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Leute, Ende kommender Woche dürfte ich bei Minus 30 kg angelangt sein.
Krass. Allerdings macht sich so ganz laaangsam die Haut bemerkbar. Klar, hat man das aufm Schirm... aber ich mag es nicht

Vielleicht lasse ich das bis zu den WHOs mit den Intimitäten Oh man.

Zitat von Dunkelbunte:
Minus 30 kg

Wahnsinn, so viel. Natürlich bemerkt man das an der Haut.

Werden einem da OP's angeboten?

A


Magenverkleinerung & Schlauchmagen - meine Erfahrung

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Zitat von Icefalki:
Werden einem da OP's angeboten?

Angeboten nicht.

Aber ich werde Gutachten einholen bei der Akne inversa Klinik in Bochum, meinem Chirurgen und dem plastischen Chirurg des Krankenhauses hier, wo die meisten aus meiner SHG hingehen.
Dann muss ich es bei der Krankenkasse beantragen und bin quasi der Willkür des Sachbearbeiters ausgesetzt.
Ich denke, das ich es Ende des Jahres in Angriff nehme und hoffe, das mir meine Hauterkrankung für was nütze ist.

Zitat von Dunkelbunte:
Ende des Jahres in Angriff nehme


Ich kann mir nicht vorstellen, dass das abgelehnt wird. Wenn das akut wird, schreibst du mit ChatGPT einen tollen Brief an die Sachbearbeiter.

Grins.

Mein Mann benutzt das jetzt ständig, wenn er für seinen Verein tätig wird. Ist echt fantastisch.

Zitat von Icefalki:
schreibst du mit ChatGPT einen tollen Brief an die Sachbearbeiter

Weiß gar nicht was dem ist
Ich google...
Ja, ich hoffe es, das es klappt.
Bauch Oberweite und ggf auch Innenseite Oberschenkel.
Ist keine kleine Sache. Viele Risiken und wesentlich längere Zeit der Heilung und Einhaltung von Spielregeln (Mieder 12 Wochen/keinen Sport etc) als zb bei der Magenverkleinerung.

Zitat von Dunkelbunte:
das es klappt.

Ich denke schon, das sagt mir die Logik. Man kann nicht durch einen Eingriff das nächste Problem schaffen, ohne, dass man dafür eine Antwort hat.

Passt nicht in unser medizinisches System. Das wird alles. Aber eines nach dem andern. Bis jetzt bist du super gut dabei.

Ich sortiere mich. Suche nach der Waagschale. Versuche innerlich zu trennen was Wunsch ist und was Realität ist.

Ich möchte für mich selbst gut sorgen und das kann Loslassen und Verzicht bedeuten.

Erstes Fazit. Wenn schon Freundschaft + dann sollte man es auch genau darauf reduzieren. Ein Zuviel an Nähe weckt schlafende Hunde (bei mir), die aber nicht befriedet werden, weil falsches Pendant.
Nächste Frage ist, inwieweit kann ich Freundschaft + überhaupt? Emotionelle Nähe schafft die Vertrauensbasis. Die ich bisher immer brauchte. Bin ja schließlich keine Maschine.
Das muss ich noch herausfinden.

Ihr habt mich zu diesem Chat verführt, dabei wollte ich nie etwas mit Künstlicher Intelligenz zu tun haben, Schande über euch.

Am Montag hatte ich die 1. Blutkontrolle seit OP und gestern rief mich die Praxis an. Ich bin im Vitamin D Mangel. Obwohl ich substituirt habe. Ich hatte die beiden Vitamine D und B12 ja schon mal paar Wochen vor der OP checken lassen (IGeL) und da war ich mit dem D knapp im Normbwreich, ergo hab ich seit September zusätzlich was genommen.
Tja, reicht wohl nicht.

Das Zeug muss ich mir selbst kaufen, keinen Anspruch auf Kassenrezept, auch nicht bei bestehendem Mangel. Hab gestern extra nochmal Rücksprache mit dem Krankenhaus gehalten.

Der Hausarztpraxis sendet mir jetzt ein Privatrezept für Dekristol 20.000 zu. Kostenpunkt für 50 Tabletten 38 Euro.

Ich, ja nicht doof, mal andere aus meiner SHG gefragt was die nehmen, weil D3 ja immer mit k2 in Verbindung genommen werden soll. Ich habe jetzt eins von Amazon bestellt, auch 20.000, plus k2, 180 Tabletten für 26 Euro.

Ich hoffe, das ich es vertrage und es hilft. Ansonsten hoffe ich aufs Frühjahr

Das Labor hole ich heute mal ab und gucke selbst drüber.

Montag starten dann endlich meine Kurse.
3 x die Woche bin ich dann dort.

Die Admins waren so nett und haben mein Tagebuch stark gekürzt und umbenannt.
Ich wollte unbedingt Altlasten sozusagen von mir streifen.
Die ersten 11 Seiten werden auch noch gelöscht...

Hier das bleibt, weil ich es wichtig finde, wenn jemand hier im Forum an dem Punkt ist die OP in Erwägung zu ziehen, Informationen zu bekommen.

Informationen von jemandem, der mehrere psychische Erkrankungen hat und den Weg trotzdem ging.

Hier geht es nur und ausschließlich um die OP,Folgen und das Leben danach.

Hab mir heute 2 neue Hosen bestellt bei sheego.
20 % Rabatt.

Ich habe seit OP ausschließlich Sporthosen, das ist natürlich auf Dauer blöd. Die waren am Bauch so super angenehm, weil eine Stelle längere Zeit zwickte und ich den Druck des Gürtels am Magen nicht vertrug.

Bei der Kleidung, die ich vor Monaten geschenkt bekommen habe, ist vieles dabei, wo ich nie reinpassen werde, weil meine Beckenknochen recht breit sind. Was soll ich auf ein Wunder warten...

Bin von 56 auf 48/50 und muss nur noch 12 Kg abnehmen. 46 wird es am Ende sein, ohne WHO. Mit WHO 44.

Also hab ich gerade wieder nen Trolley voll zum Mädchen-Aufnahmeheim gebracht. Und 3000 Schritte gemacht

Zitat von Dunkelbunte:
Hier das bleibt, weil ich es wichtig finde, wenn jemand hier im Forum an dem Punkt ist die OP in Erwägung zu ziehen, Informationen zu bekommen.


Zitat von Dunkelbunte:
Hier geht es nur und ausschließlich um die OP,Folgen und das Leben danach.

In dem Fall empfinde ich dein Tagebuch jetzt mehr als:
über dich und deinen Weg
und nicht mehr
mit dir auf deinem (insgesamten) Weg.

Ist das in deinem Sinne und jetzt auch so von dir gewollt?

Du bist ja schließlich mehr als nur die Magenverkleinerung.

Zitat von hereingeschneit:
Ist das in deinem Sinne und jetzt auch so von dir gewollt?

Ja. Es soll ja auch noch verschoben werden und ist dann kein Tagebuch mehr und würde auch besser gefunden werden.
Das hat alles seine Richtigkeit.
Die Admins machen das halt noch. Kostete viel Zeit und Aufwand, für den ich auch sehr dankbar bin.

Ich werde zu gegebener Zeit ein neues Tagebuch eröffnen und es aber anders handhaben als bisher.

Hallo,

das ehemalige Tagebuch von Dunkelbunte wurde umbenannt, bereinigt und verschoben. Es geht hier nun ausschließlich um die Thematik Magenverkleinerung und Schlauchmagen. Wenn Gäste oder Mitglieder auf der Suche nach Erfahrungen zu dieser Thematik hier schreiben möchten, sind diese Inhalte natürlich willkommen.

Dunkelbunte wird wie von ihr erwähnt ggs. zu einem späteren Zeitpunkt wieder ein privates Tagebuch erstellen. Sie steht weiterhin hier für Fragen und Antworten zu Ihrem Thema zur Verfügung.

Beste Grüße
Carsten

Ich habe die 50 kg Marke geknackt. Inklusive OP Vorbereitung.

Wiege jetzt 96,5 kg (BMI 31,6).

Möchte noch auf 85 kg runter bis spätestens März 2025, denn dann hole ich die Gutachten ein für die WHOs.

Für die OPs muss der BMI unter 28 sein.

Zitat von Dunkelbunte:
Ich habe die 50 kg Marke geknackt. Inklusive OP Vorbereitung

Super, das freut mich.
Sponsor-Mitgliedschaft

Ich habe die Vermutung, daß mein SSRI nicht komplett verstoffwechselt wird.

Nehme ja jetzt wieder 20 mg seit 11 Tagen und ich merke zwar eine deutliche Verbesserung, aber gegen die Schmerzen kann ich keine Resilienz auffahren. Das ist sehr ungewöhnlich. Denn Schmerzen hab ich nun seit Mitte März und sie waren um einiges schlimmer noch.

Ab morgen nehme ich wieder 30 mg. Das war ja meine Standartdosis bis vor 7 Wochen, als ich anfing zu reduzieren wg dieses Arzttermins...

Kann tatsächlich gut sein, das 30 wie 20, 20 wie 10 und 10 wie fast nix wirkt. Kann ich nicht beweisen, aber ich weiß aus einer der größten Adipositas Gruppen bei FB, das viele nach Magenverkleinerung ihr SSRI aufdosieren mussten.
So ja auch bei Schilddrüsen-Medikamenten...

Ich hoffe es sehr, weil im Moment geht's mir nicht gut.

Zitat von Dunkelbunte:
Ich hoffe es sehr, weil im Moment geht's mir nicht gut.

Es tut mir sehr leid,das zu lesen,bin aber sicher,dass Du einen Weg finden wirst.

Konnte Deine letzten Entwicklungen nicht wirklich verfolgen aber wenn es um Schmerzreduktion geht,könntest Du ein TZA favorisieren.

Ich selbst nehme Amitriptylin - zwar inzwischen nurnoch als Bedarf - aber es wirkt antidepressiv plus beruhigend und wird auch bei Schmerzpatienten eingesetzt.
Meine eigenen Schmerzen (momentan hauptsächlich Rücken) reduzieren sich dadurch.

Der Vorteil dieses Medikamentes ist,dass es breitbandig wirkt (antidepressiv,beruhigend,schlaffördernd und die Schmerzreduktion eher durch den Off-Label-Use).

Nachteil ist,dass es den Appetit stark anregen kann,das kommt aber widerum sehr auf die Dosierung an.

Das nur zur Info und wenn Du mit SSRI generell nicht gut fährst (kenne Deiner Vorerfahrungen nicht) dann grundsätzlich Wirkstoffklasse wechseln.

Zitat von Flame:
Amitriptylin

Ich habe 7 Jahre lang Amitriptylin genommen. In Verbindung mit Baclofen. Das war sehr wirksam. Musste dann aber umstellen auf Citalopram damals und das hat mir was die Ängste und Impulse betrifft, besser geholfen. Bei der Schmerztoleranz ist Amitriptylin unschlagbar.
Mein Psychiater hat mir allerdings schon vor längerem gesagt, beide Medis geht nicht. Ich kann ihn aber noch mal fragen bzw ich möchte gerne das Baclofen wieder abends nehmen.

Zitat von Flame:
SSRI

Eigentlich fahre ich gut mit dem Citalopram. Hält mir schon seit 14 Jahren die Stange
Ich hatte mir durch die Reduktion zuviel zugemutet und vermute eine Depression als Ergebnis als leichte Erschöpfungsdepression quasi.

Jetzt muss ich etwas Geduld haben. Nehme die 30 mg ja erst seit 2 Tagen...

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