Oftmals frage ich mich danach wann und warum ich mich verloren habe. Es fühlt sich irgendwie an als würde ich das Leben von irgendjemand anderen führen.
Meine psychischen Probleme sind hauptsächlich auf meine frühste Kindheit zurück zu führen. Ein Großteil meiner Erinnerungen an die Kindheit fehlen... ist irgebdwie ausgeblendet. Dennoch habe ich es in der Jugendzeit bis etwas mitte Zwanzig gut geschafft wirklich zu leben. Ich war ein Lebenslustiger Mensch, ge4n überall dabei, viele Freunde und für jeden Spass zu haben.
Irgendwo hab ich mich verloren... mein Leben verschwand hinter Ängsten und Depressionen.
Heute Arbeite ich mich halb tot weil es mir eine gewisse Stabilität gibt. Ich gehe nicht aus, hab nur ein paar wenige aber gute Freunde, die ich dennoch so gut wie nie sehe. Begegne allen Lebenslagen mit übermäßigem Ernst und richte alles auf Sicherheit aus. Eigentlich fubktioniere ich nur so gut wie es geht anstatt zu leben.
Ich würde gerne ausgehen... finde aber milliarden Gründe es nicht zu tun. Würde gerne Dinge tun die einfach Spaß machen... handele aber nur aus Verpflichtung heraus. Mir ist bewußt dass ich generell ein gern gesehener Mensch bin und vieles gut kann... habe aber null Selbstvertrauen und quäle mich mit ständigen Selbstzweifeln.
Ich halte mich für einen sehr reflektierten Menschen, habe viel an meinen Psyche gearbeitet und rational ist mir ziemlich klar was mich beeinträchtigt und warum und was ich dagegen tun kann.
Aber es ist einfach nur Paradox dass mein ganzes Handeln genau entgegengesetzt ist zu dem was ich wirklich will. Irgendwie will es mir nicht in den Kopf gehen wie man sich selbst so arg verändern kann und wie Ängste und Depression scheinbar alles überlagern kann was man selbst will und wünscht.
Ebenso paradox ist es dass ich im privaten Leben kaum Kontrolle darüber habe, während ich im Beruf Selbstvertrauen ausstrahlen kann, Ängste irgendwie überwinden kann und meine Ziele erreiche.
Genau so kann ich scheinbar fast jedem Helfen... nut mir selbst nicht.
Manchmal habe ich das Gefühl einfach nicht ich zu sein.
Manchmal macht es mich einfach unendlich wütend nicht einfach das Leben führen zu können dass ich von Herzen führen möchte, egal wie sehr ich mich darum bemühe.
Manchmal fühlt sich mein Leben wie ein einziger sinnloser Kampf an... ein Kampf um das ws ich wirklich bin und was ich will. Nur je mehr ich kämpfe, desto mehr scheine ich mich zu verlieren.
Manchmal fühlt sich alles einfach wie ein schlechter Film an, den ich mir anschauen aber dessen Handlung ich nicht beeinflussen kann.
Ich weiß weder wann ich mich verloren habe... noch warum.
Ich weiß nur dass mein Leben und meine Persönlichkeit sich seit Jahren immer weiter von meinem Inneren entfernen.
Es fühlt sich nichts richtig an.
Ich sehe es... und bin hilflos es aufzuhalten.
Kennt jemand von Euch sowas?
Oder habt ihr irgendeine Idee wie ich dieses Pradoxon aufhalten kann?
Ich hab Angst mich irgendwann völlig zu verlieren und die Chance zu verlieren irgendwann wieder richtig zu leben und nicht nur zu existieren!
Meine psychischen Probleme sind hauptsächlich auf meine frühste Kindheit zurück zu führen. Ein Großteil meiner Erinnerungen an die Kindheit fehlen... ist irgebdwie ausgeblendet. Dennoch habe ich es in der Jugendzeit bis etwas mitte Zwanzig gut geschafft wirklich zu leben. Ich war ein Lebenslustiger Mensch, ge4n überall dabei, viele Freunde und für jeden Spass zu haben.
Irgendwo hab ich mich verloren... mein Leben verschwand hinter Ängsten und Depressionen.
Heute Arbeite ich mich halb tot weil es mir eine gewisse Stabilität gibt. Ich gehe nicht aus, hab nur ein paar wenige aber gute Freunde, die ich dennoch so gut wie nie sehe. Begegne allen Lebenslagen mit übermäßigem Ernst und richte alles auf Sicherheit aus. Eigentlich fubktioniere ich nur so gut wie es geht anstatt zu leben.
Ich würde gerne ausgehen... finde aber milliarden Gründe es nicht zu tun. Würde gerne Dinge tun die einfach Spaß machen... handele aber nur aus Verpflichtung heraus. Mir ist bewußt dass ich generell ein gern gesehener Mensch bin und vieles gut kann... habe aber null Selbstvertrauen und quäle mich mit ständigen Selbstzweifeln.
Ich halte mich für einen sehr reflektierten Menschen, habe viel an meinen Psyche gearbeitet und rational ist mir ziemlich klar was mich beeinträchtigt und warum und was ich dagegen tun kann.
Aber es ist einfach nur Paradox dass mein ganzes Handeln genau entgegengesetzt ist zu dem was ich wirklich will. Irgendwie will es mir nicht in den Kopf gehen wie man sich selbst so arg verändern kann und wie Ängste und Depression scheinbar alles überlagern kann was man selbst will und wünscht.
Ebenso paradox ist es dass ich im privaten Leben kaum Kontrolle darüber habe, während ich im Beruf Selbstvertrauen ausstrahlen kann, Ängste irgendwie überwinden kann und meine Ziele erreiche.
Genau so kann ich scheinbar fast jedem Helfen... nut mir selbst nicht.
Manchmal habe ich das Gefühl einfach nicht ich zu sein.
Manchmal macht es mich einfach unendlich wütend nicht einfach das Leben führen zu können dass ich von Herzen führen möchte, egal wie sehr ich mich darum bemühe.
Manchmal fühlt sich mein Leben wie ein einziger sinnloser Kampf an... ein Kampf um das ws ich wirklich bin und was ich will. Nur je mehr ich kämpfe, desto mehr scheine ich mich zu verlieren.
Manchmal fühlt sich alles einfach wie ein schlechter Film an, den ich mir anschauen aber dessen Handlung ich nicht beeinflussen kann.
Ich weiß weder wann ich mich verloren habe... noch warum.
Ich weiß nur dass mein Leben und meine Persönlichkeit sich seit Jahren immer weiter von meinem Inneren entfernen.
Es fühlt sich nichts richtig an.
Ich sehe es... und bin hilflos es aufzuhalten.
Kennt jemand von Euch sowas?
Oder habt ihr irgendeine Idee wie ich dieses Pradoxon aufhalten kann?
Ich hab Angst mich irgendwann völlig zu verlieren und die Chance zu verlieren irgendwann wieder richtig zu leben und nicht nur zu existieren!
21.07.2018 22:40 • • 25.07.2018 x 2 #1
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