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@Linus42
Du sprichst mir aus der Seele.
Ich erlebe gerade das Ähnliche - ich habe meine Mutter verloren, danach gleich meinen Mann und nach 2 Jahren meinen Vater.
Ich komme nicht zur Ruhe.

Ein Glück, dass ich dieses Forum gefunden habe.

@Linus42 ich glaube an Zeichen. Meine Oma und mein Opa schicken mir welche, wenn ich im Wald spazieren gehe. Da fällt immer mal ein Tannenzapfen vom Baum vor meine Füße oder eine Nuss. Ich glaube daran.

A


Meine Mama ist gestorben ich zerbreche

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@Tink59 Solche Zeichen bekomme ich von meinem längst verstorbenen Vater auch. Ein Vogel sitzt zum Beispiel auf dem Zaun. Da erkenne ich dann einen Gruß von ihm und mir wird warm ums Herz.

@Linus42 Ich muss bei deinen Texten jedes Mal mitheulen. Ich habe auch so eine innige Verbindung mit meiner Mama und im Moment oft Sorgen um sie. Der Gedanke daran, es könnte ihr was passieren...so schrecklich.

Ich kann ahnen, wie es dir gehen muss Bleib stark. Geb nicht auf. Deine Mama würde wollen, dass du wieder ins Leben kommst und wieder Freude empfindest. Das passiert wahrscheinlich nicht heute oder morgen, aber es wird ganz langsam eine neue Normalität einkehren. Und ja, jetzt denkst du wahrscheinlich, red keinen schei.. Würde ich nämlich denken. Ich finde es schon total mutig und stark, dass du auf die Kanaren geflogen bist. Das ist doch schon ein Schritt nach vorne.
Du darfst traurig sein und komische Dinge tun. Das ist doch völlig menschlich. Das ist Liebe! Was musst du für eine tolle Mama haben ️ Trag sie im Herzen bei dir, nimm sie überall hin mit.

Als Tochter könnte ich mit dir heulen und verstehe deine dunkle Seite und alles zu 100%
Als Mama eines Sohnes, möchte ich dir sagen: Als Mama ist man auch über den Tod hinaus da. Immer! Irgendwo. Und man will, dass das Kind wieder lachen kann und lebt.

Fühle dich fest umarmt ️️️

@Jumu Was für nahe gehende Zeilen von Dir. Na super, da habe ich die ganze Zeit über geheult, während des lesens

Du schreibst, dass Du Dich auch sehr um Deine Mama sorgst - und dass ihr etwas passieren könnte. Das habe ich jahrelang auch mitgemacht. Ich habe für sie gesorgt und alles getan, damit es ihr gut geht. Selbst ihre Nachbarn sprachen mich schon darauf an, wie sehr ich mich um sie kümmere. Ich wohne nur zwei Straßen weiter und war selbst nachts einmal bei ihr - habe mich in die Wohnung geschlichen, um zu lauschen, ob alles okay ist. Nicht für doof erklären bitte - denn es kam einmal vor, dass ich sie nachts auf dem Boden fand! Nein, nicht weil sie gebrechlich war. Sie hatte damals eine Sepsis, was ich aber nicht wusste. Sie kam mir nur komisch in ihrer Art vor den ganzen Tag und nachts habe ich sie dann neben dem Bett gefunden. Völlig verwirrt, wegen einer schlimmen Sepsis.

Jumu, meine Mama war einfach nur klasse. Keine alte Frau oder so. Und dann der Anruf vom Krankenhaus am 15. Mai. Wir wollten Ihnen sagen, dass die Patientin verstorben ist! Gerade jetzt spüre ich wieder den Schlag in die Magengrube. Von da an änderte sich mein Leben Bis heute lebe ich in einem Albtraum. Im Supermarkt gehe ich an ihre Lieblings-Bonbons vorbei und fange an zu weinen. Ich fliege auf die Kanaren... doch meine Gedanken sind ganz woanders.

Natürlich würde meine Mama wollen, dass ich wieder glücklich bin. Sie wird traurig sein, wenn sie meinen derzeitigen Zustand sieht. Ich hoffe aber auch, dass sie weiss, wie sehr ich sie liebe und wie gerne ich sie habe

Ja, ich nehme sie überall mit hin in meinem Herzen. Schei........

@Linus42

Wir wohnen in einem 3 Generationenhaus. Mein Sohn liebt sie ebenfalls sehr. Sie wird bald 70. Und es wird einem immer bewusster, dass alles endlich ist.
Sie ist immer für uns da. Sie unterstützt uns so sehr. Emotional, wie auch gerne mal im Alltag. Sie ist meine Mama und auch meine beste Freundin, würde ich sagen. Wir sind auch immer gemeinsam in den Urlaub geflogen. Jetzt fahren wir alle gemeinsam mit dem Kind in Parks etc. Du siehst, es ist bei mir sehr ähnlich. Sie ist so noch fit und munter. Auch keine alte Frau. Nur waren ein paar Ultraschall Untersuchungen nicht ganz klar.

Du trauerst. Und das ist völlig ok. Auch ihr hattet ein inniges Band. Manch einer mag das als merkwürdig betrachten. Zu viel des Guten. Aber trotzdem war es bei euch ja auch so und es ging euch super damit. Und dementsprechend trauerst du halt extrem. Sie war ja ein riesengroßer Teil deines täglichen Lebens. Lass dir da nichts einreden. Hast du dir mal die Stufen der Trauer angesehen/durchgelesen? Vielleicht erkennst du, an welchem Punkt du bist. Vielleicht ist das auch tatsächlich nicht mehr Punkt 1. Vielleicht hilft es dir zu erkennen, dass du tatsächlich weiter kommst, auch wenn sich alles nicht mehr gut anfühlt. Es wird ein langer Weg für dich. Das weißt du und das weiß ich auch, wenn ich mal an den Punkt komme Aber FÜR deine Mama kämpfst du weiter. Dein Leben wird ein komplett anderes werden. Nie mehr wie zuvor. Aber anders heißt nicht immer schlecht. Vielleicht schließt du dich einer Selbsthilfegruppe an und teilst dein Leid? Vielleicht lernst du dort auch Menschen kennen, die es mit dir tragen?

Was wolltest du denn schon immer tun? Also nur DU, für dich. Vielleicht ist es auch dafür jetzt an der Zeit. Und traurig sein, kann und darf man überall ️️ So lange man will. Es gibt keine Vorschriften. Weinen reinigt dir Seele.

Ihr Lieben,

es sind wieder ein paar Tage ins Land gegangen. Meine Trauer und mein Zustand haben sich nicht geändert. Es fühlt sich weiterhin alles, wie ein Albtraum an Ich werde noch verrückt. Ich kann das alles einfach nicht glauben. Das ist so surreal.

Wisst Ihr, was mich heute wieder mächtig zum heulen gebracht hat? Wie eng ich mit meinen Eltern war. Vor allem, nachdem Papa gegangen ist. Da sind meine Mom und ich aber sowas von zusammengeschweisst. Wenn ich nur daran denke, geht das Geheule wieder los.

Und wie gesagt, heute fiel mir das wieder ein: Meine Mama war 2021 schon mal schwer krank im Krankenhaus. Die Geschichte mit der Sepsis. Aber, sie war immer ein Stehauf-Männchen. Sie hat sich niemals nie von irgendwas unterkriegen lassen. Selbst bei der Sepsis. Da wurde sie sogar inturbiert. Und jetzt kommt das, was mir heute wieder einfiel. Sie hatte einen Luftröhrenschnitt. Konnte natürlich damit nicht reden, nachdem der Schlauch rauskam. Nur völlig unverständliche Laute geben. Wir waren so eng miteinander und ich ihr Fels, an dem sie sich immer festgehalten hat. Mama rief mich nachts aus dem Krankenhaus an. Konnte nicht reden. Aber, sie wollte eben meine Stimme hören. Ich war ihr Fels. Obwohl wir uns nicht unterhalten konnten am Telefon, habe ich ihr eben was erzählt. Sie konnte nicht reagieren. Aber, ich habe gemerkt, dass sie ruhiger wurde. Sie brauchte mich und ich war da! Das hat mir heute wieder in Erinnerung gerufen, wie eng wir verbunden waren - nein - SIND!

Ich weiss, vielleicht könnt Ihr es nicht mehr hören. Aber: Ich vermisse meine Mama so sehr Es tut so weh. Es geht doch so nicht weiter. Ich hätte mir das so extrem schwer niemals vorgestellt. Oder doch: Ich wusste, dass es die Hölle wird. Allein die Vorstellung, dass ich niemals mehr ihre Stimme höre. Oder sie sehe.

So all die alltäglichen Dinge, wie zusammen Kaffee trinken gehen oder Eis essen. Das gibt es nicht mehr. Alles, was doch so selbstverständlich war! Jetzt fahre ich auch noch ihren Wagen (denn meiner ist in der Werkstatt). Ich kann sie praktisch riechen. Es ist doch ihr Auto! Ich rieche ihr Parfüm. Ich spüre ihr Dasein. Und ja, ich rede auch mit ihr. Aber, eigentlich ist das kein echtes Leben mehr. Viele werden das nicht verstehen können.

Heute Abend gegen 22:30 Uhr habe ich wieder auf die Uhr geschaut. Das war Mama's Anrufzeit. So, ich gehe jetzt ins Bett. Im Fernsehen ist eh nichts mehr. Ich lese aber noch was. Holste mir morgen früh wieder mein Brötchen?

Ich würde alles geben, alles .... um das wieder zu hören.....

PS: Weiss Mama eigentlich, wo sie jetzt ist? Sucht sie mich wohl? So eng - und ich höre nichts mehr von ihr...

@Linus42
Ich habe mich in vielen Zeilen gefunden.

Ein paar Wochen vor dem Tod meiner Mutter hat man vermutet, dass sie einen Schlaganfall hatte (oder mehrere). Ich habe jeden Tag mit meinem Vater telefoniert und irgendwann dachte ich ne, vielleicht wird es ihr noch schlechter gehen. Sie muss meine Stimme hören und habe meinem Vater gesagt, er soll den Hörer an ihr Ohr legen.
Ich habe ihr alles gesagt, was mir am Herzen lag. Das war mir wichtig, jetzt das zu tun und nicht am Sarg. Sie muss es hören - dass ich sie über alles liebe, dass ich für alles dankbar bin, dass sie die beste Mama ist... Ich habe nur gehört, wie sie seufzt
Mama, kannst du mir etwas sagen?
Komm zu mir!
Und ich konnte nicht kommen - Corona Zeit, mein Mann war schwer krank und meine Eltern waren im Ausland...
Drei Tage vor ihrem Tod habe ich doch geschafft sie zu sehen. Sie lag in Koma, aber ihre Augenlider zuckten, als sie meine Stimme hörte.
Das hat mich so beruhigt.

Ich habe viele ihrer Nachrichten vom AB gespeichert, eben weil ich dachte, eines Tages werde ich ihre Stimme vermissen.

Ich spüre oft ihre Energie in meiner Nähe.
Sie ist auch in mir.
Aber ich möchte meine Mutter wieder umarmen. So sehr

Sorry, jetzt habe ich zu lang geschrieben

Zitat von Linus42:
Weiss Mama eigentlich, wo sie jetzt ist? Sucht sie mich wohl? So eng - und ich höre nichts mehr von ihr...

Lieber @Linus42 ich kann Dich so gut verstehen, aber glaube mir Deine Mama ist da und bei Dir.
Immer. Rede mit ihr und eines Tages wird sie Dich besuchen kommen, das war bei meiner Mama
auch so. Es war immer schön, wenn sie mich im Traum besucht hat, aber so schwer war es auch,
das es nur ein Traum war. Ich drück Dich mal lieb

Zitat von Linus42:
Weiss Mama eigentlich, wo sie jetzt ist? Sucht sie mich wohl?


Zitat von SecondName:
Sie lag in Koma, aber ihre Augenlider zuckten, als sie meine Stimme hörte.

Oh man… das hat sogar mich zum weinen gebracht.

Ich weiß leider nicht, was ich euch raten kann, da ich Gottseidank noch nicht in der Situation war. Ich liebe meine Mutter auch über alles und wir haben ein extrem enges Verhältnis, deshalb graut es mir sehr vor dem Tag, an dem sie gehen muss..

Ich wollte euch nur viel Kraft für den Verlust wünschen. Es ist ein großer Liebesbeweis seine Mama so sehr zu vermissen. Auch wenn es kein großer Trost ist, aber bei so einer Verbindung und vielen tollen Erinnerung, da kann man dran fest halten und auch wenn ich nicht gläubig bin, denke ich, dass eure Mütter in irgendeiner Art und Weise bei euch sind und spüren, wie sehr sie geliebt und vermisst werden ️

SecondName, Abendschein, Afraid....

Vielen Dank für Eure lieben Antworten! Sie haben mich wirklich berührt Second Name, Du hast wohl dasselbe durch, wie ich. Musste auch heulen, als ich Deine Geschichte las. Vor allem, diese Telefon-Geschichte. Ich muss da in letzter Zeit sehr oft daran denken. Ich habe mich über Mama's Anruf damals soooo gefreut. Sie liegt im Krankenhaus - Luftröhrenschnitt - kann nicht sprechen. Ruft aber trotzdem an. Auf meinem Handy stand Mama. Ich habe gespürt, wie sehr sie mich vermisst. Oh Mann, das tut alles so weh... Und jetzt wird niemals mehr Mama auf dem Handy stehen. Ich raffe das alles nicht mehr

Abendschein, Du sagst, dass Mama mich besuchen kommt. Im Traum. Ich hab da ne Frage an Dich: Ich träume fast jeden Abend von ihr. Dann aber wirklich als Albtraum. Mit Szenen, wie sie krank war oder Szenen aus dem Krankenhaus. Dann wache ich panisch auf. Ist das schon besuchen? Nein oder? Ich weiss, das klingt jetzt so doof, aber ich würde meine Mama gerne im Traum einmal drücken. Nicht diese Albträume....

SecondName. Du meintest in Deinen Zeilen zum Schluss: Sorry, jetzt habe ich zu lang geschrieben. Nein, hast Du nicht. Mich hat das sehr berührt und - ich habe nur Euch.

Ich werde weiterhin auf ein Zeichen warten... Hey Mama, wenn Du das lesen solltest. Ich wäre gerne mit Dir an Deinem Geburtstag im Oktober auf Deiner Insel Mallorca gewesen. Auf dem Markt in Arta auf dem Du so gerne warst und auf Deiner blauen Bank gesessen vor Deinem Hotel...

Zitat von Linus42:
Abendschein, Du sagst, dass Mama mich besuchen kommt. Im Traum. Ich hab da ne Frage an Dich: Ich träume fast jeden Abend von ihr. Dann aber wirklich als Albtraum. Mit Szenen, wie sie krank war oder Szenen aus dem Krankenhaus. Dann wache ich panisch auf. Ist das schon besuchen? Nein oder? Ich weiss, das klingt jetzt so doof, aber ich würde meine Mama gerne im Traum einmal drücken. Nicht diese Albträume....


Lieber Linus, nein, das was Du träumst, das ist kein Besuchen. Du steckst noch so in der Trauer,
da kann Deine Mama nicht kommen, die Wege sind versperrt. Das war bei mir genauso und erst sehr viel
später, als es ruhiger in meinem Herzen, in meiner Seele wurde, da kam meine Mama.
Deine Mama ist nicht frei, ...sie ist jetzt 6 Monate nicht mehr bei Dir, ach es ist schwer, für mich die
richtigen Worte zu finden, ich möchte Dich nicht verletzen. Ich schreibe später weiter, meine Verbindung
nach Oben ist abgebrochen.

Zitat von Linus42:
SecondName, Abendschein, Afraid.... Vielen Dank für Eure lieben Antworten! Sie haben mich wirklich berührt Second Name, Du hast wohl dasselbe durch, wie ich. Musste auch heulen, als ich Deine Geschichte las. Vor allem, diese Telefon-Geschichte. Ich muss da in letzter Zeit sehr oft daran denken. ...

Lieber Linus42,
diese Träume sind Ausdruck des Urproblems von uns Menschen. Das Problem der Endlichkeit und Vergänglichkeit. Leider brach es durch deine liebe Mutter als Katastrophe in dein Leben ein. Du weißt: alle Lebewesen sind dem Sterben unterworfen und es gibt keine einzige Ausnahme. Wenn Du diesen Umstand erkennst und akzeptierst, wirst du Schritt für Schritt Frieden mit dem Tod Deiner Mutter machen können. Auch für sie. Sie ist nicht aus dem Leben geschieden, um dich unglücklich zu hinterlassen. Sie war – wie wir alle – endlich. Ich grüße meine Mutter immer noch ab und zu und spreche sie an. Sie starb im April 2021 mit 84 Jahren zu Hause.
Ganz liebe Grüße!

Zitat von Linus42:
Ich träume fast jeden Abend von ihr. Dann aber wirklich als Albtraum. Mit Szenen, wie sie krank war oder Szenen aus dem Krankenhaus. Dann wache ich panisch auf. Ist das schon besuchen? Nein oder? Ich weiss, das klingt jetzt so doof, aber ich würde meine Mama gerne im Traum einmal drücken. Nicht diese Albträume....

Meine Mutter kommt nach fast 9 Jahren immer noch jede Nacht in jedem Traum vor. Es sind immer schöne Träume und sie ist immer viel jünger als sie am Ende war. Das war vom ersten Tag an so, nachdem starb. Ich hatte keinen einzigen (Alb)Traum im Zusammehang mit ihrem Tod.

Zitat von Abendschein:
Lieber Linus, nein, das was Du träumst, das ist kein Besuchen. Du steckst noch so in der Trauer, da kann Deine Mama nicht kommen, die Wege sind ...

Die Wege sind durch die Trauer versperrt. Ich durfte traurig sein, aber erst als ich ruhiger wurde, das hat bestimmt ein und noch ein bisschen mehr Jahre gedauert, da hat sie mich dann in der Nacht besucht. Diese Besuche waren immer schön und so lebendig. Es war mir, als wenn sie wirklich da war und es war immer lustig.
Ich glaube, das Deine Mama nicht wirklich gehen kann, sie ist im Zwiespalt, einerseits möchte sie Dich nicht alleine lassen, weil ihr beide nur Euch hattet. Andererseits möchte sie gehen und bei sich ankommen, aber das kann sie nicht, sie wird ganz arg festgehalten von Dir. Was um Gotteswillen kein Vorwurf sein soll, aber sie kann nicht gehen und so ist sie in einem Zwischenraum. Nicht da und nicht hier.

Bitte lieber Linus, such Dir eine Trauergruppe. Das finde ich ganz wichtig. Bleib nicht alleine mit Deiner starken Trauer/Traurgsein.
Mach es für Dich und für Deine Mama. Auch wenn sie geht, ist sie immer bei Dir, aber anders. Ihr verliert Euch nie.

A


x 4





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