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Hallo

Ich bin momentan traurig, wütend, genervt, enttäuscht und es ist einfach alles so ätzend und schwierig...
Ich bin momentan wegen meiner Panikstörung in einer Therapie also in einer Tagesklinik.... Mir fällt das alles schon nicht leicht und dann kommt noch meine Familie mit denen Ich leider noch unter einem Dach wohne und wirft mir auf deutsch gesagt noch mehr kacke vor die Füße.... einem werden nur vorwürfe, bevormundungen und wen ig hilfreiche total ahnungslose und dazu noch besserwisserische Ratschläge erteilt.
Obedrauf hat mein Arzt mir noch die erschreckende Diagnose gestellt das ich evtl. MS haben könnte... das habe ich vertrauensvoll meiner Mutter erzählt und Sie tratscht das obwohl ja noch nichts feststeht an die komplette verwandschaft und irgendwelchen leuten die ich überhaupt nicht kenne weiter.... und das sobald ich den Raum verlassen habe....
UNGLAUBLICH!!! Ich fange schon an alle hier zu hassen. Ich reiße mir für alle den Ar. hier auf denn ich b in die jenige die dem Rest der Familie ermöglicht in einem großen Haus zu wohnen... dazu muss ich sagen ich bin erst 24. und das sollte glaube ich nicht meine Aufgabe sein....!! Es wird so dringend zeit hier endlich raus zu kommen!!!
Wenn das so weiter geht kann ich mit meiner Therapie glaube sofort aufhören denn wenn man nach hause kommt und es ist alles nur ätzend ist das nicht gerade vörderlich!
Wie seht ihr das? reagiere ich etwa über? also ich meine nicht oder??

09.02.2011 16:48 • 16.02.2011 #1


3 Antworten ↓


Hallo
Ich denke du reagierst nicht über...Du bist 24 jahre alt Die richtige .Zeit auf eigene Füße zu stehen ,erst recht wenn die Familie nervt...
Du mußt erstmal an dich denken und an deine Gesundheit..Wer weiß vielleicht geht es dir ja viel besser wenn du ausziehst...
Lg
sandra

A


Meine Familie wird mich nie verstehen

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WEIT WEG VON DEINEN ELTERN

Mir geht´s wie Dir.
Meine Familie ist das letzte, sie schikanieren mich bis aufs äußerste. Und da soll man gesund werden? Dank meinem Vater hab ich zu der Familei meiner Mutter überhaupt keinen Kontakt mehr, sozusagen niemand zu dem ich mal flüchten kann. Ich bin durch meine Krankheit an das bißchen Familie gebunden was ich noch habe, und die sind eigentlich der Grund weshalb es mir so schei. geht.
29 Jahre Schikane, 29 Jahre jemanden immer wieder merken lassen, dass er nicht gewollt ist, 29 Jahre lang nur Steine in den Weg legen.
Ich möchte auch so gerne ausbrechen. Hab es schon oft versucht und bin immer gescheitert. Das letzte mal dachte ich ich hätte es geschafft und dann holte mich die Vergangenheit ein.
Es ist nicht so, dass ich niemanden hätte der mir hilft. Aber ich möchte meine Freunde nicht ausnutzen bzw ihnen auf den Keks gehen. Die haben ja manchmal selbst genug Probleme. ich möchte ihnen nicht zur Last fallen.
Familie denke ich sollte unterstützend Wirken, meine tut das Gegenteil. Meine Krankheit sei Erfunden damit ich nicht mehr arbeiten gehen müsse. Ich bilde mir alles ein. Habe vorhin zu meinem Vater gesagt ob er mal kurz am Briefkasten halt machen könnte. Er fuhr einfach vorbei. Als ich ihn gefragt hab warum sagte er: ich hätte ja auch mal was sagen können. Das hatte ich doch! Er meinte ich hätte das geträumt.
Wollen die mich kränker machen wie ich eh schon bin, wollen die mich zum Äußersten bringen?
Ich bin einfach nur noch froh wenn ich endlich in die Klinik komme, weit weg von dieser beschissenen Familie die alles kaputt macht und mein Leben zerstört.

Ich bin jetzt etwa svom Thema abgekommen, Sorry aber es hat sich mal wieder ieniges angesammelt.

Warum bist Du eigentlich verantwortlich dafür, dass Deine Familie in einem Haus wohnen kann? Bist Du der / die Einzige wo arbeiten geht?

Wenn Du dich stark genug fühlst dann geh besser bevor alles noch schlimmer wird. Es gibt Menschen die verstehen nicht wann sie jemandem weh tun und wie weit sie gehen dürfen.

LG




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