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Wisst ihr, ob und wenn ja wir lange die Einnahme von Benzodiazepinen im Blut / Urin nachweisbar ist. Habe diese Nacht zum Schlafen um 1:00 eine Zopiclon (7,5mg), weil ich heute fir sein wollte für die amsärtzliche Untersuchung für die Einstellung im öffentlicghen Dienst. Es war seit Wochen meine einzige Einnahme. Pinkeln und Blutentnahme war um 10:30 heute. Jetzt mache ich mir Sorgen, dass die die Einnahme nachweisen und skpetisch werden. Angegeben habe ich nur die regelmäßige Einnahme von Cipralex (Escitalopram).

30.03.2015 13:08 • 30.03.2015 #1


9 Antworten ↓

Ein kurzer google-Scan spricht von 3-7 Tagen. Allerdings weiss ich nicht, von welchen Mengen die da ausgehen.

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Nachweisbarkeit von Benzodiazepinen

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Zitat von kyro:
abe diese Nacht zum Schlafen um 1:00 eine Zopiclon (7,5mg), weil ich heute fir sein wollte für die amsärtzliche Untersuchung für die Einstellung im öffentlicghen Dienst.


Meinst du denn, die suchen überhaupt danach? Wenn ich mich an die amtsärztlichen Untersuchungen erinnere, die ich wegen dem öffentlichen Dienst hatte, war das kein Thema. Ich hatte auf jeden Fall eine amtsärztliche Untersuchung gerade in der Zeit, wo ich regelmäßig Zopiclon nahm und die haben nichts gesagt. Wenn es eine Rolle spielt, ist es eher bei der Verbeamtung.

So schlimm wie wenn sie Dro.konsum nachweisen würden kann allemal nicht sein. Ich frage mich nur, ob die daher meine Eignung / Leistungsfähigkeit hinterfragen.

Meine körperliche Konstituition hat der Arzt aber sehr gelobt. Das ist schon mal gut. Nach dem Abhören des Herzens meinten er: Sie treiben aber nicht nur ein bisschen Ausdauersport, oder?. Außerdem hat er bei der körperlichen Begutachtung gemeint: Wo kommen denn die ganzen Muskeln am den Armein und Beinen her?

Hast du denn deine Vorgeschichte nicht angegeben?

Zur Vorgeschicht habe ich mich sehr bedeckt gehalten. Wie mein Therapeut sagte, dürfen die eh nur nach Vorkommnissen innerhaln der letzen 5 Jahr fragen. War mit meinem Therapuetn abgesprpchen, dass ich von mir aus nichts sage, sofern nicht explizit gefragt wird. Auf dem Anamnesebogen habe ich auch nur kurz geschrieben depressive Epsidoe seit 11/2012.

Aber du hast doch die 50% Schwebehinderung. Das muss man glaube ich angeben.

Nein, muss man nicht. Hab ich aber erwähnt. Der Arzt fragte sogar, ob er das ins Gutachten aufnehmen soll. Habe ich aber bereits in der Bewerbung gemacht.

Ein bisschen ist das sogesehen sogar nach hinten losgegangen. Der Arzt meinte, ich müsse mal die Verbeserung anzeigen und meinen Schwerbehindertenausweis zurückgeben.

Außer dem gesonderten Kündigungsschutz und 5 Tagen mehr Urlaub bringt mir der auch nicht viel. Interessant ist ansonsten noch der Steuerfreibetrag von ca. 570 für die Schwerbehinderung. So viel gibts mehr zurück.

Zitat von kyro:
Der Arzt meinte, ich müsse mal die Verbeserung anzeigen und meinen Schwerbehindertenausweis zurückgeben.


Ja, das stimmt. Ich weiß von Kollegen, die nach einer Erkrankung eine Behinderung hatten, die nach 2-3 Jahren vom Dienstherrn (also vom Staat) aufgefordert wurden, sich erneut amtsärztlich untersuchen zu lassen. Bei den meisten wurde die Behinderung daraufhin zurückgestuft.

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