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Hallo an alle!
Ich bin hier im Forum eigentlich wegen meiner Angststörung, habe aber in den letzten Woche zusätzlichen Kummer und habe mir gedacht hier im Forum kann bestimmt jemand was dazu sagen, ich hab gesehen das hier viele sind die abnehmen wollen. Ich bin im Moment total verwirrt. Meine Frage/Anliegen bezieht sich aufs Abnehmen/Körperbild. Ich wollte nicht in ein Fitness Forum weil mein Problem zum Teil auch ein psychisches ist.

Ich habe in den letzten 5 Jahren 35 Kilo abgenommen und dann 5 Kilo wieder zugenommen. Ich weiß nicht ob man hier Gewicht/Körpergrösse rein schreiben darf, aber ich hab einen normalen BMI. Ich habe mich dennoch wohler gefühlt mit den 5 Kilo weniger weswegen ich seit 2 Jahren wieder versuche abzunehmen, leider dieses Mal ohne Erfolg. Also habe ich mich dazu entschieden mich in einem Fitnessstudio anzumelden. Ich bin jetzt seit 6 Wochen 3x die Woche dabei (Gewichte) und laufe 5x die Woche. Ich esse Max. 1200 Kalorien am Tag. Ich wiege alles ab. Und ich nehme zu!

Also habe ich mich zu einer Körperanalyse entschlossen. Dabei kam raus (Körperfettwaage) das ich viel zu viel Fett im Körper habe (35%). Mir wurde gesagt ich sollte nochmal 10 Kilo abnehmen. Mein BMI ist aber bei 22-23.

Der psychische Aspekt dabei: Ich bin früher wegen meines Gewichts extrem gemobbt worden, es hat mein ganzes Leben bestimmt und war maßgeblich an der Angststörung beteiligt. Ich
hatte es echt schwer die 30 Kilo abzunehmen, es war ein echt harter Kampf der mich teilweise in eine „depressive Verstimmung“ rutschen ließ, eben weil ich alles erdenkliche getan habe dafür und das Ergebnis minimal war bzw. sehr sehr lange auf sich warten ließ. Dazu habe ich trotz Ernährungsumstellung nach der Abnahme in einem Jahr wieder 5 Kilo zugenommen.

Nun versuche seit 2 Jahren die restlichen 5 Kilos wieder loszuwerden. Ich war bei einer Ernährungsberatung, ich wiege mein Essen ab, jeden Tag. Ich esse kein Zucker, kein Alk., kein Fett, wenig Kohlenhydrate, sehr viel Gemüse, Obst. Ich gehe 5000-10.000 Schritte am Tag 5x die Woche, 3x die Woche eine Stunde Gewichtstraining.

Das es nochmal zehn Kilo sein sollen und ich so viel Fett im Körper haben soll… das hat mich total fertig gemacht. Ich weiß nicht wie das gehen soll mit sowenig Kalorien, ich hungere jetzt schon jeden Tag und ich bin fertig von dem ganzen Sport. Dazu habe ich noch die Angst-Störung, bin also die meiste Zeit gestresst, schlafe nicht besonders gut.

Jetzt noch zu hören ich sei „ungesund“ und habe „zu viel Fett“ im Körper und das sei gesundheitsschädlich… das hat etwas mit mir gemacht. Ich neige zu sogenannten „depressiven Verstimmungen“ und bin wieder voll drin.

Das Hauptproblem ist dieses „unlösbare“ Rätsel für mich mit der Gewichtsabnahme. Ich setze alles um was mir gesagt wird und ich nehme nicht damit ab. Der Gewichtsabnahme in erster Linie (30 Kilo) hatte ich Saftfasten zu verdanken. Ich habe davon aber leider Gallensteine bekommen. Gut ich hab die 30 Kilo nicht wieder drauf bekommen, aber trotzdem weiß ich nicht wie es weitergeht oder warum ich trotz soviel Gewichtsabnahme und mit normalem BMI weiterhin „Fett“ sein soll.

Sorry für den langen Text aber ich bin echt traurig und absolut demotiviert.

Vielleicht macht die eine oder andere das gleiche durch…

Ich schreib jetzt doch hier meine Gewichts/Grössen Kombi rein und hoffe ich werde nicht gelöscht:
Also ich wiege 62-63 Kilo und bin 165 groß. Davor waren es 57 Kilo (Wunschgewicht) und vor der Abnahme ca. 92-94 Kilo. Laut der Körperfettwaage bin ich so übergewichtig das ich jetzt nochmal sieben-zehn abnehmen sollte, also auf min 55 kommen sollte…

09.03.2024 10:12 • 10.03.2024 x 2 #1


52 Antworten ↓


Zitat von Panikatthedisco:
ich hungere jetzt schon jeden Tag und ich bin fertig von dem ganzen Sport

Hallo,
ich kann das so gut nachvollziehen. Ich kann auch grundsätzlich nur abnehmen, wenn ich hungere. Stark hungere. Und das über Monate/Jahre jeden Tag, ohne Ausnahme.

Dadurch habe ich in der Vergangenheit bereits 40kg abgenommen. Das Gewicht kam aber durch binge eating Phasen wieder drauf. Aktuell habe ich ca 20kg davon wieder verloren. Aber auch nur durch stark essgestörtes Verhalten.

Ich glaube einfach, und das könnte bei dir auch der Fall sein, dass mein Stoffwechsel gestört ist. Denn wer 1200kcal am Tag isst, der dürfte rein logisch NICHT zunehmen, bzw müsste sogar abnehmen.

Nimmst du Medikamente? Ich habe festgestellt, dass es mit manchen Medis unmöglich ist, abzunehmen.
Damals als ich das erste Mal auf AD eingestellt wurde, verließ ich die Klinik mit 40kg drauf. Danach bin ich auch drei Mal die Woche ins Fitnessstudio gegangen, habe mich mangelernährt und konnte diese 40kg zum Freck nicht loswerden, solange ich dieses Medikament noch nahm.

Erst als die Medikation umgestellt wurde, war es mir möglich, durch hungern Gewicht zu verlieren.

A


Körperfettwaage und Selbstbild / Abnehmen

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Der BMI ist das Verhältnis von Körpergröße zu Gewicht und das ist das Problem.
Denn Gewicht alleine sagt ja nichts darüber aus, woraus sich der Gewogene Körper zusammensetzt. Muskeln sind beispielsweise schwerer als Fett. Somit ist es möglich, einen „guten“ BMI zu haben und trotzdem „zuviel“ Fett oder Wasser zu haben.

Er ist also nur eine Kenngröße aus der sich etwas schließen lässt, aber eben auch nicht alles.
Weitere Kenngrößen sind da auch immer mit einzubeziehen, wenn ein „gesundes“ Körpergewicht ermittelt werden soll. Daher hänge ich mich nicht am BMI auf, sondern am gefühlten Wohlbefinden und solange ich nicht extrem gewölbt an bestimmten Körperstellen bin und an anderen zu wenig habe, ist es für mich im Grunde okay.

Zitat von Panikatthedisco:
Ich esse Max. 1200 Kalorien am Tag.

Das ist meiner Meinung nach VIEL zu wenig bei so viel Sport.
Wenn dein Körper ständig im Überlebensmodus ist, weil er zu wenig Essen kriegt, kann er nicht abnehmen.
Das geht nicht, weil er sich an alles klammert, was reinkommt und das einspeichern will.

Zitat von Becky2024:
Ich glaube einfach, und das könnte bei dir auch der Fall sein, dass mein Stoffwechsel gestört ist. Denn wer 1200kcal am Tag isst, der dürfte rein logisch NICHT zunehmen, bzw müsste sogar abnehmen.

Das ist leider nicht korrekt. Denn jeder Mensch hat seinen eigenen Stoffwechsel. Zunächst müsste mal durch einen entsprechenden Mediziner Dein persönlicher Grundumsatz ermittelt werden und das wird durch ausgewählte Tests gemacht. Pauschal Kalorien zu nennen, ist schlichtweg Quatsch. Jemand der körperlich schwer arbeitet braucht eine andere Menge, als jemand der nur Rumsitzt. Ebenso jemand der sportlich sehr aktiv ist, gegenüber jemandem, der keinerlei körperlichen Sport betreibt.

Achso, btw.
Ich bin laut BMI adipös, weil man bei Sportlern nie nach dem BMI gehen darf. Meine Fitnesstrainerin hat einen BMI von 27 und ist optisch die schlankeste und durchtrainierteste Person, die ich kenne.

@Becky2024 Ich nehme tatsächlich „nach Bedarf“ Betablocker. Mehrfach im Monat. Versuche aber das zu reduzieren. Hab auch mal mehrere Wochen ohne ausgehalten. Ich nehme Sie nur wegen Herzrasen bei einer Panikattacke, sie sind eigentlich nicht nötig. Danke für den Hinweis.

Ja, ich nehme auch nur ab wenn ich stark hungere, bzw. mich WIRKLICH den ganzen Tag lang ununterbrochen bewege oder hohen Puls habe. Zb. war das früher bei meinem Angstphasen so. Seit den Betablockern passiert das aber nicht mehr. Vielleicht ist das wirklich mit ein Grund.

Ich bin gerade froh zu hören das ich nicht die einzige bin die hungern muss. Ich bekomme immer zu hören es sei „gar nicht möglich“ bei 1200 Kalorien nicht abzunehmen… extra demotivierend weil man sich ständig fragt was man falsch macht… Oder was mit einem nicht stimmt…

Zitat von Panikatthedisco:
Ja, ich nehme auch nur an wenn ich stark hungere, bzw. mich WIRKLICH den ganzen Tag lang unterbrochen bewege oder hohen Puls habe. Zb. war das früher bei meinem Angstphasen so

In meiner starken Angstphase habe ich auch plötzlich abgenommen. Das lag vermutlich auch am ständig hohen Puls / hohen Grundumsatz.

Als ich damals in der Klinik war, hatte ich eine 900kcal Diät und habe dennoch 40kg zugenommen. Und das nur wegen der Medikamente.

Ich würde das mit dem Betablocker aber auf jeden Fall mit dem Arzt besprechen. Und ihn nicht einfach so weglassen. Fürs Herz ist ständig hoher Puls durch die Angst natürlich auch nicht gesund.

Ich bekam auch ständig zu hören Mit 900kcal MUSST du doch abnehmen und klar, das sagt einem der normale Menschenverstand. Aber in der Praxis sah es halt anders aus. Das weiß man auch erst, wenn man es erlebt.

@Horizon

Das hat mir die Ernährungberatung auch gesagt, also habe ich es eine Zeit lang mit mehr versucht (1500) und zusätzlich Muskelaufbau betrieben. Das Ergebnis war tatsächlich eine sehr schnelle Gewichtszunahme von zwei Kilo in zwei Wochen. Vor allem am Bauch sieht man es. Es ging so schnell, ich glaube nicht das es Muskeln sind. Die Körperfettanalyse zeigt auch tatsächlich an das ich kaum Muskeln habe (20 %) Obwohl ich bis ans Limit gehe mit den Gewichten.

Die 1200 beruhen auf der Empfehlung meiner Ärztin. Ich weiß nicht wie Sie drauf kommt aber damit kann ich mein Gewicht gerade mal halten.

Ich weiß das es „eigentlich“ zu wenig ist. Daher meine Verzweiflung.

Ich habe zwischenzeitlich es auch mal mit 800 versucht (ich weiß das das nicht gesund ist), das Ergebnis waren 1 Kilo weniger im Monat! Auch das ist eigentlich nicht möglich, das ist zuwenig.

Wie gesagt, ich wiege absolut alles ab. Sogar die Milch für den Kaffe oder den Balsamico.

Ich habe einfach keine Ahnung was los ist…

Zitat von Panikatthedisco:
Wie gesagt, ich wiege absolut alles ab. Sogar die Milch für den Kaffe oder den Balsamico.

Und das ist das Problem.
Solange die Zahl in deinem Kopf so viel Stress auslöst. schüttest du Cortisol aus.
Cortisol ist sehr schlecht für eine Abnahme. Einfach mal nicht auf die Waage gehen und das Abwiegen sein lassen.
Versuch es einfach mal.

@Becky2024 Danke! Das tut grad echt gut das zu hören! Normalerweise sagt mir jeder ich „müsse mich halt irren“ oder ich „müsse mir echt mehr Mühe geben“. Dadurch fühle ich mich so als würden alle ein Geheimnis kennen und es erfolgreich anwenden, nur ich komm nicht dahinter. Oder ganz einfach so als wäre ich einfach nur ein Versager.

Es ist so beruhigend zu hören das es anderen auch so geht und meine Wahrnehmung nicht gestört ist…

@Panikatthedisco Das ist meiner Meinung nach kompletter Quatsch. Bei so einem BMI nochmal 10 kg runter.
Einfach mehr Bewegung! Das reicht.

@Horizon Das habe ich auch überlegt, ob Stress durch die ganze Kontrolle ausgelöst wird. Ich habe eh die Vermutung das mein Cortisol zu hoch ist… Ich versuche es.

@Quitzil Danke dir! Das hat mich komplett durcheinander gebracht! Ich weiß nicht wie es schaffen sollte nochmal zehn Kilo runter zu bekommen… Zumal ich ja Muskeln aufbauen soll. Die wiegen doch auch was…

Meiner Meinung nach ist das Hungern das Problem.
Du hast wegen dem runter Hungern dein Stoffwechsel kaputt gemacht. Dein Körper hat gelernt mit wenig auszukommen und speichert alles mehr sofort wieder, für die nächste Hungersnot.

Hinzu kommt, wie oben beschrieben, dass du Muskelaufbau machst. Muskeln sind immer schwerer als Fett. Du wiegst dann vielleicht mehr. Bist aber optisch weniger.

Vertraue niemals einer herkömmlichen Körperanalyse Waage. Sie kann gar nicht richtig messen. Sie geht von Richtwerten aus (wenn du so und so viel wiegst müsstest du so und so viel Fettanteil haben).
Im Fitnessstudio habe ich mich mal messen lassen. Das war ein ganz anderer Schnack, mit Kabel die an dem Körper geklebt wurden. Da wurde man schon eher durchleuchtet.
Mein Bmi war normal aber ich war sehr, sehr schlank, weil ich aus 70% Muskelmasse bestanden habe.

Für mich hast du leider schon eine richtige Essstörungen entwickelt. Ich verstehe zwar warum aber dagegen musst du trotzdem etwas unternehmen. Vielleicht die Waage entsorgen und dich mehr auf dein Wohlbefinden orientieren.

Zitat von DieSonne:
Vielleicht die Waage entsorgen und dich mehr auf dein Wohlbefinden orientieren.


Ein größeres Problem ist meiner Meinung nach, dass die wenigsten tatsächlich Ihren persönlichen Kalorien Bedarf und vor allem den Grundumsatz ermitteln lassen, sondern „Ernärungsberatern“ am besten noch im Internet oder den dort angebotenen „Rechnern“ blindlings Vertrauen. So einfach ist es aber nicht. Tatsächlich ist eine entsprechende und aussagekräftige Untersuchung bei einem Sportmediziner relativ teuer und somit eine Frage, ob man sich das leisten will.

Was Medikamente angeht und wie sehr die alleine eine Gewichtszunahme bewirken, kann man natürlich jeglicher Aussage von Anderen Vertrauen schenken und auch den Beipackzetteln glauben, dass eine Gewichtszunahme als Nebenwirkung auftreten kann. Genau wissen, was aber tatsächlich eine Solche befördert hat, kann man nur beurteilen, wenn alle relevanten Fakten auf dem Tisch liegen.

Wenn ich kein gestörtes Selbstbild habe und erkennen kann, ob ich mich in meinem Körper wohl fühle, brauche ich keine Waage. Und erstrecht niemanden, der mir sagt, dass ich mich so nicht wohlfühlen kann oder auch wohlfühlen müsste, wenn ich so oder so viel wiege, oder dass ich so oder so auszusehen habe.

Die einzige Frage die ich mir also zu stellen habe ist, fühl ich mich wohl oder nicht. Und dazu noch, fühl ich mich nur so, wie ich glaube, dass Andere der Meinung sind, wie ich mich zu Fühlen habe. Letzteres wäre eher ein Fall für einen Psychotherapeuten, den ich dann mal konsultieren könnte.
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@DieSonne Danke dir! Mir ist bewusst das ich eine Essstörung entwickeln habe. Ich versuche möglichst gesund zu leben und esse gerne, aber es macht mich einfach nur fertig das ich anscheinend dennoch nicht als „gesund“ gelte was meinen Körper angeht.

Ich mache sogar super gerne Sport, ich wandere sehr gerne und viel, ich bewege mich jeden Tag und auch das Gewichtstraining macht mir Spaß. Ich mache das wirklich gerne. Dennoch bin ich anscheinend „ungesund“.

Ich habe mir grad Beispielfotos angeschaut wie 35% Körperfett so aussehen bei Frauen. Und ich sehe auch definitiv nicht so aus. Vielleicht hast du recht und die Messung war einfach falsch.

Mir wird nach dem Lesen deines Beitrags gerade klar das ich auch hier versuche „alles richtig zu machen“. Vermutlich hat das also mehr mit meiner Angststörung zu tun als ich dachte. Vor allem habe ich eine Warnsinns-Angst davor wieder zuzunehmen.

Ich denke ich bespreche das mit meiner Therapeutin…

@Disturbed Ja, da hast du recht. Diese Frage habe ich mir selber gar nicht gestellt. Warum es mir so wichtig ist in ein bestimmtes Raster zu fallen und warum ich mir soviel Mühe gebe da reinpassen zu wollen.

Schlussendlich vielleicht wirklich nur aus „Sicherheitsgründen“. Das liegt dann wieder an der Angststörung. Ich selber habe mich einfach wohler gefühlt mit ein paar Kilo weniger. Aber das war eine persönliche Entscheidung und ich hab nie darüber nachgedacht noch mehr abzunehmen. Bis das mit der Waage kam und mir jemand anderes sagte was „richtig“ ist.

Ich sollte mehr vertrauen zu mir selber aufbauen…

Zitat von Panikatthedisco:
Ich sollte mehr vertrauen zu mir selber aufbauen…

Das sollte eigentlich jede(r). Ob ich zugelegt habe oder nicht, merke ich an meinen Klamotten und nicht, wenn ich mir Andere Menschen anschaue. Dazu muss ich mich auch nicht mit denen vergleichen. Ich lasse mich auch nicht dazu hinreißen, bekannte auf ihr Gewicht anzusprechen, denn ein „oh, Du hast aber gut abgenommen. Steht Dir.“ könnte zur Antwort haben, „ja, dass ist der Krebs.“

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