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Ich habe jetzt nur die hälfte der beiträge gelesen und glaube das Du ein sehr gutmütiger Mensch bist der auch sehr schlecht nein sagen kann.
Es hört sich irgendwie so raus als wenn deine Tochter diese Hilfsbereitschaft gerne mal in Anspruch nimmt. Was ich nicht ok finde.

Ich bin der persönlichen Meinung das, wenn ein Mensch sich dazu entschliesst Kinder in die Welt zu setzen sich auch um diese zu kümmern und nicht unterschwellig dafür zu sorgen der Mutter ein schlechtes Gewissen machen, das diese schon darüber nachdenkt 400km wegzuziehen um bei Ihrer Tochter regelmässig putzen zu können.

Deine Tochter bekommt jetzt ihr zweites Kind und sollte vorher darüber nachgedacht haben wie das dann zu bewerkstelligen ist?

Wir kennen jetzt auch nicht die persönlichen Lebensumstände Deiner Tochter, deshalb muss ich mich auch zügeln was mir in dem Punkt schwerfällt.

Also.... Es ist wichtig erstmal seine eigene Grenzen zu kennen. Bist Du Dir über Deine Grenzen bewußt? Bist Du bereit das Hausmädchen und Sitter Deiner Tochter und Enkel zu sein? Sie dadurch immer mehr verunselbstständigen? Dein eigenes Leben hintenan zustellen? Dann mach es und kümmere Dich nicht um das was andere sagen.
Oder gefällt es Dir besser deiner Tochter zu helfen sich selbst zu helfen? Kommunikation ist hier das Schlüsselwort.
Mehr kann ich dazu nicht sagen weil Du sehr wenig über sie geschrieben hast

Hallo Safira,

na da musst du schon alles lesen...

Nein, so ist das nicht, dass meine Tochter mich ständig um Hilfe bittet, keinesfalls. Und wenn ich mich soweit fühle, dann bin ich auch gerne Oma. Aber ich kenne sehr wohl meine Grenzen! Deshalb stelle ich ja mein Leben nicht hinten an!

Ich habe auch noch nie bei ihr geputzt. Das war das erste Mal, dass sie den Begriff Haushalthilfe erwähnte.

Heute gehts mir schon insgesamt besser, muss ich sagen.

Danke euch allen für eure hilfreichen Meinungen. Liebe Grüße Finja.

A


Tipps um die Tochter zu unterstützen - große Entfernung

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@ kritisches Auge

Meinen Kindern habe ich auch gerne vorgelesen oder es gab ein Liedchen und das mache ich auch gerne mal bei meinem Enkel, wenn die Gelegenheit dazu ist.

Wünsche einen schönen Abend, LG Finja.

Auge reicht, Finja.

Alles klar.

Meine Tochter leidet zur Zeit unter Übelkeit...

Hallo Finja,

das haben ja viele zu Beginn der Schwangerschaft..bis sich der Körper drauf eingestellt hat.

L.G. Waage

Ja liebe waage, das war bei mir auch...

Finja, wie ich ja schon schrieb gibt es nur wenige Informationen über Deine Tochter. Das war nur eine Sichtweise... die andere wäre, das Du den innigen Wunsch hast in Ihrer Nähe zu sein und gebraucht zu werden. Was jetzt nicht böse gemeint ist

Danke Safira, alles okay. Weiß ich, dass es nicht böse gemeint war.

Naja, was ist schon dabei, ab und zu (nicht ständig) zu unterstützen. Ich weiß ja, dass ich nicht so kann, wie ich gerne möchte. Aber meine Tochter wünscht sich das und ehrlich gesagt, fehlt sie mir auch ein Stück. Ich bin aber auch stolz, wenn sie es alleine hinbekommen.
Ausserdem habe ich in meiner Umgebung auch ne tolle Aufgabe (zwar selten), wo ich gebraucht werde und ich gehe auch in zwei Gruppen, wo ich mich beschäftigen und mit anderen austauschen kann. LG

Meine Tochter fehlt mir auch. Sie wohnt zwar nur 150km weg aber mal eben auf einen Kaffee geht eben nicht. Ich war in Gedanken schon oft daran meinen Koffer zu packen und umzuziehen aber sie würde mich sofort wieder zurückschicken und mir nen Vogel zeigen

Ich weiß nicht genau welche Gesundheitlichen Einschränkungen Du hast, aber es gibt viele Ehrenamtliche Tätigkeiten wo man keinen Leistungsdruck ausgesetzt ist. Ich z.B. bin seit ein paar Monaten in einer Suppenküche und hab richtig tolle Menschen kennengelernt. Das macht so viel Spass und am liebsten würde ich nur noch ehrenamtlich arbeiten wenn ich nicht Geld verdienen müsste.

Verstehe,

das mit der Suppenküche ist echt toll. Ich liebe Suppen. Schön, dass es dir Spass macht.
Zu meinen gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Naja hatte schon einiges an Operationen hinter mir und Erkrankungen. Bin schon ab meinem 30. Lj. frühberentet und nicht mehr so belastbar. Ab und zu bin ich bei jungen Leuten und wir machen kreativ was. Das macht mir auch ganz viel Spaß.

Habe meine Tochter nochmal gesprochen, was ja für mich auch nicht ganz so einfach ist wegen meiner Schwerhörigkeit... Und sie meinte, ich solle ihr ruhig sagen, wenns mir nicht so gut geht...
Fahren ja ende nächste Woche zu ihnen und dann entscheiden wir, ob wir unseren Enkel mit zu uns nehmen. LG

Bei meiner Tochter und dem Baby ist alles in Ordnung. Das freut mich sehr.

Fahren diese Woche zu den Kindern und ich freue mich.

Waren bei den Kindern und unserem Enkel und er wollte gerne mit uns mit. Da haben wir ihn auch mit zu uns genommen für eine Woche. Somit konnten wir auch unsere Tochter etwas entlasten. Mit Enkel lief ganz gut, auch wenn mich alles auch angestrengt hat. In der zweiten Nacht hatte er seine Mama sehr vermisst, aber ich konnte ihn gottseidank beruhigen. Die anderen Nächte waren dann besser und wir hatten auch an den Tagen sehr schöne Momente mit unserem Enkel. Mein Partner hatte auch frei und das war echt prima. Unserem Enkel hatte es auch gefallen bei uns und das freut mich auch. Er wollte, dass ich wieder mitfahre...

Vor Weihnachten bräuchte mich meine Tochter nochmal, ich habe auch zugesagt. Nur ich möchte, dass unser Enkel dann wieder bei uns ist. Hatte ja schonmal den Grund geschrieben, warum ich dann lieber in meiner Umgebung bin.

Zur Zeit gönne ich mir wieder etwas Ruhe. Habe aber noch einige Arzttermine vor mir, wegen Zahnproblemen und anderen Schmerzen, die zwar erstmal wieder besser sind, aber ich weiß ja nicht, wann der nächste heftige Schmerzanfall kommt... Daher möchte ich das lieber nochmal genauer abklären lassen, obwohl ich ehrlich gesagt den ganzen Arztmarathon schon hinter mir habe und ich auch keine Lust mehr habe auf weitere Arztbesuche. Zum Spritzen muss ich ja auch alle drei Wochen und das schon seit vielen Jahren...

Liebe Grüße
Finja

Hallo Finja, ich hab mir alle Seiten durchgelesen. Meine Mutter wohnt 200km von uns entfernt, wir sehen uns leider nicht regelmäßig, aber wir telefonieren. Sie möchte immer helfen, weil sie sagt dass sie es gerne macht. Ich hab oft beide Kinder ins Auto gepackt und bin eine Woche zu meinen Eltern gefahren. Das was für mich Alltag war(wickeln, spielen, spazieren gehen) haben meine Eltern genossen und ich hatte den schönsten Urlaub und durfte mal liegen bleiben.
Meine Eltern genießen die Zeit mit ihren Enkeln, denn irgendwann haben die auch keine Lust mehr auf Oma und Opa.
Ich möchte dir damit nur sagen dass ich es wichtig finde dass ihr miteinander redet und du ehrlich zu ihr bist was deinen gesundheitlichen Zustand betrifft. Du kannst nur helfen in deinem Rahmen.
Wann kommt denn das Baby und wie alt ist das große Kind?
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Danke dir Catharina.

Wir sehen uns auch nicht regelmäßig, aber telefonieren. Freut mich, dass deine Eltern dich unterstützen, ich mache das ja auch gerne. Und hatte es auch wieder genossen, zusammen mit meinem Partner.

Ja das ist wahr, dass ich nur in meinem Rahmen helfen kann und das sage ich ja auch. Das große Kind ist jetzt drei und das Baby kommt mitte April. Liebe Grüße

Hallo ihr,

in ein paar Wochen haben wir wieder unseren Enkel und ich freue mich drauf. Muss nur noch kommende Woche zum HNO-Arzt un dhabe noch weiter mit Rippenschmerzen zu kämpfen. War noch nicht wieder beim Arzt. Diese ständigen Arztbesuche gehen mir langsam auf die Ketten, was nicht gegen die Ärzte ist.
Naja, jedenfalls entlasten wir dann wieder unsere Tochte für ne Woche und das wird ihr mal guttun.

Liebe Grüße
Finja

Jetzt hatten wir unseren Enkel für ne Woche und ich hatte in der Zeit wieder mit sehr starken Bauchschmerzen zu kämpfen. Mein Mann hatte ein paar Tage freigemacht, das tat auch ganz gut. Jedenfalls hatten wir auch viel Freude mit unserem Enkel, er ist über 3 Jahre jung. Seit heute merke ich schmerzmässig Besserung. Habe aber meinen Kindern nichts davon erzählt, weil ich ja auch gerne meinen Enkel mal wieder um mich herum haben wollte. Ich ärgere mich, dass ich nicht mehr so belastbar bin, würde ich doch gerne mehr für meine Kinder dasein. Ausserdem tat es unserer Tochter auch mal ganz gut, sie zu entlasten, da sie zur Zeit schwanger ist und auch selbständig.

Liebe Grüße
Finja

A


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