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Sry, dann dast du das vollkommen falsch verstanden.
Das war nur gut gemeint, dass es besser was einfach zu behandelndes wäre als CFS. Gehe schließlich davon aus, dass du gesund werden willst, wenn du hier schreibst. Ansonsten würdest du dich für gesundheitliche Themen doch garnicht interessieren, wenn du nicht arbeiten willst.

Zitat von la2la2:
Sry, dann dast du das vollkommen falsch verstanden.
Das war nur gut gemeint, dass es besser was einfach zu behandelndes wäre als CFS.

Ach so, bitte um Entschuldigung! Ich hatte es sarkastisch verstanden, vor allem wegen des Smileys. Bin manchmal einfach zu doof, um nicht zwischen den Zeilen zu lesen.

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Chronisches Erschöpfungssyndrom und Ängste

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hattest du einmal als Erwachsene dass Pfeiffersche Drüsenfieber?

Zitat von kritisches_Auge:
hattest du einmal als Erwachsene dass Pfeiffersche Drüsenfieber?

Nicht, dass ich wüsste.

Ich habe gefragt weil ich jemand kenne der dieses Symptom nach seinem Pfeiffer bekam.
Diese Krankheit ist noch sehr wenig erforscht, in Berlin wird intensiv geforscht.

Was bei mir übrigens demnächst noch internistisch abgeklärt wird: woher die plötzliche Erhöhung aller drei Leberwerte kommt. Mein Hausarzt meinte zwar, da müsse man nichts tun, aber mein Psychiater fand es bedenklich und hat mich eben zum Internisten überwiesen. Da habe ich Anfang November den Termin. Leberprobleme können ja auch müde machen und könnten auch die Übelkeit erklären.

Zitat von kritisches_Auge:
Ich habe gefragt weil ich jemand kenne der dieses Symptom nach seinem Pfeiffer bekam.
Diese Krankheit ist noch sehr wenig erforscht, in Berlin wird intensiv geforscht.


Bei mir ging die Formkurve nach dem Drüsenfieber auch immer mehr nach unten. Der EBV wird ja auch gerne als Auslöser für Autoimmunerkrankungen genannt (habe selber Hashimoto). Habe den Virus schon länger im Verdacht für meine Beschwerden.

Mein Bekannter machte den Fehler mit dem Drüsenfieber zu arbeiten, das wurde sein Verhängnis.

Zitat von kritisches_Auge:
Mein Bekannter machte den Fehler mit dem Drüsenfieber zu arbeiten, das wurde sein Verhängnis.


War vier Wochen zuhause seinerzeit, davon drei Tage im Krankenhaus. Bin aber wohl auch zu früh wieder zur Arbeit.

Ich hatte meine Tochter zuhause versorgt, einige Tage bekam sie Infusionen beim Hausarzt, sie studierte damals und es war Ende des Semesters.
Aber sie war sicher sehr lange krank.

Zum Glück wußte ich durch meinen Bekannten wie schwer das Drüsenfieber zu nehmen ist und wie wichtig absolute Schonung.

Guten morgen ich Reihe mich auch mal ein. Mir ist die Idee cfs noch sehr neu, aber ich habe schon lange depression und nun kürzlich so schlimme Schwäche und erschöpfung, dass ich nicht weiter weiß.
Muskeln vor allem der Beine tun weh.
Leider dauert das alles solange mit den Arzt Terminen.
Im Nov geh ich zum Neurologen, da wird bestimmt ein MRT veranlasst, bus da dar Termin steht dauert wieder... Und in der Zwischenzeit geht das Leben so vorbei...

Mir geht es seit einer heftigen gastritis schlecht. Das war im Januar. Habe dann trotzdem recht schnell weiter gearbeitet, dann kam lagerungsschwindel,, dann ging es mir nur noch schlecht.
Möchte jetzt parallel noch zum Internist gehen.

Die Schwäche und erschöpfung ist einfach nur schlimm



Davon habe ich den Anfang gesehen bis jetzt und zumindest auf mich trifft es schon zu.

Vielleicht mag jemand das anschauen und seinen Eindruck teilen.

Da geht es auch um die psychische Komponente, was bei echtem cfs wohl nicht so ist.
Ich persönlich glaube schon, dass es die gibt... So wie er es in den ersten 15 Minuten beschrieben hat.

Aber sicher kann es auch von einem Infekt sein, wie zb das Drüsen Fieber.

Ich habe mich noch nicht so sehr beschäftigt mit cfs, aber sind da die blutwerte verändert? Gibt es Entzündungswerte, die man messen kann?

Ich wußte von meinem Bekannten dass man bei dem Erschöpfungssyndrom auch ein Antibiotikum geben muss obwohl es ein viraler Infekt ist, aber die Abwehrkräfte sind so geschwächt dass Bakterien leichtes Spiel haben was die Sache noch verschlimmert.

Die Hausärztin wußte es nicht, sie blieb dabei, dass es ein Virus sei, der HNO gab mir dann recht.

Man erwog auch meine Tochter ins kh zu schicken, ich rief an und fragte was man für sie tun könne,man sprach von völliger Ruhe und Flüssgkeitsinfusionen weil der Patient oft kaum schlucken könne. Ruhe hatte sie viel mehr daheim und die Infusionen bekam sie vom Hausarzt.

Worauf ich hinaus will: man solle sich immer selber informieren, nicht nach irgendwelchen Krankheiten sondern nach Ratschlägen für die Krankheit die man hat, googeln.

In einem anderen Forum gibt es lange Beiträge einer Userin zu ihrem Müdigkeitssyndrom und auch sie klagt darüber, dass das alles kaum erforscht ist, dass die Untersuchungen im Anfangsstadium sind.
Sie wurde schon öfters von Ärzten dumm angemacht.

Das dumme ist auch, dass das ganze viel Angst macht. Nachdem ich jetzt drei Tage schlimme Schwäche und erschöpfung hatte, habe ich große Ängste in den Tag zu starten.

Ich kann diese Angst sehr gut nachvollziehen.
Gibt es etwas das du dagegen tun kannst?

Danke für dein Verständnis
Momentan fühle ich mich da ziemlich hilflos.
Ich möchte ab heute versuchen mit Meditation anzufangen. Ich spüre halt ständig Angst und Sorgen, habe das Gefühl mich permanent zusammen reißen zu müssen und niemanden, bei dem ich mal anlehnen kann. Möchte mich vermutlich auch niemandem zumuten.

Vielleicht beruhigt mich das Meditieren ein wenig.

Ich habe mir gerade einen Termin beim Internisten gemacht. Aber Ärzte beruhigen mich eher nicht.

Mich beruhigt es immer ein wenig im Forum zu schreiben.
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Wie schön wäre es wenn der Hausarzt immer erreichbar wäre, jede Frage sofort beantwortete und einen beruhigte.

Traumhaft wäre das

So wie in den Arztserien im Fernsehen

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