Muss dazu sagen, dass ich kein reiner Misanthrop bin, sondern durchaus etwas für einen Menschen empfinden könnte.
06.08.2014 13:47 • • 06.08.2014 #1
06.08.2014 13:47 • • 06.08.2014 #1
Dennes
06.08.2014 14:00 • #2
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06.08.2014 14:40 • #3
Dennes
Zitat von fortune7:Dass ich mir überhaupt gedacht hab, der therapeutischen Behandlung ne zweite Chance zu geben, war schon dumm. Wobei ich mich auch irgendwo daran laben konnte, wie verdutzt beide waren. Sobald es sich nicht mehr um larmoyante Patienten in der hilfebedürftigen Opferrolle handelt, scheint es enorme Probleme zu geben. Taschentuch hinhalten bringts bei solchen Kandidaten eben nicht^^
06.08.2014 14:42 • #4
Zitat von Dennes:Deine zeilen gefallen mir hassen ich verachte die menschen .
Und mit denn therapeuten das sind manchmal echt lappen.
Null plan wir verstehen uns peace.
LG Dennes
06.08.2014 14:43 • x 1 #5
06.08.2014 14:49 • x 1 #7
06.08.2014 14:51 • #8
Dennes
06.08.2014 14:51 • #9
Zitat von fortune7:Du bist ja auch kein Misanthrop nehme ich an... Aus meiner Sicht sind Therapeuten natürlich Waschlappen. Wenn sie nicht ohnehin nur ein Auge fürs Geld haben, sind es in der Regel hypertolerante philanthropische Leute (damit genau das Gegenteil von mir), die sofort dümmlich unbeholfen reagieren, wenn etwas im Raum steht, was mit der herkömmlichen Moral nicht d'accord ist. Gibt sicherlich Leute, denen genau das in ihrer Situation aber hilft, das ist mir durchaus bewusst. Sonst gäb es diese Seelenklempner nicht.
06.08.2014 15:52 • #10
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