leide seit Neujahr stark unter der Angst zu sterben und habe seitdem Druck und Enge im Hals und kann nicht mehr normal essen. Ernährte mich nur mit Pudding, Joghurt und nahm 8 kilo ab.
meine Angst ist, das mein essen in die Luftröhre gelangt und dabei ersticke
war mit meiner Mutter beim HNO er sagte da wäre nichts
daraufhin rief mich das Gesundheitamt an, das Sie in der Psychatrie angerufen hätten und mich morgen abholen würden zur Aufnahme da von mir oft betont würde, das Sie unterlassene Hilfeleistung machen würden.
bin am Ende. Meine Oma war geschockt und meine Mutter sagte nur selber Schuld Du machst ja die Leute verrückt mit Deinen Scheinkrankheiten !
hab so Angst, bin so am Ende. Hab heute versucht ein Pudding-Hörnchen zu essen und es blieb wieder im Hals stecken und bekam so Angst !
aber die Psychatrie hier hat keinen guten Ruf und bis zum nächsten Krankenhaus sind es 20 km falls was schlimmes mal zustoßen würde.
Bin am weinen? alle halten mich für verrückt und geben mir selber die Schuld weil das Gesundheitsamt meinte Sie jammern seit 2004 und leben isoliert und nie Hilfe angenommen hätte im Form von Tagesstätte, Behindertenwerkstatt ect
hat das Leben noch ein Sinn, wenn man in der Psychatrie ist und wenn Ernsthaft was ist, die es nicht für Ernst nehmen?
habe jetzt noch mehr Angst vor dem Tod vor allem in der Psychatrie dann zu sterben !
06.01.2016 12:13 • • 09.01.2016 #1