Zitat von Kern12:Zitat:Es geht nicht (nur) um Verhaltensweisen, sondern auch um Probleme psychischer Natur - die Auswirkungen sind dann in der Tat in Verhaltensweisen widerzufinden, welche man dann zum Schluss nur bedingt unter Kontrolle hat
Für mich drückst du dich vor Verantwortung. Verhalten hat in meinen Augen nichts mit Krankheit zu tun.
Du kannst es auf keine psychische Erkrankung schieben, wenn du den Kontakt nicht willst. So schwer beeinträchtigt kannst du gar nicht sein und so groß können deine angestrebten Verhaltensänderungen auch nicht sein.
Entweder du willst oder nicht. Die einzige Ausnahme wäre für mich eine Psychose/Schizophrenie.
Das, was du beschreibst, ist für mich Drückerei. Aber das müssen wir nicht ausdiskutieren. Ich lasse dir da deine Meinung.
Korrekt. Nein, es gab Dinge, die in psychischen Problemen geendet sind. Die Sache hat nur indirekt was damit zu tun, die Entscheidung beruht darauf, dass sie damals da war, als es mir dreckig ging; es ging ihr aber offenbar nicht schnell genug, wie ich mich berappelt habe und dann ist sie davongezogen. Okay dachte ich mir, traurig, ist aber so. Dann bin ich gut ohne sie zurechtgekommen - bis sie sich wieder gemeldet hat. Ich drücke mich in der Tat ihr zu sagen sorry, ich bin nicht mehr der Alte und ich bin nicht 100% wie immer - weil ich davon ausgehen muss, dass sie dann wieder geht und es mich dann wieder zerreisst innerlich.
Vielleicht kann man es so besser verstehen, was mich an der Sache bedrückt.
Ich kann entweder sagen
a. Ich bin wieder top da (Lüge).
b. Ich brauche noch, sorry. (ehrliche Antwort mit der Befürchtung, sie geht wieder)
c. Schweigen und warten, was ich aktuell tue.
02.01.2016 22:56 • #21