Liebe Forummitglieder und liebe Mitleser,
Ich wende mich hilfesuchend an euch und hoffe das vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen schon gemacht hat bzw. erlebt hat.
Zur meiner Geschichte :
Ich und meine verlobte sind seid gut jetzt 1 1/2 Jahren zusammen oder eher behauptet wir waren es. Ich habe sie damals Schwanger im 7 Monat kennengelernt. Sie war damals 20 Jahre jung und ich 28 Jahre jung. Der Erzeuger ihres Kindes wollte mit Kind und Familie nichts zu tun haben und ist leider vom Verhalten selber noch sehr kindlich geprägt. Sie schrieb mich damals über Facebook an und punktete bei mir mit ihrer ehrlichen und direkten Art. Es kam wie es kommen musste wir sahen uns redeten und waren schon nach kurzer Zeit schwer verliebt ineinander. Sie ist für ihr Alter schon sehr Reif und hat in ihrer Kindheit leider viele traumatische Dinge erlebt. Sie musste mit 7 Jahren erfahren das ihre Mutter, Tante und Cousine bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen sind und ihr Vater der sie und ihre 3 Geschwister oft geschlagen und geprügelt hat gar nicht ihr leiblicher Vater ist. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter wurde sie von ihrer damaligen Halbgeschwistern getrennt und kam bis sie fast 14 war immer in Pflegefamilien und Wohngruppen unter. Bis sie eines Tages endlich ihr leiblicher Vater sie zu sich nach Hause holen konnte. Leider viel es ihr schwer das so akzeptieren das er jetzt ihr Vater ist und sie war sehr rebellischen und machte nur was ihr Gefiel. Sie haute oft ab kam nicht nach Hause oder lebte kurzweilig bei anderen. Leider wurde ihre dies einmal zum Verhängnis und sie wurde bei einem Besuch bei Freunden betäubt ( wahrscheinlich mit K.O. Tropfen) und wurde von 4 Jugendlichen damals, sexuell Missbraucht.
Trotz der sehr schwierigen Vergangenheit ist sie ein Verständnisvoller, Homurvoller, Temperamentvoller und Empathievoller Mensch. Klar sie hatte oft depressive Phasen aber nie wirklich schwerwiegend. Sie war wohl auch öfters in ihrer Jugend in verschiedenen Therapien aber sie brach diese meist viel zu frühzeitig ab.
Sie zeigte mir nach 2 Jahren des Single da seien und einer 8 jährigen Beziehung die ich vor ihr geführt hatte, wie wichtig ich wieder jemanden sein kann. Mit allen verzetten der Liebe. Eifersucht, Zuneigung, Hilfsbereitschaft, Vertrauen und Zukunftspläne.
Wir zogen nach ihrem Wunsch schon nach ca. 4 Monaten zusammen, es klappte auf Anhieb. Ich zog ihren grade frisch geborenen Sohn auf wie mein eigenen und sie liebte meine 6 jährige Tochter wie ihre eigene. Nach dem 8 Monat kam was kommen musste, sie wurde ungewohlt Schwanger von mir. Aber wir freuten uns und es war alles so harmonisch. Ihr größter Wunsch war sogar mich zu Heiraten. Ich er fühlte ihr den Traum nach langem beten und betteln ihrer seids und machte ihr einen Antrag. Sie weinte vor Glück und erzählte ihrem Papa wie glücklich sie mit mir ist und welches Kleid sie anziehen möchte. So ging die Harmonie noch eine paar Tage, klar gab es auch mal heftige Streitigkeiten aber wir versöhnten uns wieder und liebten uns mehr als vorher.
Dann vor 2 Wochen war der totale Betriebsausfall. Sie fuhr mit ihrer besten Freundin in die Stadt die sie eigentlich immer gemieden hat. Den dort wohnen wohl die Schweine die sie damals missbraucht haben und die wohl trotz Anzeigen mehrerer junger Mädchen ungestraft davon gekommen sind. Leider hat sie nach ihrer Auffassung wohl einen der Vergewaltiger gesehen und verfiel sofort in eine Panikattacke.
Sie erzählte mir das und ich war natürlich schockiert aber ich dachte nicht das es solche Folgen haben wird. Wir verbrachten den Tag noch sehr schön und schliefen sogar noch Abends miteinander, doch da viel mir schon auf das sie total angespannt war und wohl angeblich auch Schmerzen hatte. Am nächsten Tag wollten wir eigentlich meine Mutter besuchen, was wir schon ein paar Tage vorher abgemacht hatte. Doch auf einmal hatte sie andere Pläne und wollte plötzlich zur ihrer besten Freundin. Ich war etwas sauer weil ich meiner Mutter extra versprochen hatte das wir vorbeikommen. Sie reagierte nur aggressiv und verständnislos und sagte zu mir das sie macht was sie will. Sie haute mit unserem Sohn ab und blieb den ganzen Tag bis zum Abend weg. Kam dann spät Abends erst mit dem Kind wieder um am nächsten Tag wieder abzuhauhen.
Ich verstand nicht was ihr Problem war und fragte mich was ich falsches getan habe, doch ich dachte das ich erstmal abwarten. Sie kam dann ein weiteres mal erst spätabends wieder und wollte auf einmal unseren jungen Kater mitnehmen. Ich fragte sie was in sie Gefahren ist und sie drehte komplett durch das ich Angst bekam. Sie pflippte komplett aus und beleidigte mich aufs tiefste und haute wieder für ein ganzen Tag und Nacht zur ihrer Freundin ab.
Ich war total perplex und überfordert, ich fragte sie mehrmals was ich getan habe aber sie gab mir keine Antwort. Ich telefonierte mit ihrem Vater und dieser kam am nächsten Tag um sie abzufangen nach dem sie wieder kam um wieder abzuhauhen. Er konnte auf sie einreden und sie fing bitterlich an zu weinen das ihr ja alles so leid tut und das sie das hat seid dem sie ihren Vergewaltiger gesehen hat. Sie entschuldigte sich aus tiefsten Herzen bei mir und wollte das ich den ganzen Abend bei ihr bin und ihr Nähe schenke.
Am nächsten Tag war sie wieder wie ausgewechselt und war nur auf Streit aus und Ärger. Sie meinte sie braucht Abstand von mir, sie würde mich noch lieben aber kann grade keine Gefühle zeigen bzw. sie würde für keinen außer für unseren Sohn etwas fühlen und Männer wären ihr grade sowieso ein Dorn im Auge. So ging dieses spielchen ein paar Tage. Bis es wieder ordentlich knallte, auf einmal sagt sie sieht mich nur noch aul Freund. Und jegliche Nähe und Berührung ist ihr unangenehm oder mir Verboten. Sie wüsste auch nicht ob sie jemals wieder Gefühle für mich hegen kann, sie kann grade nichts fühlen und wüsste auch nicht weshalb. Es hätte nichts mit meiner Person zu tun. Sie leidete schon Tage vor dem Vorfall unter Alpträumen. Doch seid dem Vorfall ist sie wie ein anderere Mensch, sie zieht sich noch zurück, ist meist bei ihrer Freundin, sorgt nicht mehr für den Haushalt, hält es mit mir nicht aus, ich muss immer getrennt von ihr schlafen und sie ist aggressiv. Alles was ich sage wird falsch aufgenommen und sie sieht es als Angriff.
Ich hatte auch erst gedacht da steckt eine neue Flamme hinter aber ich weiß das es nicht so ist, sie ist retraumatisiert und muss das Trauma was nie verarbeitet wurde von früher nochmal unterbewusst durch erleben. Ich verstehe nur nicht warum sie es so auf mich popliziert, schließlich hat sie mich noch 1 Tag vor dem Vorfall vergöttert.
Ich habe jetzt schon mit 1-2 Psychologen gesprochen und mich auch viel hier in diesem Forum schlau gelesen. Es ist natürlich nur eine Vermutung und müsste natürlich Fachmännisch untersucht werden. Aber es kommt oft vor das stark traumatierste Personen eine dissoziative Persönlichkeitstörung entwickeln können. Also Klartext 2 bis mehrere Persönlichkeiten haben können, die durch bestimmte Psyche Belastungen zum Vorschein kommen können. Und dies auch über Tage und Monate gehen kann wen es nicht behandelt wird. Wie gesagt wäre nur eine reine Vermutung aber würde ihren urplötzlichen, unverständlichen und unbegründeten Hass gegenüber mir oder sonst welchen Männern erklären.
Ich verhalte mich schon so das ich ihr ihre Freiräume lasse, sie nicht unter Druck setzte aber ihr trotzdem Helfe. Trotzdem ist sie immer sofort auf Abneigung wen sie mich sieht. Sie braucht eigentlich dringend Hilfe und ich weiß das sie mich eigentlich sehr liebt aber ihre Psyche lässt grade keinerlei Gefühle zu.
Es ist echt anstrengend und verletztend, da ich selber an Depressionen erkrankt bin macht es mich noch fertiger. Sie hat sogar alle unsere gemeinsamen Bilder abgehängt und auf die Frage darauf warum sie das getan hat wusste sie keine Antwort. Einfach so.
Ich will ihr beistehen und Helfen aber sie will nicht meine Hilfe. Ich habe Angst um sie und das ungeborene.
Ich wende mich hilfesuchend an euch und hoffe das vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen schon gemacht hat bzw. erlebt hat.
Zur meiner Geschichte :
Ich und meine verlobte sind seid gut jetzt 1 1/2 Jahren zusammen oder eher behauptet wir waren es. Ich habe sie damals Schwanger im 7 Monat kennengelernt. Sie war damals 20 Jahre jung und ich 28 Jahre jung. Der Erzeuger ihres Kindes wollte mit Kind und Familie nichts zu tun haben und ist leider vom Verhalten selber noch sehr kindlich geprägt. Sie schrieb mich damals über Facebook an und punktete bei mir mit ihrer ehrlichen und direkten Art. Es kam wie es kommen musste wir sahen uns redeten und waren schon nach kurzer Zeit schwer verliebt ineinander. Sie ist für ihr Alter schon sehr Reif und hat in ihrer Kindheit leider viele traumatische Dinge erlebt. Sie musste mit 7 Jahren erfahren das ihre Mutter, Tante und Cousine bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen sind und ihr Vater der sie und ihre 3 Geschwister oft geschlagen und geprügelt hat gar nicht ihr leiblicher Vater ist. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter wurde sie von ihrer damaligen Halbgeschwistern getrennt und kam bis sie fast 14 war immer in Pflegefamilien und Wohngruppen unter. Bis sie eines Tages endlich ihr leiblicher Vater sie zu sich nach Hause holen konnte. Leider viel es ihr schwer das so akzeptieren das er jetzt ihr Vater ist und sie war sehr rebellischen und machte nur was ihr Gefiel. Sie haute oft ab kam nicht nach Hause oder lebte kurzweilig bei anderen. Leider wurde ihre dies einmal zum Verhängnis und sie wurde bei einem Besuch bei Freunden betäubt ( wahrscheinlich mit K.O. Tropfen) und wurde von 4 Jugendlichen damals, sexuell Missbraucht.
Trotz der sehr schwierigen Vergangenheit ist sie ein Verständnisvoller, Homurvoller, Temperamentvoller und Empathievoller Mensch. Klar sie hatte oft depressive Phasen aber nie wirklich schwerwiegend. Sie war wohl auch öfters in ihrer Jugend in verschiedenen Therapien aber sie brach diese meist viel zu frühzeitig ab.
Sie zeigte mir nach 2 Jahren des Single da seien und einer 8 jährigen Beziehung die ich vor ihr geführt hatte, wie wichtig ich wieder jemanden sein kann. Mit allen verzetten der Liebe. Eifersucht, Zuneigung, Hilfsbereitschaft, Vertrauen und Zukunftspläne.
Wir zogen nach ihrem Wunsch schon nach ca. 4 Monaten zusammen, es klappte auf Anhieb. Ich zog ihren grade frisch geborenen Sohn auf wie mein eigenen und sie liebte meine 6 jährige Tochter wie ihre eigene. Nach dem 8 Monat kam was kommen musste, sie wurde ungewohlt Schwanger von mir. Aber wir freuten uns und es war alles so harmonisch. Ihr größter Wunsch war sogar mich zu Heiraten. Ich er fühlte ihr den Traum nach langem beten und betteln ihrer seids und machte ihr einen Antrag. Sie weinte vor Glück und erzählte ihrem Papa wie glücklich sie mit mir ist und welches Kleid sie anziehen möchte. So ging die Harmonie noch eine paar Tage, klar gab es auch mal heftige Streitigkeiten aber wir versöhnten uns wieder und liebten uns mehr als vorher.
Dann vor 2 Wochen war der totale Betriebsausfall. Sie fuhr mit ihrer besten Freundin in die Stadt die sie eigentlich immer gemieden hat. Den dort wohnen wohl die Schweine die sie damals missbraucht haben und die wohl trotz Anzeigen mehrerer junger Mädchen ungestraft davon gekommen sind. Leider hat sie nach ihrer Auffassung wohl einen der Vergewaltiger gesehen und verfiel sofort in eine Panikattacke.
Sie erzählte mir das und ich war natürlich schockiert aber ich dachte nicht das es solche Folgen haben wird. Wir verbrachten den Tag noch sehr schön und schliefen sogar noch Abends miteinander, doch da viel mir schon auf das sie total angespannt war und wohl angeblich auch Schmerzen hatte. Am nächsten Tag wollten wir eigentlich meine Mutter besuchen, was wir schon ein paar Tage vorher abgemacht hatte. Doch auf einmal hatte sie andere Pläne und wollte plötzlich zur ihrer besten Freundin. Ich war etwas sauer weil ich meiner Mutter extra versprochen hatte das wir vorbeikommen. Sie reagierte nur aggressiv und verständnislos und sagte zu mir das sie macht was sie will. Sie haute mit unserem Sohn ab und blieb den ganzen Tag bis zum Abend weg. Kam dann spät Abends erst mit dem Kind wieder um am nächsten Tag wieder abzuhauhen.
Ich verstand nicht was ihr Problem war und fragte mich was ich falsches getan habe, doch ich dachte das ich erstmal abwarten. Sie kam dann ein weiteres mal erst spätabends wieder und wollte auf einmal unseren jungen Kater mitnehmen. Ich fragte sie was in sie Gefahren ist und sie drehte komplett durch das ich Angst bekam. Sie pflippte komplett aus und beleidigte mich aufs tiefste und haute wieder für ein ganzen Tag und Nacht zur ihrer Freundin ab.
Ich war total perplex und überfordert, ich fragte sie mehrmals was ich getan habe aber sie gab mir keine Antwort. Ich telefonierte mit ihrem Vater und dieser kam am nächsten Tag um sie abzufangen nach dem sie wieder kam um wieder abzuhauhen. Er konnte auf sie einreden und sie fing bitterlich an zu weinen das ihr ja alles so leid tut und das sie das hat seid dem sie ihren Vergewaltiger gesehen hat. Sie entschuldigte sich aus tiefsten Herzen bei mir und wollte das ich den ganzen Abend bei ihr bin und ihr Nähe schenke.
Am nächsten Tag war sie wieder wie ausgewechselt und war nur auf Streit aus und Ärger. Sie meinte sie braucht Abstand von mir, sie würde mich noch lieben aber kann grade keine Gefühle zeigen bzw. sie würde für keinen außer für unseren Sohn etwas fühlen und Männer wären ihr grade sowieso ein Dorn im Auge. So ging dieses spielchen ein paar Tage. Bis es wieder ordentlich knallte, auf einmal sagt sie sieht mich nur noch aul Freund. Und jegliche Nähe und Berührung ist ihr unangenehm oder mir Verboten. Sie wüsste auch nicht ob sie jemals wieder Gefühle für mich hegen kann, sie kann grade nichts fühlen und wüsste auch nicht weshalb. Es hätte nichts mit meiner Person zu tun. Sie leidete schon Tage vor dem Vorfall unter Alpträumen. Doch seid dem Vorfall ist sie wie ein anderere Mensch, sie zieht sich noch zurück, ist meist bei ihrer Freundin, sorgt nicht mehr für den Haushalt, hält es mit mir nicht aus, ich muss immer getrennt von ihr schlafen und sie ist aggressiv. Alles was ich sage wird falsch aufgenommen und sie sieht es als Angriff.
Ich hatte auch erst gedacht da steckt eine neue Flamme hinter aber ich weiß das es nicht so ist, sie ist retraumatisiert und muss das Trauma was nie verarbeitet wurde von früher nochmal unterbewusst durch erleben. Ich verstehe nur nicht warum sie es so auf mich popliziert, schließlich hat sie mich noch 1 Tag vor dem Vorfall vergöttert.
Ich habe jetzt schon mit 1-2 Psychologen gesprochen und mich auch viel hier in diesem Forum schlau gelesen. Es ist natürlich nur eine Vermutung und müsste natürlich Fachmännisch untersucht werden. Aber es kommt oft vor das stark traumatierste Personen eine dissoziative Persönlichkeitstörung entwickeln können. Also Klartext 2 bis mehrere Persönlichkeiten haben können, die durch bestimmte Psyche Belastungen zum Vorschein kommen können. Und dies auch über Tage und Monate gehen kann wen es nicht behandelt wird. Wie gesagt wäre nur eine reine Vermutung aber würde ihren urplötzlichen, unverständlichen und unbegründeten Hass gegenüber mir oder sonst welchen Männern erklären.
Ich verhalte mich schon so das ich ihr ihre Freiräume lasse, sie nicht unter Druck setzte aber ihr trotzdem Helfe. Trotzdem ist sie immer sofort auf Abneigung wen sie mich sieht. Sie braucht eigentlich dringend Hilfe und ich weiß das sie mich eigentlich sehr liebt aber ihre Psyche lässt grade keinerlei Gefühle zu.
Es ist echt anstrengend und verletztend, da ich selber an Depressionen erkrankt bin macht es mich noch fertiger. Sie hat sogar alle unsere gemeinsamen Bilder abgehängt und auf die Frage darauf warum sie das getan hat wusste sie keine Antwort. Einfach so.
Ich will ihr beistehen und Helfen aber sie will nicht meine Hilfe. Ich habe Angst um sie und das ungeborene.
12.10.2023 23:28 • • 13.10.2023 x 2 #1
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