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Hallo liebes Forum,

ich möchte euch kurz meine aktuelle Situation erzählen, die mich wirklich sehr stark belastet.

Ich bin seit fast 5 Jahren auf meiner Arbeit angestellt und habe mich dort immer sehr wohl gefühlt. Ich habe mir allerdings immer sehr viel Druck gemacht. Wollte es allen recht machen, keine Fehler machen und mich möglichst mit jedem gut verstehen. Konnte auch nach der Arbeit nicht wirklich abschalten
Habe immer wieder überlegt, wie ich es noch besser machen könnte.
Dabei habe ich mich selber in ein Burnout katapultiert.

Das wollte ich mir lange nicht eingestehen. Ich bin weiter zur Arbeit gegangen. Habe fast nichts mehr gegessen und fast nicht mehr geschlafen. Hatte jeden Tag starke Angstzustände, bevor ich zur Arbeit gegangen bin (weil ich Angst hatte, Fehler zu machen). Habe auch mehrfach vorm Dienst erbrochen.
Nun fing ich an, nach und nach die Konzentration und letztendlich auch den Bezug zur Realität zu verlieren. Ich habe in meinen Diensten viele Fehler gemacht - was ich ja eigentlich vermeiden wollte.
Ich fing an, mehrfach auszurasten (was für mich sehr untypisch ist).

Letztendlich fing ich Dinge an zu tun, welche ich nie tun wollte. Dinge zu sagen, die ich nie sagen wollte.
Habe einem Kollegen erzählt, dass ein anderer Kollege (mit dem ich mich immer gut verstanden habe) dass er mich im Nachtdienst se*uell belästigt hätte (was aber in keinster Weise stimmt). Der Kollege dem ich das erzählt hatte, ist verständlicherweise zum nächsten Vorgesetzten gegangen und hat ihm das erzählt.

Dabei fing ich an, mich in die Sache zu verstricken. Ich wollte nicht, dass mein Kollege erfährt dass die Behauptung von mir kommt. Da ich mich immer sehr gut mit ihm verstanden habe.

Deshalb fing ich an, jedem etwas anderes zu erzählen. Ich dachte mir immer jetzt mache ich noch die und die Sache und dann hat sich das Thema erledigt natürlich hatte es sich nicht erledigt, sondern es wurde immer und immer schlimmer.

Ich verlor mehr und mehr den Bezug zur Realität und wusste zu guter Letzt selber nicht mehr was nun stimmt und was nicht.

Ich habe es letztendlich in einer Personalversammlung klargestellt und die ganze Schuld auf mich genommen.

Ich frage mich seitdem jede Minute, warum ich das getan habe. Zerbreche mir seitdem extrem den Kopf und kann mein eigenes Handeln nicht nachvollziehen (es ist jetzt ca 3 Wochen her).
Es gibt absolut keinen Grund, so eine Behauptung in den Raum zu stellen. Warum habe ich es dann getan? Ich verstehe es einfach nicht.

Ich habe mich sehr oft für mein Verhalten entschuldigt, jedoch nimmt er meine Entschuldigung verständlicherweise nicht an.

Vor ca 1,5 Wochen hatte ich dann von allem genug. Ich hatte das Gefühl, dass ich es nicht mehr verdient habe zu leben. Hatte starke Selbstmordgedanken. War dann für 1 Woche in der geschlossenen Psychiatrie.
Dort wurde ich wieder entlassen und mich plagen immer noch diese heftigen Schuldgefühle.

Ich kann damit einfach nicht leben und habe absolut keine Ahnung, wie ich damit umgehen soll. Ich hatte nie, in keiner Sekunde, vor jemanden zu verletzen oder jemanden fertig zu machen.

Ich würde das alles so gern rückgängig machen. Das geht aber nicht. Auch eine Wiedergutmachung ist nahezu unmöglich, da mein Kollege mich auf allen Wegen blockiert hat.

Das Thema ging nun natürlich auf Arbeit extrem rum, weswegen ich mich dort auch nicht mehr blicken lassen kann.

Nun bin ich einfach absolut am Ende und weiß nicht, wie es weitergehen soll.
Ich habe meinen Fehler absolut eingesehen und stehe auch dazu. Nur bin ich so extrem enttäuscht von mir selber. Obwohl ich auf der anderen Seite auch weiß, dass es definitiv nie meine Absicht war, so etwas zu sagen.

Meine beiden größten Ziele waren es immer niemanden zu verletzen und immer ehrlich zu sein. Nun habe ich beide Ziele absolut missachtet.

Hat jemand ähnliche Erlebnisse gemacht, oder hat einen Tipp wie man mit dieser Situation umgehen kann?

06.04.2023 17:11 • 09.04.2023 x 1 #1


13 Antworten ↓


Hallo @Abcdefghi und willkommen im Forum.

Wieso warst Du nur eine Woche in der Psychiatrie? Was haben denn die dortigen Ärzte gesagt, welche Diagnose hast Du erhalten? Wäre es nicht evtl. besser gewesen, noch dort zu bleiben oder in die Offene zu wechseln?

Bist Du jetzt krank geschrieben und wartest auf einen Therapieplatz? Es ist schwierig, hier einen Ratschlag zu geben. Du weißt selbst, dass Du einen Fehler begangen hast, der es in sich hat.

Ich finde es aber gut, dass Du Dich hier angemeldet hast und wünsche Dir einen guten Austausch mit den Usern.

LG Perle

A


Massive Schuldgefühle nach großem Fehle

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@Abcdefghi herzlich willkommen im Forum
Wow das ist wirklich heftig.

Jeder hat man riesengroße Probleme die Aussichtslos erscheinen - doch das leben geht irgendwie weiter.
Und je mehr Zeit vergeht desto eher rücken die Probleme in den Hintergrund


Hast Du denn die Anstellung noch oder wurde Dir gekündigt ?
Ziehst Du es in Erwägung selber zu kündigen eine Pause zu machen und bei einer andere Firm einen Neustart zu wagen ?

@Perle: ich war eine Woche in der geschlossenen Psychiatrie. Ich soll nochmal geplant in eine offene Psychiatrie, wo die Behandlung dann auch länger anhält.
Als Diagnosen habe ich erstmal nur Verdachtsdiagnosen bekommen (Borderline, Burnout und Anpassungsstörung). Das soll dann während der geplanten Aufnahme nochmal untersucht werden.
Ich bin aktuell krankgeschrieben und bin auf der Suche nach einem ambulanten Psychologen als Überbrückung.

@Donnervogel:
Zurzeit habe ich die Anstellung noch, mir wurde aber angeraten zu kündigen (da ich mit meiner Behauptung für jede Menge Unruhe gesorgt habe).
Ich werde (hoffentlich) bald nochmal stationär aufgenommen und entscheide dann hinterher, wie ich bzgl Arbeit weitermache.
So wie der aktuelle Stand ist, wäre ein Neustart wahrscheinlich die beste Option.

Ich habe einfach immer noch das dringende Bedürfnis, das irgendwie wieder gut zu machen, weiß nur leider nicht wie

Zitat von Abcdefghi:
die mich wirklich sehr stark belastet.


Ja, es ist grässlich zu erkennen, wie schnell man richtigen Mist bauen kann. Ich denke, dass du hier feststeckst.

Vielleicht hilft es dir, dich damit zu beschäftigen, warum du in diesen Zustand überhaupt gekommen bist. Dieses Schuldgedöhns bringt dich nicht weiter, wichtig ist, zu erkennen, warum das geschehen konnte.

Das ist wichtig, damit es nicht nochmals geschieht. Und dass du dort nimmer arbeiten kannst, ist auch logisch.

Ich kann es aber nicht nachvollziehen warum du sowas erzählt hast. Wolltet du damit von den Fehlern ablenken die du gemacht hast oder es damit rechtfertigen?

@Pyrojay Genau diese Frage stellt sich die Threadstellerin ja, deswegen ihr post hier, weil sie es eben selbst nicht nachvollziehen kann. Hoffen wir also, dass bald eine Therapie beginnt und das Geschehene aufgearbeitet werden kann.

Willkommen @Abcdefghi ,

ein paar - hoffentlich hilfreiche - Gedanken hätte ich dazu:

Zitat von Abcdefghi:
Ich frage mich seitdem jede Minute, warum ich das getan habe.

Du erwähnst in Deinem Bericht mehrfach, dass Du den Bezug zur Realität verloren hattest. Gehört dazu nicht auch, dass man ggfs. surreal agiert bzw. reagiert?

Zitat von Abcdefghi:
Ich hatte das Gefühl, dass ich es nicht mehr verdient habe zu leben.

War es vielleicht eine Art öffentliche Selbstbestrafung? Du schreibst:

Zitat von Abcdefghi:
Meine beiden größten Ziele waren es immer niemanden zu verletzen und immer ehrlich zu sein. Nun habe ich beide Ziele absolut missachtet.

Irgendwas trieb Dich dazu, genau diese (im Grunde fast unerreichbaren!) Ziele zu missachten. Kann es sein, dass Du Dich von diesen Zielen emanzipieren wolltest - wenn auch nur unterbewusst?
The devil made me do it - sagt man so schön moralisch aber eigentlich ist vieles Falsche, was man tut, letztendlich ein für die eigene Entwicklung notwendiger Ungehorsam.
Dass es dazu etwas angemessenere Vorgehensweisen gibt, gebe ich zu . Trotzdem erfüllte diese (etwaige?) Intention schon ein wenig ihren Sinn: Du wurdest gesehen.

Zitat von Abcdefghi:
Ich hatte nie, in keiner Sekunde, vor jemanden zu verletzen oder jemanden fertig zu machen.

Hypothese: Doch hattest Du. Und zwar nicht jemanden, sondern etwas: Deine Ziele, Deinen (selbst erzeugten?) Leistungsdruck, der evtl. letztlich ein Gefallensdruck ist?

Zitat von Abcdefghi:
Ich habe meinen Fehler absolut eingesehen und stehe auch dazu. Nur bin ich so extrem enttäuscht von mir selber.

Wie gesagt - so richtig fehlerhaft finde ich persönlich Dein Verhalten nicht. Es hat für viel Wirbel und sicher auch Leid gesorgt - aber letzten Endes wurde ja alles aufgeklärt. Der Betroffene hat sicher keinen Schaden davongetragen.

Zitat von Abcdefghi:
Ich habe einfach immer noch das dringende Bedürfnis, das irgendwie wieder gut zu machen, weiß nur leider nicht wie.

Man kann Geschehenes nicht ungeschehen machen. So hart diese Tatsache ist, so wichtig ist sie auch! Sehr oft lernen wir nur durch nicht reversierbare Vorgänge. Schwer anzugehende Themen bedürfen manchmal geradezu monumentaler Ereignisse, um geklärt zu werden.

Streiche das wieder-gut-machen-der-Sache und mache stattdessen Deine Sache jetzt gut, indem Du Dich nun richtigerweise dem zuwendest, das durch das Geschehene an die Oberfläche gelangen wollte.

Sprich mit Dir und höre auf Dich.

@Abcdefghi Nein, und ich würde auch niemals auf sowas kommen. Wieso um Gottes Willen erzählst du sowas ? Du musst dir ja was fwbei gedacht haben…
Du solltest die Arbeitsstelle wechseln, der Drops ist gelutscht. Und ich hoffe, du bist in Therapie.

@Abcdefghi Ohje du hast dich da in ne richtig doofe Situation hinein katapultiert. Bei allem was du da getan/gesagt hast ,erstmal zum Aufmuntern ein Lob, dass du in der Personalversammlung so ehrlich warst. Es gibt da draußen in der Arbeitswelt viele die jeden Tag Unwahrheiten über andere erzählen und sich nicht mal dafür ansatzweise verantworten wollen oder einsehen, dass ihr Verhalten falsch ist Dein Kollege tut mir da in der Situation auch leid. Zudem du dich gut mit ihm verstanden hast; finde es daher verständlich dass er dich blockt; es war für ihn auch ein Vertrauensbruch da ihr euch gut verstanden habt. Aber wie gesagt, du hast dich dazu bekannt, dich entschuldigt und kannst es nicht mehr ändern; aber daraus lernen. Kopf hoch; weitergehts.

Nun zur Ursache: Der Umstand wie es zu dem Lügenkonstrukt kam ergibt sich für mich so: Du hattest Versagensängste, die zu körperlichem und seelischem Zusammenbruch geführt haben und weil du nicht wolltest, dass jemand auf deiner Arbeit das mitbekommt, hast du angefangen über andere Kollegen Dinge in die Welt zu setzen die derart heftig sind, dass andere deine möglichen Fehler nicht mehr bemerken können. Daraus ergibt sich für mich, dass du sehr stark um die Anerkennung von anderen buhlst sowohl freundschaftlich als auch was deine Leistung betrifft, evtl liegt das auch an deiner Vergangenheit. Musstest du bei deinen Eltern/Freunden stark um Anerkennung buhlen und musstest Leistung bringen?

Ich würde sagen, such dir einen Therapeuten, der das mit dir aufarbeitet und versuche irgendwo anders einen Neustart. Der Mensch ist nicht frei von Fehlern; sei auf deiner nächsten Arbeit korrekt und steh dazu Fehler zu machen.

Zitat von Abcdefghi:
dass er mich im Nachtdienst se*uell belästigt hätte (was aber in keinster Weise stimmt).


Zitat von Abcdefghi:
Es gibt absolut keinen Grund, so eine Behauptung in den Raum zu stellen. Warum habe ich es dann getan? Ich verstehe es einfach nicht.

Sag im das....

Zitat von Abcdefghi:
Ich habe mich sehr oft für mein Verhalten entschuldigt, jedoch nimmt er meine Entschuldigung verständlicherweise nicht an.

Verstehst Du das ? Wenn ja sag ihm das....

Zitat von Abcdefghi:
Dort wurde ich wieder entlassen und mich plagen immer noch diese heftigen Schuldgefühle.


Sag ihm das...

Zitat von Abcdefghi:
Ich kann damit einfach nicht leben und habe absolut keine Ahnung, wie ich damit umgehen soll.

Sag ihm das .... + hohl Dir Professionelle Hilfe.


Zitat von Abcdefghi:
da mein Kollege mich auf allen Wegen blockiert hat.


Was heisst auf alle Wege Blockiert ? Soziale Medien ? Büro E-mail ?
Du siehst ihn doch bei der Arbeit ?
Versändlich dass er sauer ist. - wer nicht.

Ich würde es Ihn wissen lassen, dass es Dir nicht nur leid tut, sondern dass Dich die Schuldgefühle so richtig fertig machen.
Frag mal bei der Personalverwaltung und such das Gespräch mit der Person die Du beschuldigt hast.
Danach würde ich kündigen und eine neue Stelle Suchen.
Auch das würde ich der Personalverwaltung und der Person sagen.

Du hast ein Riesen Fehler gemacht - Aber Du hast Deine Fehler erkannt und Du fühlst Dich schuldig.
Lass es raus sonst zerfrisst es dich innerlich.
Lerne aus Deinen Fehler.....

So etwas, so eine Beschuldigung, kann das ganze Leben zerstören.

Soll kein Vorwurf sein. Ich weiß nicht warum Du das gemacht hast, Du weißt es auch nicht, oder doch?

Dein schlechtes Gewissen, ist schon Strafe für Dich genug und Du hast es ja gesagt, hast Du
es ihm auch direkt persönlich gesagt? Jeder macht Fehler im Leben. Wie steht er dazu?
Arbeitet ihr noch zusammen?

Deine Schuldgefühle kann dir niemand nehmen. Du kannst dir anscheinend nicht vorstellen, was der Mann durchgemacht hat. Bis du die Situation aufgeklärt hast, war er der Schuldige und so wird man ihn auch behandelt haben.
Zieh dich endlich aus der Firma zurück und starte neu. Lass den Mann in Ruhe, damit auch er Abstand gewinnen kann. Suche dir Hilfe um dein handeln zu verstehen. Sicherlich war es ein Hilferuf. M.E. ist dem Mann mehr damit geholfen, wenn du kündigst und signalisierst, dass du dir helfen lässt.
Wenn du nach einiger Zeit genesen bist, kannst du nochmal über eine Wiedergutmachung nachdenken bzw. dich diesbezüglich von einem Therapeuten beraten lassen.

Die Zeit heilt auch diese Wunde!

Alles Gute

Zitat von Abcdefghi:
Meine beiden größten Ziele waren es immer niemanden zu verletzen und immer ehrlich zu sein.

Vielleicht hast Du Dich damit viel zu sehr unter Druck gesetzt und dann hast Du die Kontrolle darüber verloren.
Das ist kein Verbrechen,das ist vielmehr krankhaft/zwanghaft.


Ja,Du hast Mist gebaut aber Du hattest Dein Verhalten zu der Zeit aufgrund Deiner auf Perfektionismus gründenden Zwangsgedanken (alles perfekt machen zu müssen) nicht mehr im Griff.

Mach Dir das klar und verzeih es Dir,Du konntest nicht anders denn wenn Du anders gekonnt hättest,hättest Du Dich anders/hilfreicher verhalten.

Das Verhalten zu dem Zeitpunkt darfst Du ablehnen aber nicht Dich als gesamten Menschen.
Das Verhalten ist nur ein winziger Ausschnitt von Dir,der krankhaft bedingt ist und somit nicht vorsätzlich begangen wurde.
Wegen einer Krankheit braucht man sich nicht schuldig zu fühlen,das sucht sich kein Mensch aus und Du selbst leidest am meisten darunter (Selbstbestrafung durch Schuldgefühle).


Und: Du hast Dich entschuldigt und vor allen zu Deiner Tat gestanden,dazu gehört sehr viel Mut und Grösse.

Vor allem aber: Du hast niemanden umgebracht,letztendlich hat keiner schweren Schaden genommen,heftige Schuldgefühle sind in sofern vollkommen unverhältnismässig.

Heisst,Du steigerst Dich unnötig da rein (soll kein Vorwurf sein,nur eine Feststellung damit Du verstehst,warum es Dir nicht gut geht).

Das Wichtigste aber ist aus meiner Sicht,dass man versucht,es in Zukunft besser zu machen und da bist Du ja hier bereits dabei,indem Du das Thema aufarbeitest und Bereitschaft für Therapie zeigst.
Also tust Du alles dafür,dass es zukünftig nie wieder passiert und mehr kannst Du nicht tun.


Schuldgefühle sind eine Art Selbstbestrafung aber die ist nicht nötig,Du bist trotz eines einzelnen unangemessenen Verhaltens noch immer ein wertvoller und liebenswerter Mensch.

Und zum Schluss geb ich Dir noch ein Tutorial an die Hand,in dem es um Schuldgefühle geht und wie man damit am besten umgehen kann:


P.S. en Job würd ich glaub ich wechseln und irgendwo anders einen Neuanfang machen.
Zunächst kümmere Dich um Dich selbst,lass Dich ggf. krank schreiben.

A


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