Danke Dir;-) Nur dieses mit sich selbst auseinandersetzen über Tage hinweg bedeutet für mich:
-Ich denke nach.......über.........MICH!
-Weiter komme ich darauf, das ich ein sehr lieber Mensch bin!
-Mir wird sogar noch klar das ich nie böses getan habe!
-Hat mir eine augenscheinlich autoritäre Person früher gesagt Spring, dann sprang ich.
-Heute spring ich immer noch zu oft...
-Ich habs geschafft in meinem Klinikaufenthalt (psychosomatik) vor gut 20 Leuten zu reden,
heute graust es mich vor meiner eigenen Hochzeit demnächst (auch20 Leute)...
-Ich spiele gern Klavier, allein! Ist irgendjemand außer meiner Frau, Schwestern, Eltern dabei, läuft nix.
-Häufige Arbeitgeberwechsel standen an wegen eben der Sache das auch dort unter Beobachtung nix lief und meine Qualität nur gut im hauptsächlichen Alleingang funktioniert!
-Ich überlege was ich besonders gut kann und komme auch auf einzelne Dinge...aber auch diese Dinge überschatte ich mit Mißerfolgen!
-Ich bin ein richtiger Klickentyp sagt man, nach abenden von denen ich wegen Schädel noch wenig weis
-Whats up, I-Pod? Warum interessiere ich mich null dafür? Hat doch jeder...
Ich frage mich wann ich mal frei sein kann von diesem selbstzerstörerischen Ich bin nichts, kann nichts, ich werd nichts, klein Gemache. Ist Glück wirklich eine Entscheidungssache? Hab das schon öfter wo gelesen! Ich liebe meine Frau und meine Familie, aber ein großes etwas in meinem Kopf sperrt mich...
Danke fürs Lesen!;-)