Mit chefin und Werkstatt wurde abgemacht dass ein lackstift bei der Werkstatt gekauft wird.
Eigentlich war abgemacht der Mitarbeiter der Werkstatt macht den lackstift kostenlos auf den lackschaden drauf; doch als ich den lackstift abgeholt habe gab er mir lackstift und Rechnung für lackstift in die hand und meinte können wir selbst drauf machen.
Dann hab ich den lackstift benutzt und den kratzer bestmöglich versorgt. Man sieht schon dass etwas gemacht wurde, doch es fällt kaum auf.
Dass ich den lackstift aber selbst drauf gemacht habe, habe ich nicht erzählt.
Nach vielen Jahren werden die autos der firma verkauft.
Meine sorge:wird wenn das auto verkauft wird; ; gefragt wer den lack schaden damals versorgt hat?was wenn es heisst, dass es nicht gut gemacht wurde?
Wenn ich wenn der Wagen verkauft wird , sage dass der Mitarbeiter der Werkstatt mir sagte ich soll den lack selbst drauf machen? Ist das glaubhaft? Habe ich mit konsequenzen zurechnen weil ich den lackstift selbst benutzt habe?
Die Rechnung für den lackstift ist jedoch sicher bei meiner chefin eingegangen.
Würde das autohaus auch in vielen Jahren noch wissen, dass sie mir gesagt haben, mach den lack mit dem lackstift selbst drauf? Ist das nicht die Regel?
Habe angst, dass ich ins falsche licht gerückt werden könnte, weil ich den lackstift drauf hab u nicht der aus der Werkstatt.
Doch ist es nach Jahren überhaupt noch wichtig bzw ersichtlich dass an der stelle ein lackstift benutzt wurde?
Wenn man nicht weiss dass da was gemacht wurde, sieht man es gar nicht.
Die autos werden wenn sie alt sind sehr billig verkauft.
16.01.2016 20:02 • • 20.01.2016 #1