T
Troublemaker
Hallo ihr lieben,
ich will einfach mal meine Gedanken und Gefühlen versuchen hier freien laufen zu lassen.
ich bin 28 und meine Mutter noch junge 57 leider wurde bei Ihr vor knapp 2. Monaten ein Leberkrebs vorgestellt, der leider nicht operierbar ist.
Nachdem der erst Schock saß habe ich mich allmählig darauf eingestellt da wussten wir halt auch noch nicht das es keine Aufsicht auf Heilung gab am Anfang.
Zu Beginn der Diagnose ging es ihr auch noch relativ gut, natürlich nicht super gesund aber auch nicht so schwach wie es leider aktuell ist.
Das geht so schnell und so unerwartet es zerreißt mir das Herz zu sehen wie sie leidet bzw. es sogar noch versucht nicht so stark an sich rankommen zu lassen, damit wir nicht so sehr leider mein Vater und ich.
Ich wohne in in Ihrer nähe aber nicht im selben Haus ich versuche mehrmals die Woche sie besuchen und ihr zu helfen und für sie da zu sein.
Aber ich habe das Gefühl, dass es ihr fast schon mehr weh tut als gut tut, wenn ich bei Ihr bin sie sieht halt wie sehr ich leide (wobei ich versuche das vor ihr nicht so sehr zu zeigen).
Sie sagt auch sie fühlt sich noch kränker, wenn man sie so behandelt was ich vollkommen verstehe, aber ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll.
Sie wir palliativ behandelt bzw. die Behandlung startet kommende Woche.
Ich fühle mich so machtlos und schlecht, ich habe schon mehrere Kilos abgenommen.
Alle um mich herum sagen ich soll mehr auf mich achten, das versuche ich auch.
Aber ich fühle mich innerlich so lustlos und schwach.
Ich habe das Gefühl keiner versteht mich gerade, das nehme ich auch keinen übel von Freunden.
Aber es fühlt sich so einsam und so an als wäre die Last auf meinen Schultern, die ich gerne für meine liebe Mama trage, aber ich weiß nicht wie.
Mir fällt es so schwer mich wieder aufzuraffen und positiver zu sein ich will ihr ja auch was gutes tun.
Sie ist leider sehr eingeschränkt in ihrer Bewegung momentan ich hoffe und bete zum lieben Gott, dass es bald etwas besser so das sie wieder etwas Energie tanken kann.
Sie schafft ein paar Runden im Haus aber mehr ist aktuell leider nicht drin.
Sie hat auch den Lebenswillen schon verloren noch nicht ganz aber man merkt sie hat keine Lust, wenn es immer so weiter geht.
Meine liebe Mama die so stark war noch vor einem Jahr hat jetzt eine tödliche Krankheit und keiner weiß wie lange sie noch unter uns ist. es bricht mir das Herz, wenn ich daran denke.
Ich weiß nicht wie ich weiter machen soll.
Danke für auskotzen dürfen hier.
Bleibt alle Gesund und passt auf euch auf!
ich will einfach mal meine Gedanken und Gefühlen versuchen hier freien laufen zu lassen.
ich bin 28 und meine Mutter noch junge 57 leider wurde bei Ihr vor knapp 2. Monaten ein Leberkrebs vorgestellt, der leider nicht operierbar ist.
Nachdem der erst Schock saß habe ich mich allmählig darauf eingestellt da wussten wir halt auch noch nicht das es keine Aufsicht auf Heilung gab am Anfang.
Zu Beginn der Diagnose ging es ihr auch noch relativ gut, natürlich nicht super gesund aber auch nicht so schwach wie es leider aktuell ist.
Das geht so schnell und so unerwartet es zerreißt mir das Herz zu sehen wie sie leidet bzw. es sogar noch versucht nicht so stark an sich rankommen zu lassen, damit wir nicht so sehr leider mein Vater und ich.
Ich wohne in in Ihrer nähe aber nicht im selben Haus ich versuche mehrmals die Woche sie besuchen und ihr zu helfen und für sie da zu sein.
Aber ich habe das Gefühl, dass es ihr fast schon mehr weh tut als gut tut, wenn ich bei Ihr bin sie sieht halt wie sehr ich leide (wobei ich versuche das vor ihr nicht so sehr zu zeigen).
Sie sagt auch sie fühlt sich noch kränker, wenn man sie so behandelt was ich vollkommen verstehe, aber ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll.
Sie wir palliativ behandelt bzw. die Behandlung startet kommende Woche.
Ich fühle mich so machtlos und schlecht, ich habe schon mehrere Kilos abgenommen.
Alle um mich herum sagen ich soll mehr auf mich achten, das versuche ich auch.
Aber ich fühle mich innerlich so lustlos und schwach.
Ich habe das Gefühl keiner versteht mich gerade, das nehme ich auch keinen übel von Freunden.
Aber es fühlt sich so einsam und so an als wäre die Last auf meinen Schultern, die ich gerne für meine liebe Mama trage, aber ich weiß nicht wie.
Mir fällt es so schwer mich wieder aufzuraffen und positiver zu sein ich will ihr ja auch was gutes tun.
Sie ist leider sehr eingeschränkt in ihrer Bewegung momentan ich hoffe und bete zum lieben Gott, dass es bald etwas besser so das sie wieder etwas Energie tanken kann.
Sie schafft ein paar Runden im Haus aber mehr ist aktuell leider nicht drin.
Sie hat auch den Lebenswillen schon verloren noch nicht ganz aber man merkt sie hat keine Lust, wenn es immer so weiter geht.
Meine liebe Mama die so stark war noch vor einem Jahr hat jetzt eine tödliche Krankheit und keiner weiß wie lange sie noch unter uns ist. es bricht mir das Herz, wenn ich daran denke.
Ich weiß nicht wie ich weiter machen soll.
Danke für auskotzen dürfen hier.
Bleibt alle Gesund und passt auf euch auf!
28.05.2021 14:32 • • 28.05.2021 x 2 #1
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