In den letzten Tagen geht es mir einfach nur schlecht. Nicht körperlich aber geistig/seelisch. Es fühlt sich an wie ein innerer Kampf.
Auf der einen Seite jenes Ich welches versucht kein Risiko einzugehen und den Status Quo aufrecht erhalten möchte, jenes ich was kalkuliert und mich vor mir selber schützen möchte.
Auf der anderen Seite, ein Ich welches am aller liebsten mein aktuelles Leben niederbrennen möchte. Weg von allem was ich kenne, Neu beginnen. Welches mich mit dem Gedanken spielen lässt, mir den Schädel mit jenem Labtop einschlagen zu lassen, mit dem ich diese Worte schreibe. Welches mich auf Abenteur schicken möchte. Dinge tun, ohne an Konsequenzen zu denken.
Am wohlsten fühle ich mich aktuell Nachts auf der Straße, mit Musik im Ohr. Abgekoppelt von allem, irgendwo zwischen Freiheit und Existenzlosigkeit.
Wenn ich mit Freunden und Kollegen interagiere, bin ich fröhlich, gut drauf und gut gelaunt.
Sobald ich alleine bin, fühle ich eine innere Leere.
Ich habe Hobbies und Interessen, mache Sport im Verein etc. Aber bei vielen Dingen habe ich aktuell das Gefühl, sie zu tun um mich an Gewohnheiten zu klammern, nicht aus Freude an der Sache.
Ich fühle mich unsäglich einsam, sehne mich nach einer Lebensgefährtin und habe doch das Gefühl, dass ich in meiner aktuellen Verfassung nicht beziehungsfähig bin.
Ich habe das Gefühl in einem offenen Käfig zu sitzen und mich zu beklagen, gefangen zu sein. Mein Verstand und meine Gefühle sind nicht im Einklang, kämpfen gegeneinander. Ich zerfleische mich innerlich selbst. Reibe mich zwischen dem Leben was ich führe und dem was ich begehre auf.
Ich habe demnächst einen Termin beim Psychologen. Mal schauen ob er mir helfen kann.
Auf der einen Seite jenes Ich welches versucht kein Risiko einzugehen und den Status Quo aufrecht erhalten möchte, jenes ich was kalkuliert und mich vor mir selber schützen möchte.
Auf der anderen Seite, ein Ich welches am aller liebsten mein aktuelles Leben niederbrennen möchte. Weg von allem was ich kenne, Neu beginnen. Welches mich mit dem Gedanken spielen lässt, mir den Schädel mit jenem Labtop einschlagen zu lassen, mit dem ich diese Worte schreibe. Welches mich auf Abenteur schicken möchte. Dinge tun, ohne an Konsequenzen zu denken.
Am wohlsten fühle ich mich aktuell Nachts auf der Straße, mit Musik im Ohr. Abgekoppelt von allem, irgendwo zwischen Freiheit und Existenzlosigkeit.
Wenn ich mit Freunden und Kollegen interagiere, bin ich fröhlich, gut drauf und gut gelaunt.
Sobald ich alleine bin, fühle ich eine innere Leere.
Ich habe Hobbies und Interessen, mache Sport im Verein etc. Aber bei vielen Dingen habe ich aktuell das Gefühl, sie zu tun um mich an Gewohnheiten zu klammern, nicht aus Freude an der Sache.
Ich fühle mich unsäglich einsam, sehne mich nach einer Lebensgefährtin und habe doch das Gefühl, dass ich in meiner aktuellen Verfassung nicht beziehungsfähig bin.
Ich habe das Gefühl in einem offenen Käfig zu sitzen und mich zu beklagen, gefangen zu sein. Mein Verstand und meine Gefühle sind nicht im Einklang, kämpfen gegeneinander. Ich zerfleische mich innerlich selbst. Reibe mich zwischen dem Leben was ich führe und dem was ich begehre auf.
Ich habe demnächst einen Termin beim Psychologen. Mal schauen ob er mir helfen kann.
05.07.2021 19:07 • • 09.07.2021 x 2 #1
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