist, das ich beim Bewerbungsgespräch versage, und und und. das typische Gedankenkarussell das denke ich hier jeder kennt. Und irgendwie weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll.
Gibts hier jemand der in diesem Fachbereich Erfahrung hat? Und mir sagen kann, ob das zu wenig ist? Viele Leute sagen zu mir, eine Ausbildung ist dazu da, um zu lernen, und das es völlig legitim ist, sich nicht so wirklich auszukennen, allerdings überzeugt mich das nicht so wirklich. bzw ich zweifle dennoch.
Ich danke euch
Ich bin momentan mit meiner Therapie ganz gut dran, ich mache Fortschritte und meine Therapeutin sieht das genau so. Allerdings kommen jetzt eben diese normalen Dinge wie Arbeit, die ich irgendwann wieder anfangen muss und auch möchte. Ich bin momentan arbeitslos/krankgeschrieben.
In den letzten Jahren habe ich vieles in vielen Bereichen gemacht, habe im Krankenhaus gearbeitet, jedoch die Ausbildung damals abgebrochen wegen schlechter Noten und Depressionen. Dann kam der Beruf Konditor, welchen ich auch gemeistert habe, allerdings kurz danach nicht weitergemacht habe weil ich Rückenprobleme dadurch bekommen habe. vorletzten Sommer habe ich eine Ausbildung zum tiermedizinischen Fachangestellten angefangen, jedoch ebenfalls abgebrochen, auch wieder wegen Rückenproblemen und vor allem dem Stress, den ich dort hatte. Man denkt gar nicht, wie stressig ein Beruf beim Tierarzt sein kann.
Zur eigentlichen Frage: Ich überlege in Richtung IT zu gehen. Ich habe seit meinem 14. Lebensjahr mit PCs zu tun, und Gaming ist mein Hobby schon immer gewesen. Hat recht wenig mit IT zu tun, allerdings kenne ich mich auch nebenher ein wenig aus, da ich schon viel mit dem PC gearbeitet habe, und mich interessiert auch wie das alles funktioniert. Ich denke, ich habe ein Händchen wenns um PC-Arbeit geht und mir machts auch wirklich Spaß am Rechner zu arbeiten. Da ich in Richtung Anwendungsentwicklung gehen möchte interessiert es mich sehr wie das alles so passiert, wie Programme gemacht werden und entwickelt werden.
Die Frage ist, reicht das, um einen neuen beruf zu lernen? Meine Gedanken drehen sich in letzter Zeit nur noch darum. Ob es reicht, ob es zu wenig ist, was ich durch so wenig Erfahrung in die Bewerbung schreiben soll, obs dann wieder zu wenig und nicht überzeugend ist, das ich beim Bewerbungsgespräch versage, und und und. das typische Gedankenkarussell das denke ich hier jeder kennt. Und irgendwie weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll.
Gibts hier jemand der in diesem Fachbereich Erfahrung hat? Und mir sagen kann, ob das zu wenig ist? Viele Leute sagen zu mir, eine Ausbildung ist dazu da, um zu lernen, und das es völlig legitim ist, sich nicht so wirklich auszukennen, allerdings überzeugt mich das nicht so wirklich. bzw ich zweifle dennoch.
Ich danke euch
05.06.2024 15:47 • • 11.06.2024 #1
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