vielleicht kann ich mich hier austauschen. Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zu meinem Vater, doch nach jahrelanger Begleitung von Depressionen seit bestimmt 15-20 Jahren merke ich, ich will das nicht mehr. Ständig das auf und ab, immer und immer wieder. Hilfe nimmt er kaum an. Alles fing an mir der Scheidung meiner Mutter. Ich habe immer an seiner Seite gestanden,ihn emotional unterstützt. Mein eigenes Leben habe ich komplett an die Seite gestellt. Habe ihm fast tgl zugehört aber immer und immer das selbe. Dann fand er eine neue Partnerin. Aber auch da waren immer mal wieder Tiefs. Leider ging auch diese Beziehung in die Brüche. Aber es sind immer die anderen. Nun hat er mich und meinen Mann am Wickel. Er gönnt uns nicht den Hauch an Glück. Da ich mich so in einer emotionalen Abhängigkeit befinde und ich rund um die Uhr ein schlechtes Gewissen habe, belastet mich das mittlerweile so sehr das ich mir Hilfe gesucht habe. Ich frage mich immer nur warum macht ein Vater das mit seiner eigenen Tochter? Wenn es nicht so läuft wie er will bestraft er mit absoluter Ignoranz, schnippischen Antworten. Total herablassend.
Zu mir sagt er ich sei schwierig, mit mir kann man nicht reden. Ach es nervt mich alles so an. kennt jemand das aus seiner Familie? Wie geht ihr damit um? Mein Mann hat auch langsam die Nase so gestrichen voll. Selbst die Kinder fragen mich schon was los ist. Was der Opi jetzt wieder hat.
16.07.2024 12:14 • • 21.07.2024 #1