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Ihr Lieben,

ich wünsche Euch ein verspätetes gesundes, neues Jahr.

@Angsthase. Danke für Dein Rede-Angebot. Ich weiss gar nicht, ob ich über meine Trauer reden könnte. Ich ertrage alles im Moment einfach nur noch. Ich funktioniere einfach. Wie eine Maschine.

Wie es mir im Moment geht? Die Trauer wird nicht besser. Meine Mom hat immer gesagt: Wenn ein geliebter Mensch stirbt, wird es schlimmer, je mehr Zeit vergeht. Ja, und sie hat Recht. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an sie denke. Kein Tag, an dem ich nicht darauf warte, dass sie anruft. Kein Tag, an dem ich nicht um meine Mama weine. Vielleicht verstehen das hier einige nicht, aber wenn man doch Eins war? Sie fehlt mir so sehr, dass ich es nicht in Worte fassen kann....

Heute fliege ich auf die Kanaren. Und auch da werde ich an Mama und Papa denken. Denn hier war ich als Kind mit meinen Eltern.....

Ich wünsche Euch einen guten und besseren Start ins neue Jahr, als es meiner war.

Meine Mama würde jetzt sagen: Zieh mal ein anderes Gesicht - Du fliegst doch in Urlaub! Weisste Mama, wenn ich Dich jetzt in den Arm nehmen könnte, wäre das schöner, als alle Urlaube der Welt.

Und an alle, die das hier lesen: Ich bin froh, Euch zu haben.......

Und an Mama und Papa: Denkt mal an mich - Ihr fehlt mir, dass es weh tut.

Lieber Linus, mein Papa ist 21 Jahre nicht mehr da und meine Mama 8 Jahre nicht mehr. Es tut noch immer weh, nicht mehr so schlimm wie am Anfang. Aber ich vermisse beide sehr Die Sehnsucht, die Lücke wird sich nie mehr schließen Nie mehr. Sie sind durch nichts ersetzbar und es wird nie mehr so wie es einmal war

A


Meine Mama ist gestorben ich zerbreche

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Ach Abendschein,

das klingt alles so hoffnungslosIch weiss, dass ich doof bin, aber ich denke immer: Da kommt noch was! Meine Eltern und ich waren immer eng. Als mein Papa ging, waren meine Mama und ich EINS. Das hatte ich ja schon mehrmals geschrieben. Jetzt ist meine Mama im Himmel.....und ich fange gerade schon wieder an zu heulen.... Weisste, ich warte immer auf ein Zeichen. Da kommt aber nichts mehr oder? Ich hoffe immer... Ich sag ja, ich bin so dumm...

Meine Mama hat immer gesagt: Ich kann noch nicht gehen. Du brauchst mich noch! Aber, dann ist sie doch gegangen Was hat sie sich dabei nur gedacht? Ich überlege so oft, wie ich das vielleicht hätte verhindern können. Ich hätte doch die Vorzeichen Tage vorher merken und sehen müssen. Ich meine, dass da was mit Mama nicht stimmt. Ich habe es aber wohl nicht kapiert. Ich hab doch nicht mit dem Tod gerechnet!

Jetzt bin ich auf den Kanaren. 28 Grad, blauer Himmel, ich bin jeden Tag am Strand. Ich versuche es zu genießen. Dann aber packt es mich wieder. Ich blicke auf's Meer und rede in Gedanken mit Mama und Papa. Dann geht das Geheule wieder los. Ja, mir ist egal, ob das die Leute sehen.

Selbst Urlaubs-Situationen sind nicht mehr, wie früher. Anrufe nach Hause . Hey Mama, wie geht es Dir? Gehe jetzt an den Strand, was machst Du? Das alles ist nicht mehr. Gar nichts ist mehr. Anrufe von Mama von Zuhause aus: Hey, wo steckst Du? Übertreibe es nicht mit der Sonne. Aber, bald fliegen wir ja nach Mallorca...da freue ich mich schon drauf! Das waren oft ihre Worte. Dann kam der letzte April. Es sollte Mama's letzte Reise nach Mallorca werden

Ach herrje, was schreibe ich hier für einen Mist? Kann jemand nachvollziehen, was in meinem Kopf vorgeht? Heute war ich hier auf Gran Canaria in einem bestimmten Laden, den es auch auf Mallorca gibt (Alehop). Da hat Mama total gerne gestöbert. Zack, wieder hat mich eine Trauer-Welle erwischt und das Geheule ging los. Natürlich heimlich, dass es keiner sieht....

Dass die Trauer in Wellen kommt ist normal und gut. Vielleicht kannst du das als hilfreich betrachten, dass es so ist und somit als etwas Positives.

Mir geht es mit den Wellen auch so. Mein Vater, den ich sehr geliebt habe und der einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben war bzw ist, ist im November auch sehr plötzlich an schwerer Krankheit gestorben.

Die Trauer kommt in Wellen, fühlt sich mittlerweile aber tröstlich und bittetsüß an. Zwischen diesen Trauermomenten geht es mir so gut wie immer. Vielleicht sogar erwas besser, freier, da ich mir in den letzten Jahren zunehmend große Sorgen um ihn gemacht habe und Angsr vor dem Tag hatte, an dem er stirbt.

Mir hat der gedsnkliche Impuls geholfen, dass Trauer eine Form von Liebe ist, deswegen begrüße ich die Trauerwellen als tiefes Gefühl von Liebe.

Der nächste Schritt im Prozess könnte für dich sein, zwischen den Trauernomenten, deinem Leben einen neuen Sinn zu geben oder weitere Sinne/Ziele.
Du könntest bewusst die alten, vertrauten Pfade auch mal verlassen und neues Leben kennen lernen. Ob Orte, Menschen, Tätigkeiten, Geschmäcker, Gerüche oder Geräusche.

Du darfst auch versuchen, den Glaubenssatz koszulassen, dass du ohne deine Mama hilflos da stehr. Den hat sie dir leider aus Versehen mit Sötzen, wie du brauchst mich doch noch, eingepflanzt.

Du lebst weiter ohne sie und dass anbetracht deiber Gefühlslage sehr tapfer. Du kannsr das. Und du darfst das. Du darfst nun dein eigenes Leben mehr ausgestalten.

P.S. entschuldige die Flüchtigkeitsfehler. Sie sind dem Tippen auf Mini-Handytastatur ohne Brille geschuldet.

Zitat von Linus42:
Meine Mama hat immer gesagt: Ich kann noch nicht gehen. Du brauchst mich noch!

Wenn sie dich so erzogen hat, ist es kein Wunder, dass du ohne sie hilflos bist. Meine Mutter hatte auch Angst mich alleine zurückzulassen, weil sie dachte, dass ich ohne sie aufgeschmissen bin. Sie hat es aber nie gesagt. Ich habe es nur gespürt, wenn sie mir z B. unbedingt zeigen wollte, wo im Keller der Haupthahn ist, wie der Heizkessel bedient werden muss u.ä. Sie hat auch alle Papiere, die für die Beerdigung notwendig sind, zusammengesucht und mir gezeigt, wo sie liegen usw. Als sie starb, habe ich ihr und auch mir bewiesen, dass ich alles alleine bewältigen kann und sehr gut ohne sie zurechtkomme.

@Linus42
Ich finde es schön das du von deinen Eltern immer do liebevoll schreibst .Und sehr schöne Erinnerungen mit ihnen hast . Das kann dir keiner jemals nehmen .
Schön das du auf denn Kanaren bist vielleicht findest du auch dort Momente
in denen du auch etwas zur Erholung hast.
Schicke dir viel Kraft und Momente der Erholung .

Zitat von Schlaflose:
und sehr gut ohne sie zurechtkomme.

Irgendwie seltsam die Aussage. Ich kam auch alleine zurecht, aber sie fehlt mir immer noch, vom
Menschlichen. Der Mensch fehlt mir und das hat nichts damit zu tun, ob ich ohne sie leben kann.
Diese Lücke schließt sich nicht mehr und ich habe auch lange getrauert. Der eine mehr, der andere
weniger. Ich vermissen beide, Papa und Mama, das wird immer so bleiben, ein Leben lang.
Das hat nichts damit zu tun, ob ich alleine leben kann.

Zitat von Schlaflose:
Wenn sie dich so erzogen hat, ist es kein Wunder, dass du ohne sie hilflos bist.


Ich denke nicht, dass Linus hilflos ist, er gestaltet sein Leben, macht seine Arbeit, kann in Urlaub fliegen, kann der Trauer Ausdruck verleihen.
Das alles sind Kompetenzen, auch wenn die tiefe Trauer noch die Freude und den Alltag trübt.

Trauer kennt weder Raum noch Zeit, sie kann auch zeitlos sein und dennoch transformiert werden, in das Gefühl der Liebe.
Vielleicht ist es ein Trost zu glauben, dass es unseren Verstorbenen gut geht, wo immer sie auch sind.

Ich glaube , sie wünschen es, dass es uns gut geht. Damit können auch sie Frieden finden.

Alles Liebe und Gute, lieber Linus, und: die Zeichen werden kommen.
( meine Erfahrungen, habe auch in den letzten Jahren vier Menschen aus der Familie loslassen müssen.)

Zitat von Schlaflose:
Wenn sie dich so erzogen hat, ist es kein Wunder, dass du ohne sie hilflos bist. Meine Mutter hatte auch Angst mich alleine zurückzulassen, weil sie ...

Ich habe meine Eltern zum Glück beide noch, aber so eine Aussage käme mir niemals über die Lippen. Irgendwie kühl. Aber natürlich weiß ich auch nicht, wie tief eure Verbindung war.

Mein Papa sagt mir so oft, wie etwas funktioniert. Obwohl ich vieles weiß. Einfach weil er es gut meint, weil er mich liebt. Manchmal weiß ich was auch nicht und ich bin so froh, meine Mama oder meinen Papa noch fragen zu dürfen! Hoffentlich noch sehr sehr lange. Ich käme auch wunderbar alleine zurecht. Aber meine Welt ist mit ihnen und ihrer Fürsorge sooo viel wärmer und schöner! Ich bin nicht unselbstständig erzogen worden, aber behütet. Und ich kann Linus Trauer richtig mitfühlen Wahrscheinlich ist er zudem auch noch ein sehr sensibler Mensch.
Das ist aber keine Schwäche. Auch wenn viele einem das zuschreiben wollen @Linus !

Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure Worte. Aber, ich glaube, ich muss da mal etwas klarstellen. Vielleicht habe ich mich auch falsch ausgedrückt. Denn, es hat ja hier offenbar doch zu Falschinterpretationen geführt.

Mama's Spruch: Ich kann noch nicht gehen, weil Du brauchst mich ja noch!, hat überhaupt nichts mit meiner angeblichen Unselbstständigkeit oder Erziehung zu tun. Den Spruch meinte meine Mama eher flappsig und freundschaftlich. Meine Mom war kein kleines, altes belehrendes Mütterlein! Sie war mein Freund, mein Kumpel. Ich habe mit Ihr vor einiger Zeit sogar mehrere Road-Trips durch Californien und Nevada gemacht. Sie hat jeden Mist mitgemacht. Mein Papa hatte da keinen Bock drauf. Ihm war schon der Flug dahin zu lang. 12 Stunden bis Los Angeles. Und er sagte: Nimm die alte Frau mit und fliegt alleine! Sie war die beste Reisebegleitung ever! Das hab ich auch alles für Mama bezahlt!

Meine Mama wusste auch, dass ich alles für sie mache! Ihr Spruch Du brauchst mich ja noch!, war wie gesagt eher flappsig. Und meinte wohl: Sie braucht MICH noch - na ja, für Reisen nach Mallorca, um ihre Urlaubs-Clique zu besuchen. Denn, da habe ich Mama auch hingebracht und wieder abgeholt. Und das habe ich gerne gemacht Meine Mom und mein Papa haben meine erste Reise in die USA bezahlt, als Jugendlicher. Ich bin großer USA-Fan. Und das war damals noch extrem teuer! Aber, sie haben es bezahlt. Und ich habe es nun zurück gegeben! Aus Liebe und Dankbarkeit. Und als Mama mal so nebenher sagte: Ich würde gerne mal die weissen Löwen von Siegfried und Roy sehen! - Weil sie die im Traumschiff gesehen hat. Zack, waren wir drei Monate später in Las Vegas. Damit hab ich sie überrascht.

Versteht Ihr, warum ich Mama so vermisse? Und ich bin wieder am heulen. Im Urlaub, auf den Kanaren. Höre das Meer rauschen, hier auf dem Hotelbalkon. Ich schaue manchmal nachts in den Himmel und frage dann leise: Mama und Papa, seht Ihr mich hier?

Jumu, Du hast Deine Eltern noch? Genieße jeden Tag mit ihnen! Nimm sie mal in den Arm und drücke sie und sage ihnen, wie wichtig sie für Dich sind. Denn, der Tag wird kommen, an dem sie gehen. Ich wollte das nie wahr haben. Ich habe es immer weg geschoben. Gehe gleich heute zu ihnen, nimm Mama und Papa in den Arm. Ich würde bis ans Ende der Welt laufen und alles geben, was ich habe, um meine Mama und meinen Papa feste zu drücken...... Alles würde ich tun...

Ich bin so traurig. Mir hat es den Boden unter den Füßen weggehauen....

Meine Eltern sind nun schon sehr lange verstorben.
Der Schmerz geht irgendwann, die Erinnerungen bleiben.
Das Leben geht weiter... .

@Linus42 Es tut mir leid, dass du so leidest. Für mich war es auch schwer, als meine Eltern starben vor zehn bzw. 20 Jahren, aber mit der Zeit versteht und akzeptiert man es.
Ich hatte aber auch ein eigenes Leben mit Familie und Freunden.
Es tut mir besonders leid, dass du den Tod deiner Mutter nicht akzeptieren kannst. Dieses ist der wichtigste Schritt.
Die Beziehung zu deiner Mutter hat alles andere wie Freunde und eigene Familie ersetzt.
Warum das so war, weiß ich nicht und kritisiere das auch nicht. Es war ja für dich eine wunderschöne Zeit, aber nun besteht für dich die Chance etwas Neues aufzubauen.
Es gibt Menschen, zu denen du Beziehungen aufbauen kannst und solltest.
Du bist frei.

Zitat von Linus42:
Ihr Lieben, vielen Dank für Eure Worte. Aber, ich glaube, ich muss da mal etwas klarstellen. Vielleicht habe ich mich auch falsch ausgedrückt. ...

Lieber Linus, das tue ich wirklich sehr oft! Ich bin ihnen nämlich auch unendlich dankbar. Wir geben und nehmen. Von beiden Seiten aus. Ich bin mir der Endlichkeit auch bewusst, aber ich versuche die Zeit zu genießen und nicht mit weiteren Sorgen zu füllen. Auch ich bin viel mit meiner Mutter gereist. Und jetzt reist sie immernoch gerne mit mir und ihrem Enkel. Mein Vater ist da wie deiner und sagt nimm die Mama nur mit. Er hat daran nichts. Ich denke Erinnerungen schaffen, ist das wertvollste, was wir schaffen können. Zeit miteinander verbringen.
Der Weg der Trauer, ist sicher ein harter und langer Weg. Dafür wünsche ich dir weiterhin viel Kraft.

Hallo Linus,

ich kann dich komplett nachvollziehen. Ich habe vor 7 Jahren meine Mama und fast auf den Tag 2 Jahre später den Papa verloren. Ich habe sehr an meinen Eltern und besonders an meiner Mama gehangen.

Ich denke täglich an sie und wenn die dunkle Jahreszeit kommt, dann denke ich doppelt und dreifach daran. Mit fällt es unfassbar schwer mich damit abzufinden , auch wenn ich sehr aktiv am Leben teilnehme und ein sehr offener und kommunikativer und auch fröhlicher Mensch bin. In den dunklen Stunden bin ich alleine und mit der Trauer zwar nicht, aber ich möchte nicht dass meine Frau dann auch noch traurig wird.

Weihnachten ist immer ganz schlimm, es gibt dann Phasen wo ich nach oben renne im Haus um erst einmal zu heulen und komme dann runter und trinke ein B. und koche dann weiter.
Das passiert öfter, das Weinen und das Bierchen

Meine Mama hat immer gesagt, dass sie in ruhe sterben kann, weil sie weiss dass ich eine gute Frau habe , die fleißig und lieb ist und sehr viel Geld mit nach Hause bringt, das sollte mich auch beruhigen.
Dass Mütter sagen du brauchst mich doch noch ist doch ein ganz normaler Satz , den jede Mama wohl ihrem Kind sagt und nicht weil man unfähig ist, sondern weil man das Kind großgezogen hat und wenn man es richtig gemacht hat im Leben, auch bis zum Tod für das Kind da ist. Das beruht auch auf Gegenseitigkeit.

Ich wünsche dir lieber Linus viel Kraft und dass du aus dem Loch wieder rauskommst. hast du denn niemanden, mit dem du mal quatschen kannst , oder gehst du nicht aus?

Glück auf aufm Pott!

Quitzil, was schreibst Du denn da? Die Beziehung zu Deiner Mutter hat alles andere, wie Freunde und eigene Familie ersetzt. So ein Quatsch, Du kennst mich doch überhaupt nicht. Was soll das? Weiter möchte ich darauf auch nicht eingehen.

@Carcass: Vielen Dank für Deine lieben Worte! Ja, genau so ist das. Hast mir irgendwie aus der Seele gesprochen. Ich erkenn mich in Dir wieder......

Viele liebe Grüße

Lieber @Linus42
ich wünsche dir weiterhin viel Kraft zur Trauerverarbeitung.
Ich denke immer noch an meine Omi, die schon 2003 verstarb, damals habe ich das irgendwie verdrängt, die Trauer kam erst viele Jahre später und heute ist sie zeitweise wieder sehr präsent, weil ich weiß, dass meine Eltern auch bald nicht mehr da sein werden. Wenn ein Mensch eine sehr gute und enge Verbindung hat zu den Eltern oder einem Elternteil, ist das ganz sicher für den einen oder anderen nicht leicht, egal, was man tut.
Ich hatte vor einigen Monaten mal das Hörbuch gehört: Wie weiterleben, wenn ein geliebter Mensch stirbt, also was man selbst tun kann, wie man damit umgehen kann, so dass man nicht im Leid versinkt.
Ich wünsche dir, dass es irgendwann leichter werden wird und du an die schönen Momente mit deiner Mama denkst, die dir vielleicht wiederum Kraft geben, statt Traurigkeit. Aber es braucht eben jeder einzelne seine eigene Zeit dafür.
Alles Gute für dich.

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