@resly
Zunächst mal eine Internetadresse Link an den Du Dich wenden kannstn und der glaube ich sehr wichtig für Dich ist. da meldeste Dich an bist anonym und bekommst bei allen Fragen was Alk. betrifft entscheidende Hilfen
http://online-aa.dehttp://www.anonyme-alkoholiker.deDie beiden Adressen oder Links sind für Betroffene.
Und die hier für Angehörige wie Dich z.B
http://www.al-anon.deDa biste schon mal an der richtigen Adresse.
Nun zu Deiner Frage . Du kannst Deine Mutter sehr wohl einweisen lassen wenn Du sagst das Du sie mit der glühenden Zig. auf dem Fussboden schon mehrmals entdeckt hast und somit hat sie das Leben von sich , von Dir von den Leuten im Haus usw gefährdet. Somit greift der Absatz im Gesetzbuch das jemand der für sich selbst und andere eine Gefährdung darstellt.
Das sie Blut im Stuhl hat und dies möglicherweise Krebs sein kann ist ebenfalls eine Eigengefährdung , da sie aufgrund des Alk. ihr Krankheitsbild nicht abklären lassen kann .
Gegebenenfalls den Notarzt fragen ob man erst warten soll bis das Haus in Flammen steht .
Sie müßen reagieren weil es sonst unterlassene Hilfeleistung wäre wenn dann tatsächlich etwas passiert.
Das war erstmal das wichtigste. Zum anderen ist es zwar richtig das sie vorerst nur 24 Stunden inm Entzug gehalten werden kann, aber der Richter wohl wenn sie nicht freiwillig bleibt von den Ärztebn des KHs ausgeht und bei dem Alk. ist Deine Mutter eh nicht so fit , das sie am nächsten Tag schon wieder raus geht. Ohne Alk schon mal gar nicht. dazu gehts uihr dann viel zu schlecht.
Dann wäre es wichtig in eine anschließende Therapie zu gehen und zwar in eine psychosomatsiche langzeitklinik. Aufenthalt zwischen 6Wochen bis 6 Monaten. Kommt auf ihre Mitarbeit an
Nur eine Entgiftung hat gar keinen Sinn. Sie hat verlernt sich Problemen zu stelen und wird beim geringsten Widerstand wieder in den Suff flücjhten. In einer Langzeitherapie wird ihr wieder beigebracht das leben mit Problemen ohne Alk. zu leben und Probleme ohne Alk. zu lösen und sie wird selbstbewußter und stärker. danach ist dann regelmäßiger Gruppenbesuch das A und O.
Alk. ist keine Krankheit die man mal eben so hat, sondern eine LEBENSLANGE Krankheit die man aber in den Griff bekommen kann. das schafft man allerdings nicht mit einer Entgiftung wo nur der Körper vom Alk. weg ist, sondern man braucht unbedingt auch Psychologen und Therapeuten die an den Defizitehn und vermeintklichen Gründen zu trinken mit Deiner Mutter arbeiten. Sonst ist alles für die Katz !
Glaube mir bitte . Ich weiß von was ich schreibe
Nutze meine Worte
Dir und deiner mama alles alles Gute .
Bin gerne jederzeit auch über pn erreichbar
GGLG Ozzy