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Zitat von KommMalklar:
Du hast als Elternteil eingewilligt,Dein Sohn kann das nicht selbst entscheiden(minderjährig und selbstgefährdet),dann ist es keine ...

Ich habe nur gedacht, dass es evtl eine Zwangseinweisung ist, weil eben etwas von einem Antrag ans Familiengericht gesagt wurde. Das haben die Frauen untereinander gesagt.. Zuhause hat mich das stutzig gemacht und im Internet finde ich immer nur das familiengericht im Zusammenhang mit einer Zwangseinweisung

@Knipsi ich danke dir. Deine Worte taten mir unglaublich gut. Zu dem Rest schreibe ich morgen etwas.. Ich muss versuchen zur Ruhe zu kommen. Habe zum Glück Schlaftabletten bekommen

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Mobbing in der Schule

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@Afraid1992 habe mitgelesen und hoffe, dass ich alles richtig verstanden habe. Es tut mir sehr leid, was deinem Sohn passiert ist. Ich glaube er ist sehr sensibel. Die Frage ist, ob er in einer Psychiatrie gut aufgehoben ist. Vielleicht muss es so sein, jetzt wo es akut ist. Ich kenne mich da rechtlich leider nicht aus. In Zukunft würde ich schauen, ob es da nicht eine ambulante Möglichkeit gibt, deinem Sohn weiter zu helfen. Wenn stationär, dann doch eher in einer Einrichtung, die speziell auf das geschult ist, was ihm fehlt und wo ihm kompetent und liebevoll geholfen wird. Dir selbst würde ich empfehlen, professionelle Unterstützung zu suchen. Die können dir dann helfen, was zu machen ist und was auch wirklich für deinen Sohn am besten ist. So machst du dich kaputt. Immer diese Ungewissheit. Du bist eine starke Frau, das weiss ich. Aber es ist immer gut jemanden an seiner Seite zu haben, der sich da besser aus kennt, nicht nur in rechtlichen Angelegenheiten, sondern auch um deinen Sohn entsprechend zu fördern bzw. ihm zu helfen. Ich wünsche dir von Herzen viel Kraft und alles Liebe.

Zitat von Cornelie:
Um es ganz klar zu sagen. Ich finde das @Afraid1992 und ihr Sohn einen ganz wichtigen und Mutigen Weg gehen. Vielleicht gibt es gerade keinen ...

Hier stehen Menschen liebevoll an ihrer Seite, nehmen sich Zeit, schreiben um zu helfen.


@Afraid1992 ich habe so etwas noch nie gehört, das das Opfer in eine Psychiatrie muss. Wer hat das denn veranlasst? Ich lese das jetzt noch von Anfang an.

Zitat von Seele in Not:
Die Frage ist, ob er in einer Psychiatrie gut aufgehoben ist.

Danke liebe Seele.. Ja, diese Frage stelle ich mir auch. Ich habe Angst, dass die Verlustangst, die er hat dadurch nur noch stärker wird.
Andererseits war es sein Wunsch, weil er selber Angst vor seinen Gedanken hat.

Zitat von Seele in Not:
In Zukunft würde ich schauen, ob es da nicht eine ambulante Möglichkeit gibt, deinem Sohn weiter zu helfen. Wenn stationär, dann doch eher in einer Einrichtung, die speziell auf das geschult ist, was ihm fehlt und wo ihm kompetent und liebevoll geholfen wird.

Auf jeden Fall. Ganz genau so sehe ich das auch.. er muss einfach gestärkt werden.


Zitat von Abendschein:
ich habe so etwas noch nie gehört, das das Opfer in eine Psychiatrie muss. Wer hat das denn veranlasst? Ich lese das jetzt noch von Anfang an.

Er ist das Opfer, ja. Aber auch ist er derjenige mit diesen Gedanken, nicht die Täter.

Um das nochmal deutlich zu machen.. wenn er diese emotionalen Zusammenbrüche hat (es war jetzt ja zweimal), dann schreit er und weint und man muss ihn mit mehreren Leuten festhalten, damit er nicht wie er sagt irgendwo rauf oder hinläuft, wo er sich was antun kann. Ob er es dann wirklich tut, weiß ich nicht und will ich nicht herausfinden. Jedenfalls komme auch ich dann nicht mehr an ihn ran. So gut, wie unser Verhältnis auch ist, er sieht dann absolut rot und will einfach nur nichts mehr fühlen müssen. Hätte ich ihn also wieder mit nach Hause genommen, trotz Äußerung von Suizid Gedanken, auch als er sich beruhigt hatte und es wäre zuhause etwas passiert, wie hätte ich mir das jemals verzeihen sollen?
Ich weiß nicht, ob es richtig war ihn da zu lassen. Ich weiß aber auch nicht, wie ich ihn hier 24 Stunden hätte überwachen können.
Ich habe ihn unendlich lieb und es bricht mir mein Herz, dass er nicht bei mir ist. Nur weiß ich einfach nicht mehr, was richtig und was falsch ist.. ich weiß es nicht

Zitat von Afraid1992:
Danke liebe Seele.. Ja, diese Frage stelle ich mir auch. Ich habe Angst, dass die Verlustangst, die er hat dadurch nur noch stärker wird. ...

Ich möchte da nochmal nachfragen, hat er diese Gedanken schon vorher gehabt, oder jetzt erst durch das Mobbing?

Liebe @Afraid1992 das sollte von mir kein Vorwurf sein. Meistens weiß man erst hinterher, ob etwas gut ist, oder nicht. Ist alles schwer zu entscheiden, aber in dem Fall vielleicht doch die bessere Lösung.

Ich habe hier mal eine telefonische beratung rausgesucht. vielleicht koennen die dich mit moeglichen anlaufstellen/einrichtungen fuer hilfe in eurem umkreis beraten.

Ich hoffe du konntest ein auge zu machen die nacht und dich etwas ausruhen. Was sagt denn die schulleitung? Gabs da schon kontakt?


Die untere tele ist fuer eltern steht da drueber. Kann man nur nicht lesen

@Afraid1992 Da blutet mir das Herz und es tut mir so sehr leid.
Ich hoffe so sehr, dass er da jetzt gute Ärzte und Begleiter bekommt, damit sich das wieder bessert.

@Knipsi @Afraid1992 Ich schicke ebenfalls etwas mit: Mut und Kraft für deinen Sohn und dich. Ihr schafft das. Ich glaube, in der Kinderpsychiatrie ist das bei Gefährdung immer so, dass erstmal eine kurze Kontaktsperre zu den Eltern ist.
Das Kind soll sich unter Begleitung von Ärzten erstmal beruhigen, das sonst zu viele verschiedene Emotionen auf es einwirken.
Das ist schwer auszuhalten, aber die machen das ja nicht, um die betreffende Familie zu quälen, sondern zur Beruhigung.

@Afraid1992 Du hast absolut richtig gehandelt und bist instinktiv eine ganz starke liebevolle Mutter. Das hast du hier wieder aufs Neue bewiesen.
Das weiß auch dein Sohn. Du hast sein Wohl über deines gestellt. Hut ab.
Mit dieser Stärke wirst du es auch weiter schaffen.

@Afraid1992 Bitteschön von Herzen sehr gerne. Dein Sohn hat ein sehr sensibles Wesen. Psychiatrien sind für den Notfall. Manche haben auch psychosomatische Angebote. Aber ich finde er sollte sich in einem geschützten Umfeld bewegen. Vielleicht erst mal eine ambulante Therapie machen oder eine Klinik gehen, die auch wirklich zu seinen Bedürfnissen passt. Wo er sanft aufgefangen wird. Vielleicht auch eine Tagesklinik, dass er Abends in seinem gewohnten Umfeld ist. Sonst kommt er vom Regen in die Traufe. Ich spreche da aus Erfahrung. Ich glaube wenn die akute Phase rum ist, braucht er erst mal Abstand zu allem was ihn verletzt. Einen sicheren Ort, an dem er sich wirklich geborgen fühlen kann. Auch Mitpatienten können mobben. Und je größer die Klinik ist, also gerade wenn sie ein Auffangbecken für psychiatrische Notfälle ist, desto eher ist diese Wahrscheinlichkeit gegeben. Ich glaube das ist auf die Dauer nichts für ihn.

Danke für eure Nachrichten, euch allen.
Es tut mir leid, wenn ich aktuell nicht auf alles so eingehen kann. Ich wollte euch nur ein kurzes Update geben.

Ich habe um Punkt 10 Uhr (10-11 Uhr kann man unter der Woche Vormittags dort anrufen) dort angerufen und mit einer Pflegerin gesprochen. Weiß nicht, ob das überhaupt die richtige Bezeichnung ist, aber ihr wisst denke ich, was ich meine. Sie sagte mir, dass mein Sohn die Nacht ganz gut überstanden hat und gefragt hat, wann er mal mit uns sprechen kann. Wir dürfen ihn morgen um 10 Uhr besuchen sagte sie. Für maximal 4 Stunden und können ihn auch mit nach draußen nehmen zum spazieren gehen oder was essen. So richtig verstehe ich den Sinn dahinter nicht, weil draußen ja dann auch etwas passieren könnte. Ich nehme aber alles, um Zeit mit ihm zu verbringen. Ich habe ihr gesagt, dass sie ihm sofort sagen soll, dass wir morgen kommen.

Es hat auch gestern ein Arzt mit ihm gesprochen. Darüber bekomme ich aber erst am Montag Bescheid, da sie ja so unterbesetzt sind. Dieses Gespräch musste aber spätestens einen Tag nach der Aufnahme geführt werden mit meinem Sohn.

Als ich mit ihr telefoniert hatte, war er gerade draußen mit den Kindern spielen. Gibt da wohl einen gesonderten Bereich.. ja, so viel dazu.

Ich versuche jetzt erstmal nur an morgen zu denken und mich zu freuen und für Montag, wenn dann endlich ein Arzt mit uns spricht, habe ich mir schon einen ganzen Zettel mit Fragen und Dingen aufgeschrieben, die ich sagen möchte.

Liebe Afraid, das tut mir sehr leid

Du hast alles richtig gemacht. Wichtig ist, dass du deinen Sohn jetzt in der Klinik lässt. Damit beschützt du ihn am meisten. Egal, was du fühlst und wenn es dich zerreißt, lasse ihn wo er ist, ihm wird dort geholfen.

Und gib ihm nicht das Gefühl, dass du anzweifelst, dass du diese Maßnahmen nicht gut heißt bzw. in Konfrontation stehst mit den Ärzten und den Gegebenheiten. Er braucht jetzt Bestätigung, dass dieser Weg richtig und gut für ihn ist … und das Gefühl, seine Familie steht hinter ihm. Bedingungslos.

Wenn das Familiengericht im Spiel ist, handelt es sich um eine Zwangseinweisung, ja.
Anordnung vom FG + ein psychiatrisches Gutachten.

Ich geb euch Rückenwind in Gedanken und sende ganz viel Kraft … Ihr schafft das

Das du ihn für 4 Stunden aus der Geschlossenen mitnehmen kannst find ich persönlich zwar gut aber finde es auch ungewöhnlich da er ja in der geschlossenen Abteilung ist.

Ich seh es auch eher so, dass ich schon auf dein Bauchgefühl hören würde. Du kennst deinen Sohn am Besten. Natürlich muss und soll ihm geholfen werden. Eine geschlossene Station ist nicht für jedes Kind was. In akuten Situationen für kurze Zeit ok aber länger würd ich da auch kein sensibles Kind lassen wollen.

@Afraid1992 ich wollte mal fragen wie es heute war? Wie geht es deinem Sohn und wie geht es dir?

Ich hab heut an euch gedacht. Mich bewegt das Schicksal einfach und ich fühl da so mit. Es tut so leid, dass ein Kind so fertig gemacht wird das es so weit kommt.

@Coru ich habe auch immer wieder an @Afraid1992 gedacht heute

Danke ihr Lieben, es war schön und grausam zusammen..

Wir waren zuerst auf einem großen Spielplatz und haben Wettkämpfe gemacht (Schnelligkeit etc). Meine Herzphobie und die Schonung dadurch war völlig vergessen. Danach sind wir noch was Essen gegangen und dann spazieren.

Wir haben gelacht, gekuschelt, er war gut drauf.. je näher wir aber dem Ende zukamen, desto nachdenklicher wurde er.

Ich habe ein paar Sachen herausgefunden ohne zu viel zu bohren. Gefallen tut ihm dort gar nichts. Die Kinder sind nett (zumindest die meisten). Er hat einen blauen Fleck am Kinn, weil er seinen Kopf dagegen gehauen hat in der ersten Nacht. Er fühlt sich wie in einem Gefängnis und hat erst einmal kurz einen Arzt gesehen. Ich habe ja immernoch mit keinem gesprochen. Er hat ein Einzelzimmer. Die Kinder (auch er) sind viel am weinen wegen Heimweh. Die meisten der „Pfleger“ sind nett, aber einige im Bereich der Küche wohl sehr streng. Die arbeiten aber wohl auch nur in der Küche.

Ich werde am Montag nochmal einiges ansprechen. Habe ich heute schon getan, aber werde ich beim Arzt nochmal tun.
Mein Sohn ist schon immer sehr langsam in allem. Gerade dann, wenn er in Gedanken ist. Ein richtiger Träumer eben. Beim Frühstück wurde ihm sein Brötchen weggenommen mit der Begründung er würde zu lange brauchen um es zu schmieren Er hatte davor aber schon eine Schale Müsli gegessen, somit fand er es nicht ganz so dramatisch. Geht in meinen Augen aber gar nicht, denn an ihm ist sowieso nichts dran.

Dann habe ich ja gestern um 10 Uhr erfahren, dass ich ihn besuchen darf und habe die Pflegerin gebeten ihm das sofort auszurichten. Sie hat es mir versprochen. Als wir ihn abholten hat er sich sooooo sehr gefreut. Und meinte, dass das eine tolle Nachricht am Morgen war. Da erfuhr ich, dass er erst 5 Minuten bevor wir kamen erfahren hat, dass wir ihn besuchen. Er hat bis dato noch nichts von uns gehört. Sich aber gedacht, dass wir uns nicht melden können und es sonst getan hätten (schlauer Junge). Sowas geht für mich gar nicht.. er sagt, er hätte viel besser geschlafen, wenn er es gewusst hätte.

Sie sagten ihm, dass er wahrscheinlich so um die 3 Wochen bleiben muss. Ich frage mich wofür, wenn nur einmal die Woche für 50 Minuten jemand kommt und mit den Kindern spricht. In 3 Wochen wird es ihm nicht besser gehen.

Er sagte auch, dass er es bereut, sich nicht besser im Griff gehabt zu haben und dass er dachte, dass er nach einer Nacht wieder gehen dürfte.. Ich werde am Montag fragen, welcher Sinn darin besteht ihn da festzuhalten, wenn er am Ende sowieso genauso rauskommt, wie er reinkam.

Als ich ihn wieder zur Station gebracht habe, habe ich gefragt, wann wir telefonieren und wann wir ihn besuchen dürfen.. eigentlich nur einmal die Woche telefonieren und am Wochenende besuchen. Wir haben zweimal ausgehandelt und ich habe darauf bestanden, dass sowohl er als auch ich dabei sind, als sie uns in die Liste eingetragen hat. Damit er auch weiß, an welchen Tagen er mit uns rechnen und sich auf ein Telefonat freuen kann…

Im Auto habe ich einen riesigen Zusammenbruch gehabt, sodass wir anhalten und ich mich übergeben musste. Ich habe es aber geschafft, nicht vor ihm zu weinen.
„Tu was gegen deine Blase,Mama.“ hat er zur Verabschiedung zu mir gesagt, weil ich ungefähr 7 mal auf Toilette gegangen bin, wenn ich meine Tränen nicht mehr unterdrücken konnte.
Es war wunderschön ihn zu sehen, aber es tat genauso sehr weh, ihn wieder gehen zu lassen. Er war so traurig gehen zu müssen, aber auch unglaublich tapfer. Ich weiß nicht, ob diese riesige Wunde in unserem Herzen, die das alles mit sich brachte, jemals wieder ganz verheilen wird..
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Achso.. er sagte dann auch noch, dass er keine Suizidgedanken mehr hätte und einfach nur nach Hause will..Es kam mir ehrlich rüber, aber er muss ja auch aktuell nicht zur Schule. Und wenn es da so grausam ist, dann würden die Kinder wohl alles sagen, um dort rauszukommen. In 2 Wochen hat er Geburtstag.. ich hoffe so sehr, dass er bis dahin irgendwie draußen ist und wir aber auch wissen, wie es weitergeht und vorallem DAS es weitergeht.

Er hat ganz klar den Wunsch geäußert in eine Art Tagesklinik zu gehen.. also er möchte halt weiterhin, dass man ihm hilft, aber abends eben wieder nach Hause und vorallem bei uns sein.

Danke das du uns dran teilhaben lässt. Ich hoffe ich darf meine Ansicht dazu schreiben. Ich denk immer noch, dass ihr an dem Tag richtig entschieden habt. Ich hätte aber auch gedacht, dass er nur einige Tage auf der geschlossenen Station bleiben muss. Ich glaube ihm sofort, dass er sich bemüht hätte anders zu handeln wenn ihm bewusst gewesen wäre, dass er da vielleicht 3 Wochen bleiben muss. Ich finde einmal die Woche anrufen und am Wochenende besuchen für ein Kind zu wenig. Vermutlich passt es in der Woche nicht so in den Tagesablauf. Ich denke auch, dass er vielleicht in einer Tagesklinik besser aufgehoben ist. Da gibt auch oft eine extra Schule. Das weiß ich da ich als Kind auch fast mal in dir Tagesklinik gekommen wäre. Ich denke so lang er nicht auf seine Schule zurück muss und vor den Mobbern geschützt ist wird es ganz gut laufen. In der Tagesklinik bekommt er ja auch Therapie.

Ich hoffe das er da keine schlimmen Erinnerungen von zurück bleiben. Aber es wird sicher alles gut.

@Coru ich sehe das ganz genauso wie du und werde das auch am Montag sagen. Es gibt für mich keinen höheren Sinn dort aktuell zu bleiben. Denn es wird ja nicht therapiert. In drei Wochen wird es ihm also genauso gehen, wie jetzt. Und sobald etwas in der Schule passiert, wäre er eh wieder fertig. Egal ob er da jetzt noch drei Wochen bleibt oder nicht. Ich verstehe es nicht

Ich wünsche mir, dass er bald rauskommen kann, ich dann Urlaub nehme oder mich weiterhin krankmelde, mich kümmern kann zuhause und wir dann ein paar Wochen später mit ihm in eine Tagesklinik können. Aber leider glaube ich, dass das nur Wunschgedanken sind, denn die Plätze werden ja immer begehrter und die Wartelisten länger. Trotzdem werde ich am Montag nach dem Gespräch mit dem Arzt alles abklappern

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