Ich denke, in diesem Thread, gehen wie immer die Meinungen auseinander,
warum sollte man denjenigen angreifen, wenn er anders über das Leben denkt.
Jeder von uns hat seine Sichtweise, des Lebens und bei jedem liegen die Probleme etwas anders.
Jeder von uns ist anders.
Soll ich schreiben, GOTTSEIDANK.
Können wir uns wirklich in den anderen rein versetzen ?
Nein.
Kenne wir die inneren Kämpfe ?
Haben wir alle wirklich jemanden im Rücken der uns stärkt ?
zuhört mit 100 % ?
wirklich auffängt, wenn es uns verdammt dreckig geht ?
zudem ich jeder Zeit gehen kann ?
Ich sag zu dem allem NEIN.
Es gehört auch eine Portion Vertrauen dazu sich hundert Prozent zu öffnen und ehrlich zu sein.
In dieser Richtung muss ich @ Schwarzes-Leben recht geben.
Diese Person gab es in meinem Leben auch nur einmal und der ist verstorben.
Da war hundertprozentiges Vertrauen und Ehrlichkeit vorhanden
und das ganze ungelogen, waren wir immer für uns da.
Dies ist 21 Jahre her.
So etwas gibt es kein zweites mal.
Ich wäre froh, heute wieder so einen Freund / in an meiner Seite zu haben.
Und wenn unsere Gedanken heute teilweise abschweifen,
ich denke das ist in der jetzigen Zeit ein ganz normaler Vorgang,
denn wer interessiert sich wirklich noch für den anderen ?
Ja, ich weis,
ich bin in das Loch gefallen, aus welchen Grund auch immer,
wegen der oder des anderen
wegen mir persönlich, weil ich nicht anders handeln konnte,
weil ich blöd war
weil ich Hoffnung hatte
Am Ende steh ich alleine da mit dem Trümmer Berg,
wer hilft mir ?
Und wenn / sollte ich den Trümmer Berg alleine besiegen,
dann bin ich ein Egoist,
weil ich dann nicht mehr für die anderen parat stehe.
Dann aber bin ich wieder alleine,
weil ich dann anders entscheide, denke und fühle.
Also, für welchen Kampf soll ich mich entscheiden ?
Welcher ist leichter auszuharren ?
lg boomerine
07.05.2017 17:18 •
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