Ich weiß nicht genau ob das hier rein gehört und eigentlich will ich auch niemanden damit nerven, aber ich versuche einfach mal zu beschreiben wie es mir zur Zeit geht.
Ich fühle mich zur Zeit einfach nur noch beschi.....! Ich ertrage keine Nähe, ich weiß irgendwie nicht mehr wirklich was richtig und was falsch ist, ich versteht mich selbst nicht mehr bzw wie alles soweit kommen konnte und könnte nur noch heulen (womit ich permanent beschäftigt bin es zu unterdrücken).
Ich merke das sich etwas in mir verändert, aber ich merke auch das noch eine Menge schei. drin ist aus meiner Vergangenheit und ich immer wieder Angst bekomme das es für immer da bleibt und ich nie wieder ein ruhiges Leben führen werde.
Als mich meine Therapeutin beim letzten mal fragte ob ich mich je in meinem Leben geliebt und akzeptiert gefühlt habe hätte ich beinahe angefangen zu weinen, weil ich das nie hatte in meiner Familie,es gab nur eine Person bei der ich mich wirklich geborgen gefühlt habe und die mich auch gern bei sich hatte und das war meine Uroma. Als sie gestorben ist als ich zehn war hatte ich niemanden mehr. Ausser meine Oma,allerdings stelle ich das mittlerweile in Frage ob ich ihr wirklich so wichtig war nachdem was sie gemacht hat.
Ich habe meine Familie verloren und leider erst sehr spät gemerkt das mich das,für mich, wichtigste Familienmitglied hintergangen hat und mache mir heute noch schwere Vorwürfe das ich es nicht gemerkt habe und meine Kind nicht ausreichend schützen konnte.
Ich habe immer gekämpft mein ganzes Leben lang, hab gewonnen und verloren und alles ertragen. Ich war immer für andere da,egal wie es mir selbst ging und jetzt wo ich wirklich mal jemanden bräuchte ist niemand mehr da. Ja ich war schon immer etwas eigen, hatte meine Macken, aber langsam glaub ich es muss noch was anderes geben was alle von mir weg treibt.
Ich versuche die ganze Zeit mich wieder normal zu bewegen,bekomme es aber nicht hin weil ich mich entweder beobachtet fühle oder daran denke was ist wenn andere es längst rausbekommen haben was alles passiert ist.
Immerhin hat meine Mutter alles aus ihrer Sicht ins Internet gestellt und meine Kinder,meinen Freund und mich Öffentlichkeit zur Schau gestellt. Wo wir vorher gewohnt haben ging es bereits soweit das Leute uns darauf angesprochen haben.Jetzt wurde mein Freund heute gefragt ob es sein kann das wir noch eine zweite Tochter haben, er hat es zwar nicht abgestritten aber auch nicht ganz die Wahrheit gesagt. Jetzt bin ich am überlegen ob es vielleicht besser ist gleich die Flucht nach vorn anzutreten bevor raus kommt wie es wirklich ist. Wo wir jetzt wohnen herrscht eine ziemlich enge Nachbarschaft,jeder kennt jeden und hilft auch jedem.
Was meint ihr? Bin grad total verunsichert.
Meine Therapeutin meinte letztens ich soll versuchen, wenn ich zum Beispiel vor einer Menschenmengen stehe, zu greifen was genau mich davon abhält weiter zu gehen. Also steh ich davor, habe im Hinterkopf das andere auch irgendwas beschreiben können was ihnen Angst macht,und Kriege nichts gegriffen. Es ist einfach nur wie eine Mauer oder irgendwas was mich davon abhält weiter zu gehen.
Noch dazu kommt das ich immer noch damit zu kämpfen habe das mein Schwiegervater sich von der Familie los gesagt hat ohne das jemand wirklich den Grund kennt und meine Schwiegermutter seitdem total den Egotrip fährt und einen Schuldigen dafür sucht.Die Familie von meinem Freund hat mir eigentlich immer halt gegeben und der bricht jetzt. Von meiner Schwiegermutter halte ich mich momentan fern weil es da nur noch Vorwürfe gab mir gegenüber und ich irgendwann gemerkt habe das mir das noch mehr weh tut.
Sorry das ich etwas durcheinander schreibe aber in meinem Kopf herrscht grad das absolute Chaos. ;(
Ich fühle mich zur Zeit einfach nur noch beschi.....! Ich ertrage keine Nähe, ich weiß irgendwie nicht mehr wirklich was richtig und was falsch ist, ich versteht mich selbst nicht mehr bzw wie alles soweit kommen konnte und könnte nur noch heulen (womit ich permanent beschäftigt bin es zu unterdrücken).
Ich merke das sich etwas in mir verändert, aber ich merke auch das noch eine Menge schei. drin ist aus meiner Vergangenheit und ich immer wieder Angst bekomme das es für immer da bleibt und ich nie wieder ein ruhiges Leben führen werde.
Als mich meine Therapeutin beim letzten mal fragte ob ich mich je in meinem Leben geliebt und akzeptiert gefühlt habe hätte ich beinahe angefangen zu weinen, weil ich das nie hatte in meiner Familie,es gab nur eine Person bei der ich mich wirklich geborgen gefühlt habe und die mich auch gern bei sich hatte und das war meine Uroma. Als sie gestorben ist als ich zehn war hatte ich niemanden mehr. Ausser meine Oma,allerdings stelle ich das mittlerweile in Frage ob ich ihr wirklich so wichtig war nachdem was sie gemacht hat.
Ich habe meine Familie verloren und leider erst sehr spät gemerkt das mich das,für mich, wichtigste Familienmitglied hintergangen hat und mache mir heute noch schwere Vorwürfe das ich es nicht gemerkt habe und meine Kind nicht ausreichend schützen konnte.
Ich habe immer gekämpft mein ganzes Leben lang, hab gewonnen und verloren und alles ertragen. Ich war immer für andere da,egal wie es mir selbst ging und jetzt wo ich wirklich mal jemanden bräuchte ist niemand mehr da. Ja ich war schon immer etwas eigen, hatte meine Macken, aber langsam glaub ich es muss noch was anderes geben was alle von mir weg treibt.
Ich versuche die ganze Zeit mich wieder normal zu bewegen,bekomme es aber nicht hin weil ich mich entweder beobachtet fühle oder daran denke was ist wenn andere es längst rausbekommen haben was alles passiert ist.
Immerhin hat meine Mutter alles aus ihrer Sicht ins Internet gestellt und meine Kinder,meinen Freund und mich Öffentlichkeit zur Schau gestellt. Wo wir vorher gewohnt haben ging es bereits soweit das Leute uns darauf angesprochen haben.Jetzt wurde mein Freund heute gefragt ob es sein kann das wir noch eine zweite Tochter haben, er hat es zwar nicht abgestritten aber auch nicht ganz die Wahrheit gesagt. Jetzt bin ich am überlegen ob es vielleicht besser ist gleich die Flucht nach vorn anzutreten bevor raus kommt wie es wirklich ist. Wo wir jetzt wohnen herrscht eine ziemlich enge Nachbarschaft,jeder kennt jeden und hilft auch jedem.
Was meint ihr? Bin grad total verunsichert.
Meine Therapeutin meinte letztens ich soll versuchen, wenn ich zum Beispiel vor einer Menschenmengen stehe, zu greifen was genau mich davon abhält weiter zu gehen. Also steh ich davor, habe im Hinterkopf das andere auch irgendwas beschreiben können was ihnen Angst macht,und Kriege nichts gegriffen. Es ist einfach nur wie eine Mauer oder irgendwas was mich davon abhält weiter zu gehen.
Noch dazu kommt das ich immer noch damit zu kämpfen habe das mein Schwiegervater sich von der Familie los gesagt hat ohne das jemand wirklich den Grund kennt und meine Schwiegermutter seitdem total den Egotrip fährt und einen Schuldigen dafür sucht.Die Familie von meinem Freund hat mir eigentlich immer halt gegeben und der bricht jetzt. Von meiner Schwiegermutter halte ich mich momentan fern weil es da nur noch Vorwürfe gab mir gegenüber und ich irgendwann gemerkt habe das mir das noch mehr weh tut.
Sorry das ich etwas durcheinander schreibe aber in meinem Kopf herrscht grad das absolute Chaos. ;(
27.05.2015 09:33 • • 27.05.2015 #1
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