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2. Update, seit ich die Übungen aus dem Buch mache, keine Angstzustände mehr, keine Panikattacken. Lediglich hin und wieder ein kurzes Derealisationsgefühl. Ansonsten geht es mir relativ gut. Hin und wieder etwas deprimiert, weil es so viel zu bewältigen gibt im Moment, aber es haut mich nicht mehr um. Ich kann es euch nur absolut empfehlen. Bleibe weiterhin dran und Berichte immer mal.... Wenn es euch interessiert.

Liebe Grüße

Hallo!
Hier ist es so still geworden,wollte es Fach mal fragen,wie es euch jetzt so geht? Angstbiene,arbeitest du noch mit dem Buch? Wie sind deine Erfahrungen?
LG

A


Mama sein und psychisch krank dazu

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wie heisst das buch

Panikattacken und andere Angststörungen loswerden!
von Klaus Bernhardt

Hallo zusammen, Sorry... Im Moment ist wahnsinnig viel los. Ich melde mich heute abend nochmal... Liebe grüße

Hallöchen zusammen nochmal...

3. Update... es ist schwieriger geworden die Übungen täglich umzusetzen. Hier ist durchaus Durchhaltevermögen gefragt. Ich bin ehrlich... Wenn ich einfach mal zu müde bin oder keine rechte Lust habe. Lasse ich die Übungen ausfallen.... Und bekomme spätestens 3 Tage später die Quittung dafür. Im großen und ganzen bin ich aber zufrieden, auch mit den kleinen Fortschritten. Es geht aufwärts, zwar nicht so schnell wie gewünscht, aber es geht. Muss allerdings dazu sagen, dass bei mir im Moment extrem viel los ist. Gefühlt ist ein Tag angefüllt mit Terminen usw wie früher 1 Woche. Das schlaucht extrem und sorgt immer wieder für ungute Gefühle und Gedanken. Ich bleibe aber dran, weil ich merke, dass es mir jetzt schon viel besser geht als früher. Liebe Grüße

Meine Tochter (10) kommt damit verdammt gut klar, obwohl ich 2014 4 Monate in der Klinik war. Sie ist meist fröhlich , was sie dadurch und das ich arbeite allerdings ist, ist verdammt selbständig.
Aus meiner Tochter war allerdings damals auch noch der einzige Grund zu kämpfen.
Nur meine Mutter die Mächte es uns nicht einfach, in der Klinik streute sie beim personal Gerüchte das der Vater mir das kind weg nehmen will (wir verstanden uns noch gut, nur weil es hätte ja sein können).
Als die kleine mal nicht half, hieß es helf Mans mal, nicht das die sonst nachher wieder krank wird ( als ob man Depressionen bekommt weil jmd mal den Müll nicht raus bringt etc.), ich als Kind hätte mir gedacht ich bin schul das Mama krank ist.
Wenn Oma mir das Kind in die Klinik brachte verlangte sie spritzgeld dafür, dadurch könnt ich mein Kind dann nicht allzu oft sehen. Aber wenn dann hab ich ihr alle Räume etc. gereicht, war mit ihr im Tierpark oder im Haus der Natur. Da sah sie dann auch das es auch eine glückliche Mama gibt.




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