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Liebes Forum, ich weiß nicht weiter. Es ist so schwer eine Lösung zu finden. Zur Situation. Wir sind ein verheiratetes Paar, beide 36 und haben eine Tochter, 9 Jahre. Wir wohnen seit 10 Jahren im Haus meiner Mutter im 1.OG. das Haus soll mal auf meinen Bruder und mich überschrieben werden. Meine Mutter wohnt im EG.
Jetzt ist es so, das mein Mann und meine Mutter sehr große Alphatiere sind. Sie verstehen sich oft miss und wollen oft keinen Millimeter von ihrem Standpunkt weichen. Meine Mutter ist genervt und sauer auf meinen Mann weil er sich so gut wie nicht um das Haus und um mich und unsre Tochter kümmert, mein Mann ist sauer weil er sich von meiner Mutter bevormundet fühlt. Er ist so gut wie nie zu Hause. Trinkt momentan viel Alk.. Ist sehr mies gelaunt. Wenn ich ihn darauf anspreche sagt er nur. Ich muss mich damit abfinden oder wir ziehen aus dann wird er vielleicht wieder anders werden. Egal was ich versuch. Er geht nicht weg von seinem Standpunkt. Er will ausziehen. Aber ich möchte das natürlich nicht. Wir wohnen hier ja quasi in unserem Haus. Das mal uns gehört. Eine enorme Sicherheit in diesen Zeiten. Wir stehen momentan auch finanziell eher schlecht da. Ich verstehe nicht warum er nicht heilfroh ist das wir das hier haben. Aus meiner Sicht würde eine Aussprache was bringen aber das will er auch nicht. Auf gut deutsch. Entweder ich zieh mit ihm aus oder er bleibt weiterhin so ein A. Und droht mir permanent mit dem Verlassen. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Kennt die Situation jemand?

31.05.2020 20:10 • 05.06.2020 #1


23 Antworten ↓


Schwierige Situation.

Mein Eindruck ist,dass Dein Mann Dich emotional erpresst (entweder ausziehen oder er trinkt weiter) und die Misstände zwischen ihm und Deiner Mutter als Rechtfertigung für sein Konsumverhalten vorschützt.
Fraglich auch,ob er tatsächlich nicht mehr trinken würde,wenn ihr auszieht.

Ich würde den Spiess mal umdrehen.
Verlangen,dass er zunächst seinen Alk. einstellt und wenn dann noch immer keine Konfliktlösung bezüglich Deiner Mutter in Sicht ist ausziehen.

Im Grunde sind es zwei verschiedene Baustellen.
Einmal der Alk. Deines Mannes und zum zweiten die Konfliktsituation mit Deiner Mutter.

Ersteres sollte dringlicher bearbeitet werden denn er schädigt damit eure Beziehung und das Kind.
Unabhängig davon,wo ihr wohnt.
Und von irgendwelchen Versprechen für die Zukunft kannst Du nicht leben.

Würdest Du ausziehen,wenn er nicht mehr trinkt?

Ich persönlich finde es auch schwierig,so eng mit den Eltern zusammen zu wohnen.
Finanzielle Sicherheit ist natürlich auch wichtig aber wenn euer Familienleben in der Wohnsituation den Bach runter geht ist es das vielleicht nicht wert.

Evt. mal an Paartherapie denken,dass da mal ein Fachmann von aussen drauf schaut.
Und dann siehst Du auch,ob er gewillt ist,sich ehrlich und aktiv mit allem auseinander zu setzen.

A


Mann will nicht mehr mit Schwiegereltern wohnen

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Zitat von Angsthase311:
Liebes Forum, ich weiß nicht weiter. Es ist so schwer eine Lösung zu finden. Zur Situation. Wir sind ein verheiratetes Paar, beide 36 und haben eine Tochter, 9 Jahre. Wir wohnen seit 10 Jahren im Haus meiner Mutter im 1.OG. das Haus soll mal auf meinen Bruder und mich überschrieben werden. Meine Mutter wohnt im EG.Jetzt ist es so, das mein Mann und meine Mutter sehr große Alphatiere sind. Sie verstehen sich oft miss und wollen oft keinen Millimeter von ihrem Standpunkt weichen. Meine Mutter ist genervt und sauer auf meinen Mann weil er sich so gut wie nicht ...


Na dann Aufwiedersehen, wenn Du mit ihm ziehst, hat er seinen Willen bekommen und wird sich nicht
ändern, denn dazu ist er in keister Weise bereit.Er wird nie von seinem Standpunkt abweichen, schlimm
solche Typen. Auch Dich unter Druck zu setzen, finde ich nicht gut. Entweder, oder. Du könntest genauso
zu ihm sagen, entweder, oder. Er soll sich mal ein bißchen mehr benehmen, finde ich. Sollst Du Dich jetzt,
zwischen ihm und Deiner Mutter entscheiden? Wie im Kindergarten.

Da ist guter Rat teuer.
Wir hatten eine ähnliche Situation. Mein Vater zog kurz nach der Ehe in das Elternhaus meiner Mutter. Mein Opa war sehr früh verstorben, nur meine Grossmutter wohnte da noch. Das Haus wurde später aufwändig renoviert und ausgebaut. Meine Grossmutter, die im Haus zuerst ein Zimmer bewohnt hatte, zog dann zu meinen Eltern in die grosse Wohnung. Dort wohnten wir alle zusammen bis sie starb. Mein Vater und sie waren ähnlich wie in deinem Fall beide Alpha-Tiere und alles andere als leicht zu händeln. Mein Vater war zudem noch Choleriker. Da raschelte es des öfteren im Gebälk. Beide beharrten auf ihrer Meinung und wollten den jeweils anderen erziehen. Mehr als einmal hat mein Vater damit gedroht, das Haus zu verkaufen, soll doch die Schwiegermutter schauen wo sie bleibt. Er sprach immer von einer Ehe zu Dritt. Es fanden Dramen statt. Und meine Mutter immer mittendrin. Oft wusste sie nicht, zu wem sie halten sollte. Wie sie auch reagierte, es war immer falsch. Die Lage entspannte sich erst, als meine Oma verstorben war.
Also eine ähnliche Geschichte, wobei bei dir die Mutter in einer eigenen Wohnung lebt.
Schwierig ist, dass beide stur sind und es wohl zu keiner Aussprache kommen wird. Jeder beharrt auf sein Recht. Wird dein Mann deiner Meinung nach denn von ihr bevormundet?
Dann das nächste, ist die Wohnsituation der einzige Grund, warum sich dein Mann so verhält? Und dass er deswegen trinkt? Oder nimmt er das als Vorwand?
Bei letzterem würde ein Auszug an seinem Verhalten wohl wenig verändern und das Alk.oholproblem wäre nicht aus der Welt. Ausserdem würden im Falle eines Auszugs natürlich Kosten auf euch zukommen. In Miete zu wohnen ist nicht billig etc. pp.
Du steckst da wirklich in einer schwierigen Situation.
Noch erwähnen möchte ich, dass ich es nicht gut finde, dass dir dein Mann die Pistole auf die Brust setzt. Nach dem Motto, entweder du machst was ich will, oder es geht in dem Stil weiter....
Alleine das wäre für mich schon ein Grund, zu überdenken, ob die Ehe so noch tragbar ist. Denn nicht nur er hat Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen, sondern du auch. Die scheinen ihnen jedoch nicht zu interessieren. Mit Respekt und Achtung hat das wenig zu tun. Wünschenswert wäre, in einen vernünftigen Dialog mit ihm zu kommen, bestenfalls zu Dritt. Aber das scheint er leider abzulehnen.

Zitat von Angsthase311:
Entweder ich zieh mit ihm aus oder er bleibt weiterhin so ein A. Und droht mir permanent mit dem Verlassen.

Das ist voll die emotionale Erpressung.
Was für ein Kleinkindverhalten.

Da Rat zu geben ist echt schwer. Wir kennen ja nur einen Mirkobruchteil der kompletten Situation.

Saufen und sich wie ein Berzerker aufspielen geht mal gar nicht. Alleine das wäre für mich schon ein Trennungsgrund.

Zitat von Angsthase311:
Ich muss mich damit abfinden oder wir ziehen aus dann wird er vielleicht wieder anders werden.

Das vielleicht klingt seltsam

Ist dein Mann Suchtkrank? Wieviel hat der vorher getrunken und wieviel nun? Geht er dich auch kärperlich an?

Na, dann lass ihn doch mal eine Wohnung finden, die bezahlbar wäre, seine Alk. mit eingeschlossen. Soll er doch mal suchen. Da sie dir ja auch gefallen müsste, und natürlich die Kosten überschaubar sein müssten, sei doch mal gespannt, was er dir so anbietet?

Alleine, wie er sich darum kümmert, und wie es sich dabei verhält, sprich, plötzlich den Alk. wegzulassen, kann ein Zeichen sein, dass ihn diese Situation belastet, oder nur eine Ausrede fürs Trinken ist. Dreh den Spieß um, und schau, was passiert.

Wenn deiner Mutter etwas an einem guten Verhältnis in eurer Hausgemeinschaft liegt, dann sollte sie aber auch einen Schritt machen. Dein Mann hat vielleicht das Gefühl, dass er zwar Pflichten, aber keinerlei Rechte hat, also der Schwiegermutter quasi ausgeliefert ist. Wenn sie das Haus ernsthaft überschreiben will, dann kann sie das auch jetzt schon tun und sich ein Wohnrecht eintragen lassen. Zu ihrer Sicherheit kann man verschiedene Rückforderungsgründe eintragen lassen.

Ich habe so eine Situation mal im Umfeld gehabt. Der Schwiegersohn war zugegebermaßen nicht der fleißigste, aber wenn er dann mal was getan hat im Haus, dass wurde vom Schwiegervater garantiert gemeckert. Klar, dass er dann noch weniger Lust hatte. Also wurde noch mehr gemeckert. Er wollte mit seiner Familie weggehen, aber seine Frau ist nicht mitgegangen. Zum einen weil die mietfreie Wohnung natürlich Vorteile hatte mit der Aussicht, das Haus mal zu bekommen und zum einen war dann wohl die Bindung an die Eltern stärker. Am Ende kam die Scheidung. Natürlich war da nicht die Situation mit den Schwiegereltern der alleinige Grund, aber so wie ich das beobachtet habe, hat es zumindest dazu beigetragen. Wenn die Familie zusammen woanders neu angefangen hätte, wären sie vielleicht zusammen geblieben, vielleicht auch nicht.

Deine Mutter ist womöglich an der ganzen Situation auch nicht ganz unschuldig.

Ich würde an deiner Stelle die Option eines Auszugs ernsthaft prüfen. Überlege dir, wie viel Ursache am Verhalten deines Mann im Frust begründet liegt, dass er im Haus nur ein Gast ohne Rechte ist und dass man ihn ständig kritisiert. Wenn er einfach ein fauler Mensch ist, dem seine Familie egal ist, dann ist es wahrscheinlich besser, im Haus zu bleiben, denn dann wird er sich woanders auch nicht ändern. Ansonsten würde ich mit ihm ernsthaft mal die Möglichkeiten besprechen, aber mit der klaren Ansage dass er dann sein schlechtes Verhalten auch ändern muss.

Ich will ja nicht gut heißen was er tut.
Aber bei denn Schwiegereltern zu wohnen ist so ne Sache.
Es ist nicht schön für ihn er denkt wahrscheinlich das seine Privatsphäre gefärdet ist.
Ich kann es total nachvollziehen.
Warum klappt es denn finanziell nicht ?

Ob die TE noch jemaks auf unsere Postings antwortet?

Zitat von cube_melon:
Ob die TE noch jemaks auf unsere Postings antwortet?

Ja, das frage ich mich auch. Sie hat doch finde ich sehr gute Antworten bekommen und da wäre es schon schön, wenn sie sich nochmal meldet und sich äussert.

Liebe Mitglieder, bitte entschuldigt meine späte Antwort... Ich war gestern den ganzen Tag arbeiten. Da kann ich nicht mailen...
Vielen lieben Dank für eure Antworten. Es ist wirklich eine sehr verfahrene Situation... Mein Mann trinkt eigentlich nur in Gesellschaft... Aber eben auch mal nach der Arbeit... Aber ich denke mal nicht das er ein Problem mit Alk. hat... Er weiß nur, dass ich es nicht mag wenn er trinkt... Daher macht er es als Druckmittel

Ich finde Abnabelung von den Eltern enorm wichtig. Dazu gehört, sich auch materiell auf eigene Füße zu stellen. Tut man das nicht, passiert das, was auch bei euch geschieht: Die Eltern behandeln ihre Kinder wie Kinder. Und diese haben zu gehorchen und sich unterzuordnen.

Den eigenen Kindern macht das meist nicht soviel aus, weil sie es zum einen ja nicht anders kennen und zum anderen eine gewisse emotionale Nähe zu den Eltern haben. Bei Schwiegerkindern fällt beides weg.

Letzten Endes wäre meine Idee, euer eigenes Leben für euch an einem anderen Ort zu leben. Das Haus läuft euch nicht weg. Und bis es eueres ist, werden wohl noch einige Jahrzehnte vergehen. Mit einer Überschreibung ist es ja nicht getan. Die sozial-emotionalen Abhängigkeiten bleiben trotzdem bestehen.

Das mag unbequem sein, macht aber vielleicht eine neue Annäherung -sowohl zwischen euch als Paar als auch zu den Eltern - erst möglich.

Ich finde, so einfach ist das nicht, von einem Mann der sich derart verhält, mich auch noch erpressen will, würde ich mich nicht unter Druck setzen lassen.

Er geht oft weg, trinkt fröhlich mit seinem Kumpels und stellt auch noch Forderungen, zu ihm hätte ich nicht das Vertrauen,einen so großen Schritt zu wagen..

Ich würde es von Anfang an vermeiden mit den Eltern in einem Haus zu wohnen, aber nun ist es so, wie verstehst du selber dich denn mit deiner Mutter, Angsthase?

Zitat von Angsthase311:
Wir wohnen hier ja quasi in unserem Haus. Das mal uns gehört.

Das EUCH gehört? Es gehört dir und deinem Bruder. Dein Mann hat mit dem Haus bei genauer Betrachtung nichts zu tun. Ihm gehört dort nicht eine Schraube.
Mich verwundert mehr, dass du in solchen Verhältnissen leben willst wo du entweder von deiner Mutter oder deinem Mann dominiert werden möchtest?!

Zitat von Angsthase311:
Aus meiner Sicht würde eine Aussprache was bringen aber das will er auch nicht.

Wenn beide solche tonangebenden Charaktere sind dann denke ich nicht, dass eine Aussprache etwas bringt. Das endet nach kurzer Zeit im Streit und einer ausweglosen Streitsituation da ja jeder Recht haben will.

Du wirst erspresst und lässt dich erpressen. Ich hätte ein deutliches Problem damit wenn versucht wird so einen Keil in ein gemeinsames Miteinander zu treiben. Ich könnte mir vorstellen, dass gerade in deiner Situation eine Abgrenzung zu deiner Mutter wie auch zu deinem Mann wichtig wäre.

Mein Partner wohnt ebenfalls mit seinen Eltern im Haus und das ist genau der Grund warum ich da nie einziehen würde !
Es ist schwierig wenn sich auch deine Mutter in euer Leben einmischt! Das geht echt garnicht.
Ich kann also deinen Mann sehr gut verstehen.
Einen Rat ? Mh, ist dir deine Ehe wichtig, setzt Euch zusammen und sucht nach einer Lösung!

Als erstes müsste der Mann seine Trinkerei aufgeben oder einschränken, sonst liefe bei mir nichts.

Zitat von FeuerWasser:
Das EUCH gehört? Es gehört dir und deinem Bruder. Dein Mann hat mit dem Haus bei genauer Betrachtung nichts zu tun. Ihm gehört dort nicht eine Schraube.Mich verwundert mehr, dass du in solchen Verhältnissen leben willst wo du entweder von deiner Mutter oder deinem Mann dominiert werden möchtest?!Wenn beide solche tonangebenden Charaktere sind dann denke ich nicht, dass eine Aussprache etwas bringt. Das endet nach kurzer Zeit im Streit und einer ausweglosen Streitsituation da ja jeder Recht haben will.Du wirst erspresst und lässt dich erpressen. Ich hätte ein deutliches Problem damit wenn versucht wird so einen Keil in ein gemeinsames Miteinander zu treiben. Ich könnte mir vorstellen, dass gerade in deiner Situation eine Abgrenzung zu deiner Mutter wie auch zu deinem Mann wichtig wäre.

Das stimmt... Nur wie soll ich mich angrenzen? Es geht ja nicht nur um mich... Meine Tochter ist ja auch da... Ich bin selber Scheidungskind... Ich möchte es ihr ungern antun...

Wenn ich ganz ehrlich bin... Manchmal würde ich gern mit meiner Tochter einfach gehen... Weg von allem... Aber dann gibt es auch gute Zeiten und es läuft alles ganz gut... Ohhh mannnnn... Eine gute Fee wäre toll... Einmal pling und alle sind happy
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Zitat von Lottikarotti:
Mein Partner wohnt ebenfalls mit seinen Eltern im Haus und das ist genau der Grund warum ich da nie einziehen würde !Es ist schwierig wenn sich auch deine Mutter in euer Leben einmischt! Das geht echt garnicht.Ich kann also deinen Mann sehr gut verstehen.Einen Rat ? Mh, ist dir deine Ehe wichtig, setzt Euch zusammen und sucht nach einer Lösung!

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Ich möchte immer eine Lösung finden... Habe schon Pläne gemacht, war bei der Bank und habe alle Informationen eingeholt... Es wäre viel möglich... Aber für meinen Mann gibt es nur ausziehen...

Zitat von Lottikarotti:
Mein Partner wohnt ebenfalls mit seinen Eltern im Haus und das ist genau der Grund warum ich da nie einziehen würde !
Es ist schwierig wenn sich auch deine Mutter in euer Leben einmischt! Das geht echt garnicht.


Sehe ich ganz genauso

Was ist schlimm daran mit den Eltern einem Haus zu wohnen, was man später mal erbt bzw. dann auch mitfinanziert, auch wenn die Eltern es mal nicht mehr können? Es sind ja zwei seperate Wohnungen.
Nicht jeder möchte fremde Leute bei sich im Haus wohnen haben.

Man kann doch über alles vernünftig reden. Und vielleicht ist ja auch was dran wenn die Eltern Deinem Mann Vorwürfe macht, wenn er sich um nichts kümmert und lieber mit Kumpels trinken geht.

Du stehst dann mit dem ganzen Kram allein da und darfst Dich kümmern, und dann auch noch mit der Sauferei erpressen lassen.

Liebt Ihr Euch eigentlich noch?

A


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