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Hallo…
Meine geliebte Mama hat seit 1,5 Jahren Lungenkrebs im Endstadium. Allein, dass sie dieses Schicksal ereilte, obwohl sie nicht geraucht hat und gesund gelebt hat, ist bis heute schwer zu begreifen.

Heute gab es die Nachricht, dass trotz Chemo und Ganzhirnbestrahlung vor wenigen Monaten der Kopf voller Metastasen und die Knochen, der Bauchraum, alles voll ist. Sie soll sich ein Hospiz suchen.
Es tut so weh. Ich habe Angst. Ich habe Angst, dass ich das nicht schaffe. Ich liebe meine Mama so sehr und ich will nicht, dass sie leidet. Sie will noch nicht sterben, sie ist nicht einmal 70. Auch, wenn sie noch da ist, vermisse ich sie schon und leide so sehr.

Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen. Vielleicht gibt es auch etwas, was mir Mut machen könnte.

30.01.2025 13:25 • 02.02.2025 x 2 #1


22 Antworten ↓


Hallo @Barnslig,

das ist keine einfache Situation und es ist auch ganz normal,dass Du Angst hast,das nicht zu schaffen.
Aber man wächst da rein,keine Sorge.
Es wird immer mal wieder Situationen geben,die Dich (zeitweise) überfordern aber es finden sich immer Wege.

Ein Hospiz hat den Vorteil,dass sich sehr intensiv um die Bedürfnisse Deiner Mutter gekümmert werden kann und das Personal darauf explizit geschult ist.
In sofern kann dort ihr Leiden deutlich reduziert werden.

Und bei vielen Erkrankten stellt sich dann auch eine Art Erleichterung darüber ein,dass der Kampf vorbei ist und damit kehrt auch ein gewisser Frieden für sie ein.

A


Mit dem Schmerz und Verlust umgehen

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@Flame Danke für deine schnelle und liebe Antwort. Ich habe mich hier im Forum schonmal umgeguckt und es gibt nicht wenige, die den Verlust nicht verkraften können Davor habe ich auch Angst, ich bin sehr sensibel, habe eine GAS und meine Mutter war der Fels in meiner Brandung, mein Leben lang. Ich weiß, sie lebt noch, aber ich habe auch so große Angst vor diesem ganzen Sterbeprozess…

Zitat von Barnslig:
Ich habe mich hier im Forum schonmal umgeguckt und es gibt nicht wenige, die den Verlust nicht verkraften können

Das braucht seine Zeit mit der Trauer,da gibt es verschiedene Phasen und jeder ist da (für sich) auf dem Weg.

5 Phasen der Trauer:
https://trauerhaus-sobotta.de/tod-und-t...t-und-tod/

Am Anfang ist es immer am schwersten aber es wandelt sich und wird auch leichter mit der Zeit.
Das kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen.
Erzwingen lässt sich dabei nichts,weil das ein Prozess ist.


Zitat von Barnslig:
Ich weiß, sie lebt noch, aber ich habe auch so große Angst vor diesem ganzen Sterbeprozess…

Das ist absolut nachvollziehbar und wird sicher auch nicht leicht.
Denke aber,wenn Deine Mutter in einem Hospiz ist,wird sie dort umfassende Hilfen bekommen und Du auch.

Und Du darfst Du auch Folgendes nicht vergessen: Das,was Deine Mutter Dir für Deinen Lebensweg mitgegeben hat,ist unsterblich.

@Barnslig
Ich fühle mit Dir! Ich habe vor 2 Jahren meine über alles geliebte Mama verloren. Auch wenn sie es bis kurz vor den 90. Geburtstag geschafft hat. Keine 70. ist natürlich kein Alter zumal ich bedenke das ich in 8 Jahren auch in diesem Alter wäre. Meine Mutter war gerade 3 Wochen in einem Pflege/ Altenheim als sie mich verlassen hat.
Ich war da schon eine kurze Zeit mit Depressionen krankgeschrieben und der Verlust von Mama war ein super Gau für mich . Teilweise war ich wie gelähmt und hatte Black outs als wir die Wohnung auflösen mussten.
2 Jahre nun später wird es nun besser. Es wird leichter und die Gedanken drehen sich nicht ständig um den Verlust des geliebten Menschen. Ich kann Dir nur Raten, solange deine Mama noch lebt..alles zu besprächen was Dir wichtig ist. Tue es und verschiebe es nicht auf Morgen.
Mach noch ein paar Selfies mit ihr. Nimm ein Gespräch auf…wo du später noch einmal ihre Stimme hören kannst . Mir hat es geholfen. Heute sagen ich mir das es besser ist das Mama verstorben ist und sie nicht leiden und in dem Altenheim alleine vor sich hinvegetieret musste.
Auch wenn es furchtbar ist, ich laut nach ihr gerufen habe und ich Mama zurück haben möchte…. Der Trost ist das sie nicht leidet und vieles Erspart blieb. Nutze die Zeit die euch bleibt. Ich denke an Euch .

@Flame ich teile Deine Worte. Man ist auf so einen Verlust emotional nicht vorbereitet und je stärker so eine Bindung ist um so schwerer ist den Verlust zu verstehen und zu akzeptieren.

Was Du geschrieben hast:
Und Du darfst Du auch Folgendes nicht vergessen: Das,was Deine Mutter Dir für Deinen Lebensweg mitgegeben hat,ist unsterblich.

stimmt zu %!

Meine eigene Mutter ist mit 64 Jahren gestorben,entsprechend empfinde ich das selbst als früh.
Aber irgendwie ist es ja für´s Sterben immer zu früh...

Bei meiner Mutter ging das schnell (wenige Tage und sie lag auch schon im Koma).
Also eine Verabschiedung oder nochmal miteinander sprechen war nicht mehr möglich.

Habe sie zwar nochmal gesehen auf der Intensivstation mit meinem Vater und Papa hat mich dann da auch weggeholt,sonst wär ich da wahrscheinlich hocken geblieben.

@Flame Definitiv viel zu früh. Stimmt sterben ist wirklich immer zu früh.
Ich dachte, irgendwie geht es immer weiter und mir natürlich etwas vorgemacht. Auch wenn ich vorher schon liebe Menschen verloren
habe, der Verlust der Mutter war wirklich das schlimmste.

Traurig das Du dich nicht verabschieden konntest von deiner Mama. Ich hoffe Du bist im laufe der Zeit darüber hinweg gekommen.

Ich hatte noch Weihnachten und Sylvester mit ihr im Altenheim gefeiert und bin Neujahr zurück nach Hause gefahren.

Zwei Tage später war Mama verstorben. Hatte noch Abends vor ihrem Tod angerufen aber meine Schwester hat das Gespräch kurz gehalten…( sie war nach mir bei ihr zu Besuch)…Habe noch meinen Namen rufen gehört von Mama. Ich hätte nachhaken sollen…somit weiß ich nicht ob Mama mir noch etwas sagen wollte.

Das Du bei deiner Mutter sitzen geblieben wärest kann ich total verstehen.

Trost ist das deine Mutter nicht lange leiden musste und es schnell ging….

im Herzen, in deinen Gedanken und Erinnerungen wird sie steht’s bei Dir sein

@Barnslig

Was du über deine Mutter schreibst, der Fels in der Brandung, das war mein Papa für mich. Vor fünf Jahren starb er an Lungenkrebs und wird immer fehlen der Fels.
Meine Mama habe ich schon vor zwanzig Jahren verloren, ebenfalls Krebs und Metastasen im Kopf. Sie hat auch Bestrahlungen bekommen. Leider wurde sie nur 65 Jahre alt.
Ich habe damals wieder in meinem Elternhaus gewohnt, um meinem Papa und meiner Mama zu helfen. Nur die letzten Tage war meine Mama im Krankenhaus.
Ich dachte früher manchmal, dass ich als erste in der Familie sterben möchte, weil ich mir nicht vorstellen konnte, wie ich das aushalten soll, wenn jemand vor mir geht.
Aber wenn es dann soweit ist, schafft man es irgendwie.
Ich finde es wichtig, dass man jemanden hat, mit dem man darüber reden kann.
Bei mir ist es meine Schwester gewesen.

Ich wünsche dir viel Kraft.

Ich danke euch sehr für eure Antworten und sie berühren mich sehr.

Ich habe die Nacht kaum schlafen können, ich habe so einen Druck auf eer Brust, ich kann kaum atmen. Wie soll ich so weiterleben? Arbeiten? Für mein Kind da sein? Ich habe Angst, dass ich das wirklich nicht schaffe.

Bitte sagt mir, dass sie nicht leiden wird - Metastasen im Kopf, wie stirbt man denn dann? Leidet man? Bitte nicht! Noch ist sie nicht im Hospiz, aber was, wenn sie einen Krampfanfall bekommt? Ich schaff das alles nicht, es tut so, so weh!

@Wildrose Ich habe auch IMMER gedacht, dass ich als erste sterben möchte. Du hast mir so aus der Seele gesprochen. Kannst du heute wieder glücklich sein? Ich habe so Angst, dass ich nie wieder „normal“ sein werde…

@Henrycgn danke für deine Offenheit. Ich finde, dass du sehr stolz auf dich sein kannst. Ich hoffe auch, dass ich es schaffe und daran nicht zugrunde gehe, im Moment fühlt es sich so an

@Barnslig Du wirst es auch schaffen! Ich habe es Damals auch gedacht das ich am liebsten mit sterben wollte. Ich glaube ohne meinen Partner an meiner Seite, wäre ich Heute nicht mehr hier. Auch wenn es sich schlimm anhört; aber damals hatte ich wirklich diese Gedanken. Habe so viel laut nach meiner Mama geschrien und dachte ich halte es nicht aus.
Aber ich kann Dir versichern, Monat nach Monat wird es ein bisschen besser werden. Der Schmerz kommt heute immer wieder zwischendurch. Bei gewisser Musik, bei Filmen, an bestimmten Tagen, doch ist es nicht mehr ganz so schlimm wie am Anfang und nicht mehr so anhaltend.
Ich habe mir damals ein paar Dinge von Mama mit in meine Wohnung genommen. Ein paar Teppiche. Gläser, Bilder, Lampen, ein Fernsehsessel den ich ihr gekauft hatte. Das gibt mir einwenig Trost. Ich habe die Wohnung von allen Seiten fotografiert und auch die meisten Kleider die sie hatte. Einfach um nichts zu vergessen. Am liebsten hätte ich auch die Urne bei mir auf dem Side Bord gehabt, was meine Schwester nicht wollte…da angeblich verboten. Nun liegt sie recht weit entfernt in einem Friedland.
Das schmerzt da ich sie nicht oft besuchen kann. Den Platz hatten wir vor vielen Jahren mal zusammen ausgesucht. Spreche mit deiner Mama was sie sich wünscht um ihr die letzte Ruhe nach ihren Wünschen zu gestalten. Auch habe ich eine Gedenkseite im Internet angelegt mit vielen Bildern. Einfach um ihr ein Stück Unsterblichkeit zu verleihen.
Vielleicht eine Idee auch für deine Mama. Versuche wenn möglich jede Zeit mit ihr noch zu genießen. Ich umarme Dich und deine Mama. Habt beide viel Kraft…

Es tut mir so Leid und es tut mir weh wenn ich deine Worte lese.
Ich kann zu der Erkrankung deiner Mama leider nichts dazu sagen. Ich hoffe aber Sie bekommt genug Schmerzmittel um nicht Schmerzen ertragen zu müssen. Ich wünsche Dir liebe Menschen an deiner Seite die dich auffangen

Zitat von Barnslig:
Ich habe Angst, dass ich das wirklich nicht schaffe

Versuch mal,Dich immer nur auf den heutigen Tag zu konzentrieren.

Weil auf die Zukunft kann man sich nicht zu hundert Prozent vorbereiten,da reagiert man spontan und die eigene Intuition sagt einem dann auch,was zu tun ist.
Man bekommt deutliche Handlungsimpulse und von daher brauchst Du Dir auch keine Sorgen darüber zu machen,dass Du es nicht schaffen wirst (auch wenn es sich gerade so anfühlt).

Einen einzigen Tag schafft man zu leben,so schwer er auch sein mag.
Ich hatte immer einen Zettel zu liegen ,der besagt: IMMER NUR HEUTE.
Oder auch VON MOMENT ZU MOMENT.
Das bringt Dich zuzück in´s Hier und Jetzt und raus aus dem Kopfkino,das angefüllt ist mit irgendwelchen Schreckensszenarien,die uns Unruhezustände bescheren.

Der Schmerz ist da und darf auch da sein,wir müssen das nicht verdrängen und uns selbst dazu zwingen,stark zu sein.
Wir dürfen unsere Gefühle empfinden und fliessen lassen und wenn Du weinen kannst,wirst Du merken,wie sich die Anspannung (die sich dann als Druck auf der Brust darstellt) nachlässt.

Vielleicht sprichst Du mal mit Deinem Hausarzt um ggf. ein mildes Beruhigungsmittel/Schlafmittel für Dich bereit zu stellen bzw. dass er Dich ggf. auch eine Weile krank schreibt,wenn Du mit den Kräften am Ende bist.
Entlastung ist jetzt das A und O.

Zitat von Barnslig:
Bitte sagt mir, dass sie nicht leiden wird - Metastasen im Kopf, wie stirbt man denn dann?

Meine Eltern hatte beide Metastasen im Kopf. Mein Vater war fit und erst als er plötzlich umfiel und in's Krankenhaus kam, wurde der fortgeschrittene Lungenkrebs entdeckt. Er wurde in den folgenden 18 Tagen noch zwei Mal in spezialisierte Krankenhäuser verlegt und die Kopfmetastasen wurden entdeckt. Nach 18 Tagen ist er verstorben. Gelitten hat er nicht, so mein Eindruck. Erst am letzten Tag war er durch Medikamente in einer Art Dämmerschlaf.
Meine Mutter hatte Unterleibskrebs, der operiert wurde. Einige Monate später wurden dann Metastasen im Kopf entdeckt. Sie bekam Bestrahlungen. Diese schwächten sie körperlich, über Schmerzen klagte sie aber nicht.
Nach Abschluss der Bestrahlungen bekam sie leider zuhause Fieber und konnte nicht aufstehen. Daraufhin kam sie in's Krankenhaus, wo sie einige Tage später verstarb. Sowohl bei Papa als auch bei Mama saß ich im Krankenhaus am Bett.
Meine Mutter sprach sehr wenig und wirkte friedlich.

Zitat von Barnslig:
Kannst du heute wieder glücklich sein?

Ja.

Der härteste Moment für mich war die Urnenbeisetzung. Mein Papa hatte schon lange vor seiner Erkrankung alles festgelegt. Dass die Urne meiner Mama und seine gemeinsam in ein Partnergrab kommen sollen.
Und als wir da standen und ich die beiden Urnen sah, wurde mir erst richtig klar, dass meine Eltern weg sind. Einfach weg. Da habe ich so geweint und dachte, nun bist du ganz allein auf der Welt.
Da hat meine Schwester meine Hand ganz fest gedrückt. Ich bin doch nicht ganz allein auf der Welt.

Ich habe hier ein gerahmtes Foto von meinem Papa, das in einem seiner Urlaube in Norwegen aufgenommen wurde. Norwegen hat er geliebt.
Von meiner Mama habe ich ein Foto hier stehen, das sie zusammen mit uns drei Kindern zeigt.
Ich dachte früher manchmal, dass meine Mama und ich ziemlich unterschiedlich sind. Aber mit der Zeit habe ich erkannt, ich bin ihr doch im Wesen ziemlich ähnlich.

@Barnslig mein Papa ist mit 78 Jahren plötzlich gestorben, er war nie richtig krank.
Einfach so aus dem Leben gerissen, da blieb gar nicht viel Zeit. Leider. Meine Mama
und mein Papa haben alles zusammen gemacht, ein Fehler, ich weiß, aber Damals war
das oft so. Als mein Papa dann gestorben war, ist meine Mama in schwere Depressionen
verfallen. Alles nicht einfach, aber als Familie haben wir zusammen gehalten. Für mich
war es Damals sehr schwer, aber ich habe in meinem Glauben viel Kraft gefunden.
Meine Mama hat ohne meinen Papa noch 13 Jahre überlebt. Dann ist sie 2017 eingeschlafen,
da war sie 88 Jahre alt. Aber sie fehlen sehr.

Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen, ohne Mama, ohne Papa, ohne Eltern. Alles
schlimm, ich habe lange gebraucht und lagen getrauert., Ich bin Dir da keine große Hilfe.
Trauer, meine ich immer, vergeht nie und sie verändert. Ich weine Heute noch, wenn ich an
beide denke. Aber es tut nicht mehr so weh.

Für Dich
Sponsor-Mitgliedschaft

@Barnslig Das tut mir so sehr leid für dich und deine Mama. Ich denke an dich und sende dir auf diesem Wege ganz viel Kraft.

Wow, mit so viel Zuspruch und Mitgefühl habe ich gar nicht gerechnet. Ich danke euch so sehr ️
Es hilft mir sehr zu wissen, dass es besser wird. Und ich finde es so schrecklich, dass man es gleich zweimal durchleben muss: Einmal das Sterben und dann auch noch die Beisetzung. Wenn ich daran denke, wird mir richtig schwarz vor Augen. Generell merke ich es physisch auch sehr stark, das triggert meine GAS auch sehr. Meine Hände sind mega zittrig. Meine einseitigen Hals-Nacken-Schulter-Verspannungen sind grausam, ich muss heute sogar ins MRT.

Ich hoffe von ganzem Herzen, dass meine Mama keine Schmerzen haben wird und ganz beruhigt gehen kann. Oh mein Gott, allein diese Worte tun so weh.

Und auch diese 5 Phasen der Trauer treffen wirklich zu. Es ist soooo anstrengend, den ganzen Tag diesen Wechsel an Emotionen zu durchleben, es ermüdet mich mega. Zudem glaube ich, dass bei mir die Wut echt stark ausgeprägt ist - ich hasse echt alles und jeden und besonders die, die ihre Mama bei sich haben. Die Wut macht mir auch Sorgen, meine Zündschnur ist mega kurz und so arbeiten zu müssen…Naja…

Ich weiß nicht, wie lange wir jetzt noch haben. Darf ich hier reinschreiben, wenns mir nicht gut geht? Ich will euch nicht nerven.

@Barnslig natürlich darfst Du uns schreiben! Ich empfinde es nicht als nervig. Es ist wichtig das Du Menschen hast die dir zuhören und durch die schwere Phase begleiten.
Ich wünsche deiner Mama auch einen respektvollen und schmerzfreien Übergang. Wo auch immer es auch sein mag.
Sag ihr noch so oft wie lieb Du sie hast und wie dankbar du ihr für Alles warst. Eure Liebe vergeht nicht. In letzter Zeit sehe ich öfters ein Rotkehlchen was ganz nah plötzlich vor mir sitz und anschaut oder ein heller Stern am Abendhimmel und ich denke dann in diesem Moment das meine Mama da ist und mir ein Zeichen sendet. Einbildung oder Realität keine Ahnung aber es ist ein beruhigendes Gefühl! Du bist nicht alleine . Wir versuchen Dir etwas Halt und Zuversicht zugeben.
Drück deine Mama ganz fest von mir …

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